Prophetischer Dienst von Julia & Tobias Berndt und prophetische Trainingsseite. BITTE LESEN: Bitte unterstütze unseren Dienst, —- z.B. nur 5 Euro monatlich oder einmalig —- (Schnell und einfach online spenden: https://prophetenschule.org/unterstuetzen/ ) Du unterstützt damit auch unsere andere (evangelistische) Website www.message-for-you.net Danke
Heute möchte ich mit Dir wieder die wichtigste Botschaft der Welt teilen.
Diese Botschaft kann für Dein Leben sehr wichtig sein.
Vielleicht hast Du die Botschaft so oder ähnlich schon einmal gehört und Du hast gedacht, dass DU das aber nicht brauchst und auch ohne Jesus auskommst. – Ja, in dem Video spreche ich über Jesus… Aber nicht über eine bestimmte Kirche und auch nicht über irgendeine Sekte. Es geht ganz um Ihn als Person und über das, was Er für Dich getan hat und in Deinem Leben tun will.
Du wirst in der Botschaft erfahren, was Jesus mit Dir zu tun hat und warum Du Ihn brauchst…
Mehr dazu im folgenden Video!
Wenn Du die empfohlene Entscheidung darin noch nicht getroffen hast: Mach diese Entscheidung doch gerade heute! Es geht um Deine persönliche Entscheidung, die nur Du frei wählen kannst.
Morgen am 30.05. ist wieder der Global Outreach Day, der jedes Jahr an 1 Tag stattfindet. Die Vision ist es, dass Christen gemeinsam an 1 Tag in verschiedenen Ländern die beste Botschaft der Welt, das Evangelium, verkünden. Du kannst auch ein Teil davon sein. Mehr dazu auf www.globaloutreachday.com
Durch das Video oben haben schon mehrere Menschen zu Jesus gefunden. Du kannst es mit jemandem teilen, der/die interessiert am Glauben bzw. offen ist und mehr darüber erfahren will…
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Vor ein paar Tagen hatten wir ja einen Artikel zum Thema „Prophetie und Verantwortung“ veröffentlicht. Ich sehe es auch als meine Verantwortung, andere in dieser Zeit mit dem zu ermutigen, was Gott mir gibt.
Viele gehen gerade durch eine sehr schwierige Zeit und wissen nicht was los ist und wohin ihr Weg sie führt. Ich bete, dass ihnen dieser Artikel eine Hilfe ist und Licht auf ihren Weg kommt.
Gott will nicht, dass wir für Seine Pläne blind sind. Der Feind will das. Aber Jesus will uns geistliche „Augensalbe“ von sich geben (s. Offenbarung 3,18).
Wie immer gilt: Prüfe die Botschaft und die einzelnen Details darin für Dich persönlich. Frage Gott, ob es und was davon auch für Dich zutrifft.
Zuerst einmal eine Erinnerung an unsere prophetische Botschaft für 2015: Wir hatten ja für 2015 das Wort „Beschleunigung“ bekommen und dass sich vieles in der Welt gerade rasant entwickelt, positiv und negativ. Falls Du die Botschaft noch nicht gelesen hast, dann kannst Du das unter diesem Link tun: Prophetie für 2015
Diese Botschaft ist eine Ermutigung, in diesem Jahr 2015 weiter auf Jesus zu schauen und die Hoffnung nicht aufzugeben.
Denn der Teufel weiß, dass seine Zeit kurz ist und abläuft (s. Offenbarung 12,12). Deshalb kommt er auch mit einer „Beschäftigung“, um uns Christen von Gottes wirklichen Plänen mit uns abzulenken. Das ist es, wie ich es seit Anfang diesen Jahres sehr stark wahrnehme. Prüfe es selbst für Dich, aber ich empfinde, dass es vielen Christen gerade so geht (mehr als sonst).
Und der Feind will unseren Blick auf das hinwenden, was er gerade in der Welt macht und zu machen versucht.
Aber jetzt die tröstende und mutmachende Botschaft und die Wahrheit: JESUS ist auch am wirken, Jesus ist IMMER am wirken und ER will, dass wir sehen, was ER gerade macht!
Jesus will durch uns wirken und der Feind will nicht, dass wir Gottes Pläne sehen, ergreifen und umsetzen.
Ich habe es vor 2 Jahren, im Jahr 2013, sehr ähnlich empfunden wie jetzt. Und auch damals zur Jahreshälfte dachte ich, wie das alles bei so vielen geistlichen Stürmen weitergehen sollte. Im Nachhinein sehe ich JETZT die Ernte von 2013. Ich habe seitdem gesehen, dass vieles von der Saat, die wir 2013 gesät haben, im Jahr 2014 und jetzt aufgeht und Frucht bringt. Aber in 2013, als ich vieles von den Sachen gesät habe, kam es mir noch so mühsam vor – aber wenn wir im Glauben säen, dann werden wir auch ernten, egal ob wir früher oder später die Frucht sehen.
Warum schreibe ich das? Was hat das mit der Allgemeinheit zu tun und was bedeutet es für diese Zeit?
Das will ich erklären: Und zwar habe ich immer wieder den Eindruck, dass im Geistlichen etwas ähnliches wie in 2013 passiert. Es werden große Dinge im Reich Gottes und Entscheidungen in dieser Welt vorbereitet. Vieles davon läuft im Verborgenen und weil wir es im Natürlichen noch nicht alles sehen, nehmen wir oft nur die „Stürme“, also die geistliche Atmosphäre, wahr. Und deshalb wollen viele Christen in dieser Zeit die Hoffnung, dass es besser wird und Durchbrüche geschehen, aufgeben. Wenn das aber so ist, dann sehen sie diese Zeit nicht mit den geistlichen Augen.
Vieles was ich jetzt in diesem Artikel schreibe, habe ich also auch vor 2 Jahren geschrieben. Eigentlich wollte ich das nicht wieder tun, aber ich spürte die Notwendigkeit. Und mir wurde auch klar, dass Gott uns mit solchen Wiederholungen trainieren will. Das bedeutet: Das was Du im Jahr 2013 gelernt und überwunden hast, das kannst Du auch in diesem Jahr 2015 überwinden! Das, wo Du in 2013 angegriffen wurdest, das ist jetzt in 2015 der Bereich, wo Du wachsen und Fortschritte haben kannst.
Es kann sein, dass auch Du vieles in diesem Jahr ähnlich erleben wirst, aber Gott kann Dir helfen, durch diese Wiederholungen zu wachsen. Denn man kann nur Überwindung lernen, wenn man vor Herausforderungen steht.
Und nicht alles was passiert ist von Gott, aber Er kann uns darin helfen, weil Er gut ist!
Ich habe auch den Eindruck für diese Zeit, dass es die Zeit ist, in der Unkraut und Weizen sichtbar werden. Immer wieder wurde ich an das Gleichnis vom Unkraut und dem Weizen in Matthäus 13,24-30 erinnert: Unkraut und Weizen wachsen gemeinsam auf und erst mit der Zeit werden die Unterschiede deutlich sichtbar.
Licht und Dunkelheit werden vermehrt sichtbar. Das ist die Beschleunigung vom Reich des Lichts (Gottes) und die Beschleunigung vom Reich der Finsternis (des Feindes).
Aber ich glaube, dass Gott noch viel rasanter wirkt und um einiges effektiver – weil Licht immer noch stärker ist als Dunkelheit!
Auch habe ich den Eindruck, dass Jesus unseren Glauben neu stärken und tiefer in sich verwurzeln will.
Dazu fielen mir Seine Worte aus Lukas 22,31-32 (SLT) ein, die Er zu Petrus gesagt hatte:
„Simon, Simon, siehe, der Satan hat euch begehrt, um euch zu sichten wie den Weizen;
ich aber habe für dich gebetet, daß dein Glaube nicht aufhöre;
und wenn du einst umgekehrt bist, so stärke deine Brüder!“
Jesus spricht darin zwei wichtige Punkte an:
1.) Zum einen verheimlicht Er Seinen Jüngern nicht, was der Feind gerade am wirken war. Er sagte es ihnen sehr deutlich, so dass sie die Kämpfe und die Zeit besser einordnen konnten. Und dann ließ Er sie nicht einfach mit dieser Info über das Wirken des Feindes allein. Er wollte ihnen damit nicht Angst und Schrecken einjagen, denn das ist es ja, was der Feind tun will.
2.) Sondern Jesus sagte sofort, was ER darin tun wollte:
Er sagte, dass Er für Petrus betete.
Das zeigt uns, dass Jesus in unseren Kämpfen und Herausforderungen für uns eintritt und dass Er mit uns darin ist.
Er will INMITTEN der schwierigen Zeit unseren Glauben stärken.
Wenn alles immer glatt läuft, dann ist es doch einfach, Gott zu vertrauen. Aber gerade in den Stürmen trainiert Er uns, an Ihm dranzubleiben und Ihm trotzdem und weiterhin zu vertrauen.
Und wenn uns das mal nicht so gut gelingt?
Jesus kündigte Petrus das auch schon an: „Wenn Du einst umgekehrt bist,…“. Jesus wusste, dass Petrus Ihn bei Seiner Gefangennahme gleich dreimal verleugnen würde. Er wusste das doch schon vorher! Und gerade deshalb waren diese Worte ein Trost für Petrus, der später wegen seinem Versagen sehr verzweifelt war.
Nach unseren Kämpfen können wir auch anderen damit helfen!
Und dann sagte Jesus: „…so stärke Deine Brüder!“ Jesus sagte Petrus auch damit, dass er die schwierige Zeit überwinden wird. In Seinen Worten sehe ich keine Spur von Anklage und Verdammnis. Es sind tröstende Worte, in denen Jesus ausdrückt, dass Er uns auch dann noch liebt, wenn wir Ihn für eine Zeit lang verleugnen und fast vom Glauben abfallen. Jesus sagte Petrus schon vorher, dass er nach dieser Versuchung auch seine Glaubensgeschwister geistlich stärken kann.
Was ist eigentlich „Weizen sichten“, wovon Jesus dem Petrus sagte, dass der Feind das mit den Gläubigen versucht hat?
Damit ist die Trennung vom Weizen und vom Stroh gemeint, was man auch „Worfeln“ nennt (siehe Wikipedia-Artikel dazu). Gott will ja, dass Menschen zu Ihm kommen und gerettet werden. Der Feind dagegen will Menschen auch gebrauchen, im Negativen. Der Teufel ist der Durcheinanderbringer. Er bringt Verwirrung und Chaos. Er will Unruhe in unsere Seele (Gefühle und Gedanken) bringen. Aber unser Geist (!) ist IN Gott! Unsere Seele kann aufgewühlt werden, aber unser Geist ist geborgen in Gott (s. Kolosser 3,1-4). Wenn wir uns das bewusst machen, dass wir GEBORGEN in Gott sind, dann fließt Sein Frieden auch in unsere Seele. Jesus hat auch deshalb gesagt:
„Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch.
Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht!“ (Johannes 14,27 SLT)
In Römer 8,37-39 (SLT) steht diese Verheißung für uns Kinder Gottes:
„Aber in dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes, noch irgend ein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.“
Ich möchte Euch ermutigen, in dieser Zeit wirklich nicht die Hoffnung und den Glauben aufzugeben.
Und habt KEINE Angst in dieser Zeit! Die Angst kommt vom Feind, nicht von Gott (s. auch 2. Timotheus 1,7).
Das Chaos vom Feind können auch Ablenkungen sein, mit denen er uns so sehr beschäftigen will, dass wir unsere Berufung von Gott aus den Augen verlieren. Es können sogar „gutgemeinte“ und geistliche Beschäftigungen sein, aber nicht das, was Gott aktuell mit uns tun will.
Unsere wahre Berufung von Gott ist in unserem Geist, wie in unserer DNA eingesät. Wir brauchen die Sicht mit unseren geistlichen Augen – und so können wir unsere Berufung wie einen leuchtenden Pfad im Dunkeln, in Nebel und Sturm, sehen.
Und dieses Bild von einem „Pfad aus Licht“ hatte ich innerlich. Ich habe es am PC nachgemalt, um es auch mit Euch zu teilen:
Du bist geborgen in Gott. Du kannst Dich im Geist in Ihm zurücklehnen… Er stützt Dich, Er stärkt Deinen Rücken… Und so gehst Du Ihm diesen leuchtenden Weg, den ER für Dich vorbereitet hat.
Der Weg sind die vorbereiteten Werke, von denen es in Epheser 2,10 (SLT) heißt:
„Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.“
Und dieser Weg ist mit IHM leicht, auch wenn es im Natürlichen nicht immer so aussieht. Aber die Last von Jesus ist leicht, das hat Er selbst uns in Matthäus 11,28-30 (SLT) versprochen:
„Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken! Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.“
Der Feind will uns falsche Lasten aufbürden. Leider oft durch andere Menschen, auch durch andere Christen. Und das kann Deinen Weg mühsam aussehen und werden lassen.
Deshalb: Orientiere Dich an dem, was GOTT Dir persönlich gesagt hat, was Du tun sollst (und was mit Seinem geschriebenen Wort, der Bibel, und mit Seinem guten Wesen übereinstimmt). Lass Dich vom Heiligen Geist Schritt für Schritt leiten. Jesus geht den Weg mit Dir. Er ging den Weg sogar schon vor Dir. Dazu heißt es in Psalm 17,5 (SLT):
„Senke meine Tritte ein in deine Fußstapfen, damit mein Gang nicht wankend sei!“
Das Bild mit dem leuchtenden Pfad hatte mich persönlich sehr ermutigt. Mir kam dazu auch Sprüche 4,1 (SLT):
„Laß deine Augen geradeaus schauen und deine Blicke auf das gerichtet sein, was vor dir liegt!“
Und in den darauffolgenden Versen steht:
„Mache die Bahn für deinen Fuß gerade, und alle deine Wege seien bestimmt;
weiche weder zur Rechten ab noch zur Linken, halte deinen Fuß vom Bösen fern!“
Wenn Du magst, lies auch mal das ganze 4. Kapitel der Sprüche. Darin steht vieles über die Weisheit und den Weg der Weisheit. Den Weg kennen wir: Jesus. Und Jesus ist auch die Weisheit in Person. Bitte Ihn um Seine Weisheit und Er kann Dir zeigen, wie Du auf diesem Weg bleibst und in Seinen Werken gehen kannst.
Gott ist immer noch gut und Er hat immer noch einen guten Plan (und sogar viele gute Pläne) für Dein Leben:
„Und wie kostbar sind mir deine Gedanken, o Gott! Wie ist ihre Summe so gewaltig! Wollte ich sie zählen — sie sind zahlreicher als der Sand. […]“ (aus Psalm 139,17-18 SLT)
Gott hat eine gute Zukunft für Dich – bitte verinnerliche das ganz neu für Dich persönlich:
„Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der Herr, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben.“ (Jeremia 29,11 SLT)
Diesmal gibt es in der Audiodatei wieder die Zeit, um in Ruhe auf Gottes Stimme zu hören. Du findest die Audiodatei oben im Artikel verlinkt, auch zusätzlich als YouTube-Video.
Ich habe in den 9 Minuten einfach nur in Sprachen gesungen um am Ende noch ein kleines Stück auf Deutsch das gesungen, was ich beim Sprachengesang empfunden habe. Mir kamen dazu die Worte aus Offenbarung 4,1 (SLT): „Komm hier herauf, und ich will Dir zeigen, was nach diesem geschehen soll!“ Das empfinde ich, dass Gott uns dazu auch gerade auffordert: Im Geist zu Ihm zu gehen, vor Seinen Thron, auf Seinen Schoß und die persönliche Situation(en) mit Ihm aus SEINEN Augen zu sehen.
Du kannst Dir dazu die Zeit nehmen, z.B. zum Soaking, zum Auftanken in Gottes Gegenwart und um persönlich Seine Stimme zu hören, was Er Dir vielleicht gerade sagen will.
Übrigens hatte ich länger nicht mehr in Sprachen gesungen und mir ging es selbst hinterher um einiges besser. Vielleicht magst Du auch dazu im Geist singen bzw. Gott einfach loben, danken, mitten in den Stürmen, und ganz auf Jesus schauen.
Du kannst Dir JETZT Zeit nehmen, diese ca. 9 Minuten am Ende der Audiodatei auf Dich wirken zu lassen.
……
Kennst Du jemanden, der diese Botschaft gerade brauchen könnte?
Es kann herausfordernd sein, eine Ermutigung zu schreiben, wenn man gerade selbst Ermutigung braucht. Aber GOTT ist es, der uns alle ermutigt. ER baut unseren Geist neu auf, gerade jetzt will Er es tun. Geistliche Ermutigung braucht unser Geist und das kann nur der Heilige Geist tun. Mein Geist hat gebrannt, während ich diese Zeilen geschrieben habe. Deshalb bete ich, dass Sein Feuer auch jeden Leser neu erfüllt. Und dass Deine Augen wieder vor Freude leuchten und Du mit SEINER Freude erfüllt wirst! Gott gibt uns Freude IN den Umständen, weil es die Freude vom Himmel und nicht von dieser Welt ist.
Wenn Du hier den Impuls von Gott verspürst, gib diese Botschaft doch an eine Person weiter, die die Hoffnung aufgegeben hat, die mutlos geworden ist.
Mir kam dazu Hebräer 12,12 (SLT) und darin heißt es:
„Darum »richtet wieder auf die schlaff gewordenen Hände und die erlahmten Knie«, und »macht gerade Bahnen für eure Füße«, damit das Lahme nicht vom Weg abkommt,
sondern vielmehr geheilt wird!“
Darin wird übrigens auch wieder aus Sprüche 4,26 zitiert.
Ich glaube, dass Gott gerade in sehr viele Herzen HOFFNUNG und MUT hineinsprechen will, immer und immer wieder. Solche Wiederholungen tun unserem Geist gut. Jedes Wort davon bringt Trost, Heilung und Leben. Sein Wort ist Heilung für die Gebeine (s. Sprüche 16,24; Sprüche 3,5-8).
Ich glaube, dass diese Botschaft besonders für diejenigen wichtig ist, die mit dem Gedanken spielen, sich das Leben zu nehmen. Selbstmordgedanken – wer spricht schon gerne darüber. Deshalb sehe ich es als umso wichtiger, das hier zu erwähnen. Auch um genau die Personen anzusprechen, denen es gerade so geht. Es gibt Hoffnung für Dich! Bitte wirf Dein Leben nicht weg.
Wenn Du mit diesen Gedanken weiterhin kämpfst, dann vertraue Dich bitte einem Christen vor Ort an, der mit Dir gemeinsam betet und dem Du evtl. Deine Situation schildern kannst. Und frage Gott nach Lösungen und praktischer Hilfe darin.
Weiterführende Artikel:
Hier findest Du jetzt nochmal die Artikel, die ich zum Teil auch in der Botschaft oben erwähnt habe.
Wenn Du magst, dann kannst Du sie (nochmal) lesen und prüfen, wodurch Gott auch zu Dir spricht und womit Er Dir in dieser Zeit helfen will.
Anmerkung: Prüfe alles und das Gute behalte ( vgl. 1. Thess 5, 20-21). Die Bibel ist die einzige Grundlage. Prophetie muss anhand der Bibel und dem Wesen Gottes geprüft werden. Mehr dazu siehe folgende Artikel: Sind Prophetien unfehlbar? , Was “Prüfen bedeutet und Umgang mit Eindrücken.
Falls Du die mp3-Datei nicht abspielen kannst, kannst Du sie mit diesem kostenlosen Programm in ein anderes Dateiformat umwandeln.
In diesem Artikel geht es um die Verantwortung, die Du für eine Prophetie bzw. für einen prophetischen Eindruck von Gott hast.
Du wirst aber auch erfahren, wofür Du NICHT verantwortlich bist und wofür Dich der Empfänger der Botschaft auch nicht verantwortlich machen kann.
Für was Du verantwortlich bist
Du bist für Dein eigenes Herz verantwortlich:
Liebe
Demut
den anderen erbauen wollen (siehe 1. Korinther 14,3)
den anderen zur Reife bringen wollen (siehe Epheser 4,11ff.)
den anderen nicht kontrollieren wollen, sondern Freiheit geben
den anderen an Jesus binden wollen, und nicht an sich selber. Nicht an die eigene Person bzw. an den eigenen Dienst binden wollen.
Du bist für die Vor-Prüfung der Botschaft verantwortlich:
hierbei geht es um ein grobes Raster. Du prüfst die Quelle der Botschaft. Du prüfst vorab grob, ob die Botschaft mit dem geschriebenen Wort und Gottes Charakter vereinbar ist. Verherrlicht sie Gott? Erbaut sie? Mehrt sie den Frieden Gottes?
Grundsätzlich prüft aber der Empfänger der Botschaft selber für sich, denn Du kennst ja evtl. die Details in seinem/ihrem Leben nicht. Du kannst das also nicht selbst genau einordnen.
Du bist vor Gott verantwortlich, das auch einzusetzen, was Er Dir gibt:
als treuer Bote bzw. Botschafter
die Talente, die Er Dir gegeben hat, auch mit Weisheit und unter der Leitung des Heiligen Geistes einzusetzen. Gott hat Dir Gaben, Talente, Fähigkeiten, Ressourcen etc. gegeben, setze die in SEINEM Willen ein, um SEIN Reich zu bauen (siehe dazu auch Matthäus 25,14ff.)
nicht alles, was der Herr Dir zeigt ist auch zum Weitergeben gedacht. Aber manches ist zum Weitergeben. Du bist verantwortlich dafür, das vor und mit Gott zu prüfen und Ihn dazu zu fragen.
Du bist für die Art der Überbringung der Botschaft verantwortlich:
liebevoll
dem Kontext angemessen, für das Umfeld bzw. die Situation angemessen (z.B. wenn es sich an Christen oder an Nichtchristen richtet. Beispiel bei Nichtchristen: Keine „christlichen Fachbegriffe“ benutzen, und der Person sensibel Jesus vermitteln)
keine schräge Show abliefern (z.B. kein „übertriebener/dramatischer“ Tonfall etc.)
die Beziehung zum Empfänger achten (d.h. auf Augenhöhe begegnen, mit Demut, sich nicht über dem anderen erheben)
den Empfänger animieren, dass er die Botschaft auch prüft und selber drüber betet
Für was Du NICHT verantwortlich bist
Du bist NICHT dafür verantwortlich, ob der Empfänger die Botschaft auch tatsächlich annimmt.
Jeder Mensch ist frei dazu. Wir haben einen freien Willen und Gott ehrt das auch. Deine Verantwortung ist es, die Botschaft zu überbringen, sie abzuliefern und dann auch LOSZULASSEN. Gib die Botschaft und den Empfänger/in in Gottes Hände und LASS LOS!
Du bist NICHT für die Erfüllung des Wortes verantwortlich, Du bist NICHT dafür verantwortlich, dass es auch so eintritt.
Gib die Botschaft in Gottes Hände und LASS LOS! Gott ist für die Erfüllung verantwortlich und der bzw. die Empfänger sind vor Gott dafür verantwortlich, ihren Teil in Kooperation/ Zusammenarbeit/ Nachfolge mit Gott zu tun.
Diese Seite ist für alle Christen, die im Prophetischen wachsen möchten: Denn Seine Schafe hören die Stimme ihres guten Hirten (vgl. Joh. 10)! Und für Menschen, die Jesus noch nicht persönlich kennen: "Botschaft Für Dich!"
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