Uns ist es sehr wichtig, dass Menschen nicht nur Jesus kennenlernen und gerettet werden, sondern dass sie Ihm auch nachfolgen, mit Ihm leben und Sein Reich auf Erden ausbreiten. Die eigene Berufung von Gott zu kennen ist ein zentraler Teil davon.
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Stand: 10.02.2014
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In dem Dokument findest Du viele Fragen, die Dir helfen werden Deine Berufung zu entdecken und tiefer zu verstehen. Nimm Dir bitte Zeit dafür, das durchzuarbeiten. Sei offen für das Reden des Heiligen Geistes.
Jesus hat Dich zu Sich gerufen, weil er etwas mit Dir vorhat! Gott hat gute Pläne mit Dir und Deinem Leben!
Du bist gewollt, Du warst kein Unfall! Gott hat Dich geplant und deshalb hat Dein Leben einen Sinn! Und deshalb heißt es auch für Dich:
Du bist berufen für eine Zeit wie diese!
Wir wünschen Dir Gottes Segen auf Deinem Weg!
Julia & Tobias
Weitere Inputs zum Thema Berufung:
Unter dem folgenden Link findest Du eine Übersicht mit weiteren Inputs zum Thema Berufung (Eine ausführliche Themenreihe ist geplant!):
Vielleicht bist Du ablehnend gegenüber den Geistesgaben (darunter Prophetie, Heilung und Sprachengebet)? Oder Du bist verwirrt und willst endlich die Wahrheit wissen, ob es die Geistesgaben heute noch gibt oder ob sie aufgehört haben?
Hier möchte ich Dir ganz einfach und biblisch erklären, dass es die Geistesgaben auch heute noch gibt!
Im Video erkläre ich das anhand der Bibel und anhand eines sehr einfachen Beispiels… Schau Dir das Video hier gerne an. (Unten gibt es die Erklärung als Text)
Vielleicht bist Du ablehnend gegenüber den Geistesgaben (darunter Prophetie, Heilung und Sprachengebet)? Oder Du bist verwirrt und willst endlich die Wahrheit wissen, ob es die Geistesgaben heute noch gibt oder ob sie aufgehört haben?
Hier möchte ich Dir ganz einfach und biblisch erklären, dass es die Geistesgaben auch heute noch gibt.
Ein einfaches Gleichnis…
Bevor wir uns dazu den Bibeltext in 1. Korinther 12-14 ansehen, möchte ich Dir hier eine kurze Geschichte erzählen. Man kann es auch als Gleichnis betrachten:
Stell Dir einen Vater vor, der mehrere Kinder hat, die Er mit gutem Herzen erzieht. Er liebt seine Kinder und weil er ihnen Gutes tun will, macht er ihnen mehrere Geschenke. Er verspricht ihnen, dass ihnen diese Geschenke für immer gehören – selbst dann, wenn sie damit Unfug machen sollten. Und der Vater sagt sogar, dass sogar den Kindeskindern diese Geschenke gehören sollen. So ein guter und großzügiger Vater ist er. Die Kinder freuen sich natürlich, nehmen die Geschenke an und sind begeistert.
Jahre vergehen und die Kinder dieses Vaters haben selbst Kinder, die sie erziehen. Und sie wollen den Kindern auch die Geschenke vererben, die sie selbst von ihrem Vater erhalten hatten. Aber ihre Kinder betrachten die Geschenke skeptisch und einige von ihnen sagen: „Für was brauche ich das?? Ich will diese Geschenke nicht!“ Und manche gehen sogar so weit, dass sie behaupten: „Diese Geschenke sind böse und müssen zerstört werden!“ Und einige der Kinder treten die Geschenke mit Füßen und zertrampeln sie.
Andere versuchen Ausreden zu finden, dass der Vater sich geirrt hätte oder es nicht so gemeint hätte, dass er die Geschenke wirklich vererbt.
Und manche nehmen sogar die Geschenke und vergraben sie im Garten, damit bloß niemand davon erfährt, dass es diese Geschenke je gab…
Und immer wieder gibt es Kinder, die sich auf die Suche nach den verheißenen Geschenken des Vaters machen. Und voller Vertrauen beginnen sie, die Geschenke wieder auszugraben… Sie sind begeistert! Doch nach wie vor gibt es andere Kinder, die ihnen die Geschenke wieder wegreißen wollen. Diese Kinder sind so böse, dass sie ihren Geschwistern sogar mit dem Tod drohen, wenn sie nicht sofort diese Geschenke wieder vergraben. Und viele der beschenkten Kinder werden gehasst, einige sogar verfolgt und getötet.
Es vergehen Jahrzehnte, ja sogar Jahrhunderte, bis… eines Tages ein kleiner Junge in einem sehr wertvollen Buch liest. Das Buch stammt vom „vollkommenem Vater, von dem nur vollkommene Geschenke kommen“ (vgl. Jakobus 1, 17). Der Junge ist begeistert von der Wahrheit der Aussagen und von diesem großartigen Vater. Und plötzlich wird ihm klar, dass er selbst diese Geschenke, die der Vater in dem Buch verheißt, noch gar nicht erhalten hat… Und er macht sich auf, den Vater um diese Geschenke zu bitten. Und der kleine Junge wird reich beschenkt! Und da ihm noch viele weitere Kinder gefolgt waren, um sich auch auf die Suche zu machen, werden auch diese beschenkt…
Du fragst Dich, was diese Geschichte bedeutet?
Unser himmlischer Vater hat den ersten Christen die Gaben des Heiligen Geistes verheißen. Und sie haben darin gelebt – unter anderem in Prophetie, Heilung und Sprachengebet.
Dann sind Jahrzehnte, ja, Jahrhunderte vergangen. Und durch die Kirchengeschichte (!) gingen die Geistesgaben mehr und mehr verloren. Das lag vor allem daran, dass es durch die katholische Kirche lange Zeit verboten wurde, überhaupt die Bibel zu lesen… So gab es nur wenige Christen, die die Geistesgaben wieder entdeckten und voller Vertrauen praktizierten.
Erst Anfang des 20. Jahrhunderts trauten sich mehr und mehr Christen, die Geistesgaben anzunehmen und zu praktizierten. Dadurch entstand die „Pfingstbewegung“ – obwohl die Geisteswirkungen schon für die ersten Christen völlig normal waren!
Bitte schlag dazu mal Deine Bibel auf. Wenn Du gerade keine zur Hand hast, kannst Du die Bibel auch hier online lesen. Und jetzt lies mal 1. Korinther 12, 1-11:
„Über die Geisteswirkungen aber, ihr Brüder, will ich euch nicht in Unwissenheit lassen.Ihr wißt, daß ihr einst Heiden wart und euch fortreißen ließt zu den stummen Götzen, so wie ihr geführt wurdet. Darum lasse ich euch wissen, daß niemand, der im Geist Gottes redet, Jesus verflucht nennt; es kann aber auch niemand Jesus Herrn nennen als nur im Heiligen Geist. Es bestehen aber Unterschiede in den Gnadengaben, doch es ist derselbe Geist; auch gibt es unterschiedliche Dienste, doch es ist derselbe Herr; und auch die Kraftwirkungen sind unterschiedlich, doch es ist derselbe Gott, der alles in allen wirkt. Jedem wird aber das offensichtliche Wirken des Geistes zum [allgemeinen] Nutzen verliehen. Dem einen nämlich wird durch den Geist ein Wort der Weisheit gegeben, einem anderen aber ein Wort der Erkenntnisgemäß demselben Geist; einem anderen Glauben in demselben Geist; einem anderen Gnadengaben der Heilungen in demselben Geist; einem anderen Wirkungen von Wunderkräften, einem anderen Weissagung, einem anderen Geister zu unterscheiden, einem anderen verschiedene Arten von Sprachen, einem anderen die Auslegung der Sprachen. Dies alles aber wirkt ein und derselbe Geist, der jedem persönlich zuteilt, wie er will.“
Paulus erklärt hier, dass er die Gemeinde in Korinth über die Geisteswirkungen nicht in Unwissenheit lassen will. Das heißt: Es ist ihm wirklich sehr wichtig, dass die Christen wissen, wie sie mit den Geistesgaben umgehen sollen. Denn die Gaben des Heiligen Geistes dienen der gegenseitigen Erbauung.
Und dann zählt Paulus die 9 Geistesgaben auf:
Worte der Weisheit, Worte der Erkenntnis, Glauben, Gnadengaben der Heilungen, Wirkung von Wunderkräften, Weissagung (auch Prophetie), Geisterunterscheidung, verschiedene Arten von Sprachen (auch Zungenreden/Sprachengebet) und die Auslegung der Sprachen.
Und Gott hat uns diese Gaben gegeben, dass wir sie in Liebe ausüben. Deshalb folgt daraufhin in 1. Korinther 13 ein Abschnitt über die Liebe und wie wichtig diese ist!
„Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe hätte, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüßte und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, so daß ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.“
(1. Korinther 13, 1-7)
Paulus erklärt hier also anhand der Geistesgaben Zungenreden, Weissagung, Erkenntnis und Glauben, dass diese auch in Liebe ausgeübt werden müssen!
Aber er sagt nicht, dass die Liebe die Geistesgaben verdrängen oder ablösen würde!
Fälschlicherweise glauben manche Christen, dass das so wäre. Sie begründen das mit den darauf folgenden Versen 8-13:
„Die Liebe hört niemals auf. Aber seien es Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise; wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk weggetan. Als ich ein Unmündiger war, redete ich wie ein Unmündiger, dachte wie ein Unmündiger und urteilte wie ein Unmündiger; als ich aber ein Mann wurde, tat ich weg, was zum Unmündigsein gehört. Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels wie im Rätsel, dann aber von Angesicht zu Angesicht; jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.“
Hier steht, dass die Geistesgaben tatsächlich aufhören werden. Aber wann werden sie aufhören?
Jetzt kommt etwas sehr Wichtiges, das von manchen Christen, die anticharismatisch geprägt sind, falsch ausgelegt wird. Und zwar steht in dem Bibeltext, dass die Geistesgaben aufhören werden, „wenn das Vollkommene da ist“! Anticharismatisch geprägte Christen sagen dazu, dass das bedeuten würde, wenn die Bibel vervollständigt wurde. Wenn die Bibel (Altes und Neues Testament) abgeschlossen ist, dann würden auch die Geistesgaben aufhören. Aber Moment mal: Paulus redet hier gar nicht von der Bibel!
Wenn JESUS wiederkommt, dann erst werden die Geistesgaben aufhören!
Und das wird klar, wenn man seine Aussagen genau liest. Er sagt ja schließlich: „Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels wie im Rätsel, dann aber von Angesicht zu Angesicht; jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.“
Er spricht hier von dem Erkennen, wie JESUS uns erkennt! Solange wir in dieser Welt sind, lernen wir JESUS immer Stück für Stück besser kennen. Doch wenn Er wiederkommen wird, dann werden wir Ihn von Angesicht zu Angesicht sehen!
Mit der Wiederkunft JESU werden die Geistesgaben aufhören – weil:
…wir dann keine Heilungsgabe mehr brauchen, weil es keine Krankheiten und keine Schmerzen mehr geben wird!
…wir keine Weissagung/Prophetische Rede mehr brauchen, weil wir mit JESUS von Angesicht zu Angesicht reden werden!
…wir nicht mehr in Sprachen (=im Geist) zu beten brauchen, weil wir JESUS dann nur im Geist anbeten werden!
Die Geistesgaben werden also erst mit der Wiederkunft JESU aufhören, weil wir sie dann einfach nicht mehr brauchen! Aber so lange wir noch in dieser Welt sind und JESUS noch nicht Seine Königsherrschaft angetreten hat, so lange brauchen wir noch die Geistesgaben!
Falls Du wirklich glaubst, dass mit dem Vollommenen die Bibel gemeint sei, möchte ich Dir diese Fragen stellen:
Gibt es noch Krankheiten, Schmerzen, Leid und Tod?
(Oder anders ausgedrückt: Wenn Gott Krankheit hasst und uns als Geistesgabe die Heilungsgabe gegeben hat, sollte Er da nicht heute noch heilen wollen?)
Hörst Du JESU Stimme so klar, dass Du Dich nie irrst?
(Oder anders ausgedrückt: Wenn Gott uns Menschen die Sprache gegeben hat, möchte Er dann nicht auch mit uns in einem lebendigen Dialog sein? Und zwar nicht nur durch die Bibel!)
Und erkennst Du JESUS (oder den Vater) schon jetzt, wie Er Dich erkennt?
(Oder anders ausgedrückt: Besitzt Du schon alle Weisheit und Erkenntnis, so dass Du Gott nicht mehr stückweise zu erkennen brauchst?)
Wenn Gott will, dass wir Ihn im Geist anbeten, sollten wir das dann nicht tun?
(Oder anders ausgedrückt: Kannst Du mit Deiner natürlichen Sprache und Deinem begrenzten Verstand Gott wirklich so anbeten, wie es Ihm gebührt?)
Um nochmal zur Geschichte von vorhin zurück zu kommen:
Ich hoffe, dass es jetzt klarer geworden ist, dass Gott ein liebender Vater ist, der Seine Kinder gerne beschenkt! Und Er schenkt uns nicht einfach etwas, um es dann wieder wegzunehmen. Er weiß sehr wohl, dass wir damit Fehler machen können – aber niemand von uns ist perfekt. Gerade aus diesem Grund möchte Er, dass wir uns von Seiner Liebe füllen lassen, um daraus zu dienen…
Es gibt noch immer Christen, die zwar von den Geistesgaben in der Bibel lesen, aber diese „wieder vergraben“ wollen, statt sie anzunehmen. Man kann es mit dem Gleichnis von den anvertrauten Talenten vergleichen, das JESUS erzählt hat (vgl. Matthäus 25). Genauso ist es auch mit den Geistesgaben, die der himmlische Vater jedem Seiner Kinder verheißen hat! Nimm sie an, aber vergrab sie nicht!
Hinweis: Diese Übung kannst Du während dem Anhören der mp3-Aufnahme praktisch umsetzen.
Vertiefe Deine Beziehung zum Heiligen Geist…
Schon vor einigen Tagen hatte ich den Eindruck, hierzu einen kurzen Artikel zu schreiben. Dieser ist für jeden Christen, der Hunger nach MEHR von Gott hat. Gehörst Du dazu? Dann ist dieser Artikel ganz persönlich für Dich. Zum praktischen Umsetzen.
Der Heilige Geist. Lerne Ihn ganz persönlich kennen.Als FREUND ! Als PERSON !
Als Deinen liebenden Ratgeber… Als denjenigen, der Dich zu Jesus führt… Als den, der Dir beim Beten hilft… Aber auch als Freund, der Dir in allen alltäglichen Entscheidungen zur Seite steht.
Wieso ist es wichtig, mit dem Heiligen Geist zu sprechen und Ihn wertzuschätzen?
Weil Er eine Person ist. Eine Person hat Gefühle. Es heißt, dass der Heilige Geist betrübt (traurig gemacht, verletzt) werden kann (vgl. Epheser 4, 30). Der Heilige Geist empfindet aber auch Freude (vgl. Apg 15, 28; 1. Thess 1, 6). Und Er spricht und hilft bei Entscheidungen (vgl. Apg 8, 29; Apg 10, 19; Apg 11, 12 usw.).
Und Er ist nicht nur irgend eine Person. Er ist GOTT. In Johannes 4, 24 sagt JESUS: „Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.“
Als ich das erste mal hörte, dass man nicht nur mit dem Vater und dem Sohn sprechen könnte, sondern auch zum Heiligen Geist, hatte ich viele Fragen. Ich dachte: Ist das denn richtig? Darf man das? Will Er das denn?
Doch solche Fragen und Zweifel waren absolut unnötig. Ich hatte den Heiligen Geist vorsichtig gefragt, ob ich denn zu Ihm reden dürfte. Und da hatte ich den Eindruck, dass Er mich sanft zurück fragte, ob denn ein Kind nicht mit seinem Vater oder seiner Mutter reden dürfe. Wenn ein Kind nicht mit seinen Eltern spricht, dann stimmt etwas nicht. (Das gilt auch umgekehrt) Und so ist es auch mit dem Heiligen Geist. Er sehnt sich nach einem Dialog mit Dir!
Außerdem sagte JESUS selbst von Ihm:
„Dies habe ich zu euch gesprochen, während ich noch bei euch bin;
der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen,
der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“
(Johannes 14, 25-26)
Der Heilige Geist ist also auch unser Lehrer!
In einer weltlichen Schule ist es so, dass die Schüler ihrem Lehrer auch Fragen stellen dürfen. Wie sehr dürfen wir dann auch dem Geist Gottes Fragen stellen! Wenn wir etwas nicht vestehen, erklärt Er es uns immer wieder.
Als ich dann begann, mit Ihm zu reden, spürte ich, wie sehr Er sich darüber freute. Es war, als hätte Er schon sehr lange darauf gewartet. Und jetzt freute Er sich, mit mir im direkten Dialog zu sein.
Überlege doch einmal: Wenn der Geist Gottes zu Dir spricht und sprechen darf– wieso dann nicht auch Du zu Ihm?
Sehnst Du Dich danach, dass Dein Gebet und Dein Leben lebendiger wird? Dass Du in einem lebendigen Dialog mit Gott bist? Dann vertiefe Deine Beziehung zum Heiligen Geist.
Fange an, mit Ihm zu sprechen. Er ist in Dir, wenn Du JESUS Dein Leben übergeben hast. Er möchte Dein vertrauter Freund sein. Er möchte nachts über Dich wachen, wenn Du schläfst. Er möchte schon morgens zu Dir sprechen. Er möchte jeden Tag mit Dir verbringen. Er möchte Dir auch in den kleinen Dingen des Alltags helfen… weil Er Dich liebt und Dein Leben mit Dir verbringen möchte.
Hier ein Gebet als Vorschlag, wie Du anfangen kannst, mit dem Heiligen Geist zu sprechen.
Und noch kurz ein Hinweis dazu: Der Heilige Geist führt Dich immer in Gottes Gegenwart, zum himmlischen Vater und zu JESUS! Du brauchst keine Angst zu haben, dass Du versehentlich mit einem dämonischen Geist sprichst (vgl. Lukas 11, 9-13).
bitte vergib mir, dass ich Dich so oft ignoriert habe. Es tut mir leid, dass ich Dich betrübt habe. Bitte vergib mir auch in den Bereichen, in denen ich mich Dir bisher nicht öffnen konnte. Ich bitte Dich: Hilf mir, Dir in allen Bereichen zu vertrauen. Komm und erfülle mich in jedem Winkel meiner Seele. Erfrische meinen Geist, fülle Ihn aus – so dass auch Körper und Seele von Dir verändert werden. Und fließe Durch mich, dass auch mein Umfeld verändert und von Deiner Kraft geprägt wird.
Ich erwarte Dein Wirken in mir, in meinem Umfeld und überall dort, wohin ich gehe. Weil Du in mir bist und weil Du durch mich wirken möchtest. Ich erlaube es Dir, durch mich zu wirken, so wie DU es möchtest. Ich gebe Dir jetzt alle Zweifel, Kritik, Ängste und Theologien. Nimm weg, was Dein Wirken einschränkt und was Dich betrübt. Tu hinzu, was fehlt.
Bitte gib mir alles, was Du für mich vorgesehen hast. Führe mich in meine persönliche Berufung. Führe mich auch jeden Tag und hilf mir, mich von Dir leiten zu lassen.
Ich sehne mich nach einer Freundschaft mit Dir. Und deshalb bitte ich Dich: Sei mein Freund, wie JESUS und wie der himmlische Vater.
Und bitte sprich zu mir…
AMEN.“
Hast Du mit Ihm von ehrlichem Herzen gesprochen?
Dann bin ich sicher, dass Er Deinen Hunger beantworten wird. Er stillt den Hunger Seiner Kinder, die sich nach Ihm sehnen.
Höre hin, was Er Dir gerade jetzt sagen möchte.
Vielleicht gibt Er Dir eine Bibelstelle, Worte oder ein inneres Bild. Frage Ihn, was Er Dir genau sagen möchte. Stell Ihm Fragen. Erwarte Sein Reden und gib Ihm Raum zu antworten.
(Nimm Dir hierzu mindestens 10 ruhige Minuten…)
…..
Fange an, Deine Beziehung zu Ihm täglich zu pflegen.
Du wirst überrascht sein und Dein Glaubensleben wird lebendig sein wie nie zuvor.
Ich möchte euch dieses Buch von Riccardo Meusel empfehlen. Darin erklärt er, wieso wir als Christen die Geistesgaben brauchen und „worin sich anti-charismatische Autoren irren“ – was übrigens auch der Untertitel des Buches ist.
Beschreibung des Buches, entnommen aus Amazon:
„Analytisch betrachtet existieren nur zwei Möglichkeiten: Entweder entsprechen anticharismatische Lehren der Wahrheit – oder sie tun es nicht. Wäre letzteres der Fall, so müsste ihre Verbreitung beendet werden. Dieses Buches ist die vermutlich erste vollständige theologische Antwort auf anticharismatische Thesen. Es ist auf faszinierende Weise kompromisslos, indem es die Beendigung falscher Lehren fordert, wenn ihre Unrichtigkeit bewiesen werden kann. Mittels juristischer Grundsätze widerlegt der Autor die Leugnung neutestamentlicher Wahrheiten vollständig und unwiderbringlich. Kapitel für Kapitel wird der Erweis für die Unrichtigkeit jeder einzelnen anticharismatischen These erbracht.
Für Gegner neutestamentlichen Christentums wird es Mut erfordern, dieses Buch zu lesen. Suchenden und Fragenden wird es wertvolle, gesicherte Antworten geben. In der Beweisführung brilliant, gegenüber der Wahrheit rückhaltlos aufrichtig, gegenüber dem Willen Gottes leidenschaftlich, gegenüber Kritikern provozierend und doch von Liebe geprägt.
Ein Buch, wie es im deutschsprachigen Raum – und möglicherweise weltweit – bisher nicht existierte. Es wird sich als Gewinn für Sie erweisen!“
In der Ratgeber-Community GuteFrage.net schrieb vor kurzem jemand ein paar interessante Fragen. Ich fand diese Fragen sehr gut und wichtig, so dass ich mir Zeit genommen habe, um diese zu beantworten:
Frage:
„Hallo ich lese viel in der Bibel und weiß daher auch, dass es die Gabe der Zungenrede, der Heilung durch Handauflegungen gibt. Jetzt gibt es aber wiederum viele die dies ablehnen und sagen, diese Gaben gibt es nicht mehr. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. Was denkt ihr darüber? Hat jemand diese Gaben? Und warum lehnen die Menschen dies einfach ab?“
Antwort:
„Da muss ich etwas weiter ausholen, um Deine Frage beantworten zu können.
Für die ersten Christen war es völlig normal, für Kranke zu beten, in Zungen zu reden, Wunder zu tun…
Lies Markus 16, 17-18!
Darin steht:
„Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.“
Leider kam mit der Zeit dann die organisierte Religion – das „Christentum“.
Mit der katholischen Kirche kam es auf, dass nur Priester die Bibel lesen durften, nicht aber das Volk! Und somit wusste niemand oder kaum jemand mehr, dass es die Geistesgaben (und einiges anderes) gibt.
Dann kam irgendwann Luther.
Er übersetzte ja die Bibel endlich auf Deutsch, so dass das Volk diese lesen konnte. Außerdem entdeckte er einiges, was in der Kirche gar nicht richtig abläuft… Im Neuen Testament steht zum Beispiel, dass jemand gerettet wird, wenn er Jesus als seinen Herrn annimmt. – Errettung durch GNADE! Das war natürlich etwas, das die Kirche nicht lehrte – obwohl es biblisch ist.
Luther sagte (soweit ich weiß) leider nichts über die Geistesgaben und das Wirken des Heiligen Geistes. Doch auch diese sind biblisch.
Gegen 1910 versammelten sich ein paar Christen, um zu beten.
Sie hatten so einen großen Hunger nach Gott. Sie wollten Ihn in Seiner ganzen Fülle erleben. In diesen Versammlungen geschah es dann, dass diese Christen den Heiligen Geist sehr stark erlebten.
Sie begannen, in Zungen zu reden – was auch schon die ersten Christen praktizierten!
Durch das düstere Mittelalter und die Religion, die das Volk von der Wahrheit abhielt, wurden diese Wahrheiten vergessen.
Die Versammlung dieser Christen bzw. der Beginn der daraus folgenden Erweckung wurde als „Azusa Street (Revival)“ bekannt. „Azusa Street“, weil diese Straße, in der dieses gewöhnliche Haus war, so hieß.
Aus diesen Versammlungen entstand dann die heutige Pfingstbewegung bzw. die Pfingstgemeinden und die charismatischen Gemeinden.
Leider waren nicht alle Christen so begeistert über diese „Wiederentdeckung“ der Geistesgaben und der Kraft des Heiligen Geistes. Ja, einige Christen waren darüber richtig aufgebracht! Sie wollten dieser neuen Begeisterung unbedingt ein Ende bereiten. Dazu kam es auch fast. In eine der Versammlungen kam es nämlich zu einem Vorfall: Es traten unter Personen seltsame Manifestationen auf. Manche der Manifestationen wie Zittern, Lachen, Weinen, Umfallen etc. wirkten abstoßend auf die nicht-charismatischen Christen. Es kam zu einer gewaltigen Spaltung, zu viel Streit und Auseinandersetzungen.
Schließlich beschlossen manche der Kritiker, die auch Leiter waren, eine Erklärung gegen die Geistesgaben und die Manifestationen zu schreiben.
So kam es leider zur sogenannten „Berliner Erklärung“. In dieser Erklärung wurde von den Kritikern unterzeichnet, dass sie die Geistesgaben und Manifestationen als „von unten“ erklären und diese ablehnen.
Diese Ablehnung war ein Betrüben des Heiligen Geistes und darunter leiden viele Christen noch heute:
Wegen einer falschen Lehre, dass es die Geistesgaben und ein starkes Erleben mit dem Heiligen Geist gar nicht geben würde. Und wenn es mal „auftreten“ sollte, dass es gar dämonisch sei.
Viele Christen werden daher davon abgehalten, sich nach der FÜLLE des Heiligen Geistes auszustrecken.
Ich hoffe, diese Antwort war hilfreich für Dich. Wenn Du Fragen hast, frag ruhig. Ich möchte Dir auch noch diesen Artikel empfehlen. Darin schreibe ich mit einfachen Worten, was der Unterschied zwischen Bekehrung und Geistestaufe ist. Über die Geistestaufe findest Du auf der Seite obe unter „Jesus erleben“ eine Kategorie „Gebet für Geistestaufe“.
Sei reich gesegnet!
Und lass Dich nicht von Leuten verwirren, die entweder die Fülle selbst nicht wollen oder eine falsche Lehre glauben, dass es diese nicht gäbe.“
Liebe Grüße,
Julia
Weiteres zu diesem Thema
Hier gibt es ein sehr interessantes Video-Seminar zum online ansehen: Es ist eine Videoreihe mit 12 Teilen über die Christenheit in Deutschland. Martin Baron spricht von den historischen Ereignissen um 1900 – wie ein paar Christen die Geistesgaben, insbesondere das Sprachengebet wiederentdeckten. Und wie es dann zu den Gegnern, den Anticharismatikern, kam.
Warum ist lebendiges Christentum in Deutschland (noch) eine Randerscheinung? Warum geschehen hier so wenig Zeichen und Wunder im Vergleich zu anderen Ländern, in denen regelrechte Erweckungen stattfinden? Warum sind in Deutschland noch immer so viele Christen anticharismatisch geprägt – und woran liegt das überhaupt?
Fragen über Fragen… die sich aber beantworten lassen, wenn wir uns die historischen Ereignisse um 1900 ansehen.
Mehr dazu in diesem 12-teiligen Video-Seminar von GottesHaus:
Diese Video-Reihe ist wirklich eine gute Aufklärung. Es geht vorallem um die Wiederentdeckung (wenn man es so bezeichnen kann) der Geistesgaben, des Sprachengebets, Zungenreden und der Geistestaufe.
Wenn diese Videoreihe auch für Dich hilfreich war, empfiehl sie doch bitte weiter!
Hier findest Du den Film „The Azusa Street Project“ über die Erweckung um 1900 und die daraus folgende Wiederentdeckung der Geistesgaben und der Taufe im Heiligen Geist (Geistestaufe).
Zwar gab es schon vorher Menschen, die sich nach dem Wirken des Heiligen Geistes ausstreckten, doch „Azusa Street“ ist von weit aus größerer Bedeutung: Dadurch entstanden in kürzester Zeit Erweckungen in mehreren Ländern. Viele Christen wurden in ihrem Glauben gestärkt und gesegnet. Viele Menschen kamen zum Glauben an JESUS, oft allein durch die anwesende Gegenwart Gottes… Heilungen geschahen.
Hinweise: Wir sind am Umsatz der DVD oder Werbung für diesen Film NICHT beteiligt. Alle Rechte des Films (z.B. von DVD-Cover und Trailer) liegen bei den Machern des Films.
ZUERST Wichtig: Um die Taufe im Heiligen Geist empfangen zu können ist es notwendig, dass Du „von Neuem geboren bist“. Das passiert, wenn Du das für Dich annimmst, was Jesus Christus am Kreuz für Dich getan hat. Wenn Du das noch nicht getan hast oder Du Dir nicht sicher bist, dann schaue Dir diese Botschaft an: Jesus persönlich erleben!: https://prophetenschule.org/jesus-persoenlich-erleben/
Noch ein anderer Tipp: Es gibt eine ausführliche Videoreihe von Martin Baron von GottesHaus, er hat zu dem Thema der Azusa Street Erweckung und der weiteren Entwicklung mehrere Videos gemacht. Hier der Link zu den Videos: https://www.gottes-haus.de/predigten/100-jahre-stagnation/
„Am heutigen Tag beten wir für den „Global Outreach Day“ (abgekürzt: G.O.D., der am kommenden Samstag, dem 2. Juni stattfindet). CfaN unterstützt diese Aktion von ganzem Herzen. Es ist ein Tag, der Christen überall auf der Welt dazu auffordert, die Menschen in ihrem Umfeld und auf der Straße mit dem Evangelium zu erreichen.
Der Tag steht unter folgendem Motto:
One day – 2. Juni 2012
One world – 200 Nationen
One message – Jesus Christus
Es geht darum, dass wir aufstehen und Menschen mit der guten Nachricht von Jesus Christus erreichen. Millionen von Christen werden an diesem Tag weltweit das Evangelium verkündigen. Jeder Christ und jede Gemeinde kann mitmachen. Jede Person vermittelt das Evangelium auf ihre eigene persönliche und der Kultur angepassten Weise. Man braucht kein Geld, man muss nur bereit sein loszugehen – in Krankenhäuser, in Gefängnisse, auf die Straße, zu Hause …
Bete dafür, dass überall auf der Welt Hunderttausende von Christen die Botschaft Jesu weitergeben und zahllose Menschen gerettet werden.
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Ideen auf dieser Seite:
Empfehle doch die Online Traumdeutung: Dort können Menschen ihren Traum an mich schicken und ich schreibe ihnen, wenn dieser Traum eine Bedeutung hat. Dadurch haben schon Manche zu JESUS gefunden.
Heilung auf neutestamentlichem Niveau (Vaterherz.at): KLICK,
GOTTES Liebesbrief an Dich (Vaterherz.at): KLICK,
GOTTES Herzensgedanken über Dich (vaterherz.at): KLICK,
Das Kreuz: Das wunderbare Geschenk des HERRN (Vaterherz.at): KLICK Mehr Downloads: Klick hier
Prophetische Evangelisation:
Wie wäre es damit, wenn Du Menschen auf der Straße oder in Deinem Umfeld prophetisch dienst?
Hierzu findest Du auch viele Anregungen auf dieser Seite unter „Die Gabe der Prophetie trainieren (Übungen)“:
Dort findest Du Hilfen zum Hören von Gottes Stimme – nicht nur für Dich selbst, sondern gerade für Deine Mitmenschen. Außerdem findest Du auch Anregungen für prophetische Geschenke und Bastel-Ideen.
Diese vielen Ideen sind natürlich nicht nur für den 2. Juni 2012 bestimmt…
Der Missionsauftrag JESU ist eindeutig: Wir sollen unseren Mitmenschen zeigen, dass JESUS sie liebt und dass sie wertvoll sind! JESUS ist der einzige Weg zum himmlischen Vater. Es gibt keinen anderen Weg… Diese Botschaft ist so wichtig, dass wir nicht schweigen sollten.
1.) Sprachengebet stärkt das Immunsystem und bewirkt Heilung!
Dr. Carl Peterson, Gehirnspezialist an der Oral-Roberts-University in Tulsa/Oklahoma, hat eine Studie über den Zusammenhang von Gehirnaktivitäten und der Ausübung des Sprachengebetes erstellt. Dabei kam er zu interessanten Ergebnissen. Seine Nachforschungen und Tests ergaben, dass das Sprachengebet und die Anbetung im Geist eine bestimmte Aktivität im Gehirn auslösen. Wenn wir in Sprachen beten, setzt das Gehirn zwei chemische Stoffe frei, die in unser Immunsystem geleitet werden und es um 35%-40% verstärken. Erstaunlicherweise wird die Freigabe dieser Stoffe von einem Teil des Gehirns ausgelöst, der offenbar keine andere Funktion im menschlichen Körper hat. Die Produktion der Stoffe wird laut Studie durch das Sprachengebet und die Anbetung im Geist aktiviert.
Quellen: Auf Deutsch erschien der Text im Come (Magazin) 02/06 auf S.8 im Jahr 2006.
Denn wer in Sprachen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott;
denn niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist.
(1. Kor 14, 3)
Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst…
(1. Kor 14, 4)
„An der Frucht seines Mundes sättigt sich der Mensch, am Ertrag seiner Lippen ißt er sich satt.
Tod und Leben steht in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, der wird ihre Frucht essen.“
(Sprüche 18, 20-21)
Erbaue Dich selbst – Bete in Sprachen!
2.) Das Sprachzentrum ist beim Beten im Geist nicht aktiv!
Das ist eine Reportage über eine weitere Untersuchung – Wissenschaftler wollten herausfinden, ob beim Beten im Geist besondere Reaktionen im menschlichen Körper auftreten. Sie fanden heraus, dass das Sprachzentrum beim Sprachenbeten nicht aktiv ist. Das heißt, dass man sich die Worte gar nicht selbst ausdenken kann… und dass der Verstand „fruchtleer“ ist, sowie es in 1. Korinther 14, 14 heißt:
„Denn wenn ich in einer Sprache bete,
so betet zwar mein Geist,
aber mein Verstand ist ohne Frucht.“ (1. Korinther 14, 14)
Was ist der Unterschied zwischen Bekehrung und Geistestaufe?
(Eine bildliche Erklärung)
Von manchen Christen habe ich die Aussage gehört: „Ich habe doch seit der Bekehrung den Heiligen Geist! Wozu brauche ich eine ‚zweite Erfahrung‘?“
Das macht deutlich, dass die Geistestaufe oft mit dem Empfang des Heiligen Geistes (was zur Bekehrung geschieht), verwechselt wird! Bekehrung und Geistestaufe können zwar Hand in Hand gehen, aber müssen nicht. Jemand kann JESUS sein Leben übergeben haben, aber die Geistesgaben können nicht aktiv sein…
Nun erkläre ich kurz, was denn der Unterschied zwischen Bekehrung und der Geistestaufe ist:
Der Unterschied
Wenn Du Jesus Dein Leben übergeben hast, ist seit diesem Moment der Heilige Geist in Dir.Und was ist nun die Geistestaufe? Die Geistestaufe ist das, was die Jünger Jesu an Pfingsten erlebt haben: Die Ausrüstung mit der KRAFT des Heiligen Geistes! Durch diese Kraft wurden sie nicht nur befähigt, in anderen Sprachen zu reden, sondern auch Menschen die Hände aufzulegen, damit diese gesund werden. Außerdem Menschen von dämonischer Bindung zu befreien, Wunder zu tun usw.
Zusammenfassung
Kurz gesagt:
Bekehrung –>Der Heilige Geist kommt in Dich und bleibt in Dir, Du bist nun ein Kind Gottes! (Empfang des Heiligen Geistes)
Geistestaufe –> Du bittest Jesus, Dich mit dem Heiligen Geist zu taufen, Du bekommst die KRAFT des Heiligen Geistes zum Dienst an den Mitmenschen und die Geistesgaben (siehe 1. Korinther 12-14). (Erfüllung mit der Kraft des Heiligen Geistes)
Wozu das alles?
Und ist das denn biblisch?
Um das Reich Gottes auszubreiten! Damit keiner verloren geht, sondern durch die verkündigung des Wortes UND der Kraft zu JESUS findet.
Und dass die Geistestaufe biblisch ist, siehst Du an vielen Stellen des Neuen Testaments.
JESUS selbst sagt:
„Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.“ (Markus 16, 17-18)
Die Geistestaufe ist außerdem ein „Übersprudeln“ mit dem Heiligen Geist, wodurch Du in Deiner persönlichen Gebetssprache zu Gott sprechen kannst. Das ist das Sprachengebet.
Wenn Du kritisch oder skeptisch eingestellt bist gegenüber dem Wirken des Heiligen Geistes:
Eine Hausaufgabe für Dich: Lies bitte selbst mit einem (für Gott) offenen Herzen in der Bibel, was diese über das Wirken des Heiligen Geistes sagt (Joel 3, 1-2; Apg 2; 1 Kor 12-14; Lk 11, 10-13.). Die Liebe ist das Größte – was die Geistesgaben aber nicht ausklammert.
Eine bildliche Erklärung hierzu:
Der Heilige Geist kommt in Dich, wenn Du JESUS Dein Leben übergeben hast. Seit der Bekehrung ist also der Heilige Geist in Dir!
Dazu jetzt noch ein Video, in dem ich Dir anhand eines einfachen Bildes dieGeistestaufeerkläre… Denn die Geistestaufe ist das völlige Überfließen – nicht nur innen, sondern auch außen… Das lebendige Wasser möchte aus Dir herausfließen..!
Passend dazu ein kleiner Comic: (Die Zeichnung ist nicht von uns, sondern von GoNowChurch.org):
Dieser kleine Comic beschreibt das auch gut:
Freie Übersetzung und Erklärung zum Bild:
Beide Strichmännchen sind Christen.
Strichmännchen 1 hat Zweifel, ob der Heilige Geist wirklich schon in ihm ist.
Das Wasser steht für den Heiligen Geist. Er ist IN den Gläubigen. Und wenn wir die Geistestaufe von Gott erhalten, dann fließen wir sozusagen mit dem Heiligen Geist über…
Strichmännchen 1: „Ich kann es nicht glauben, dass Er schon die ganze Zeit in mir ist…“ Strichmännchen 2: „Glaube es… Hey, guck mal…“
(…und betet in Zungen – Sprachengebet)
„Danke Papa, für alles was Du getan hast, es ist vollbracht… haa haa….
Guck, es geht nicht darum, dass ‚der Himmel herunterkommt‘, sondern Christus aus Dir herauskomt!“ Strichmännchen 1: „Danke Vater, dass Du in mir Wohnung genommen hast. Ich bin ganz in Dir und Du lebst in mir!“ Strichmännchen 1 zu Strichmännchen 2: „Was jetzt?“ Strichmännchen 2: „Wir gehn die Welt lieben, Bob, wir gehn die Welt lieben.“
Jesus sagte: „Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.“ (Johannes 7,38 SLT)
Und in Vers 39 heißt es: „Das sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Geist war noch nicht da; denn Jesus war noch nicht verherrlicht.“
…..
Möchtest Du mit dem Heiligen Geist ganz überfließen? Hast Du das Sprachengebet schon empfangen?
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Diese Seite ist für alle Christen, die im Prophetischen wachsen möchten: Denn Seine Schafe hören die Stimme ihres guten Hirten (vgl. Joh. 10)! Und für Menschen, die Jesus noch nicht persönlich kennen: "Botschaft Für Dich!"
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