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Jahresrückblick 2012: Internetseite, Prophetisches, Persönliches, Ausblick 2013, Leser-Fragen

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Mit den Jahresrückblicken habe ich erst 2012 angefangen, obwohl ich seit 2005 schreibe.

Das Jahr 2012 war sehr ereignisreich. Dieser Jahresrückblick ist deshalb sehr ausführlich geworden.

Diesen Jahresrückblick habe ich bereits Mitte Dezember geschrieben.
Daher kann es sein, dass sich manche Angaben, z.B. die der Internetstatistik, wieder etwas geändert haben.

 

Jahresrückblick 2012 

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  • Internetseite (Neuigkeiten, Zeugnisse usw.),
  • Prophetisches (Allgemein, in Deutschland etc.),
  • Persönliches (Was mir in diesem Jahr wichtig war, was passiert ist etc.)
  • Ausblick für 2013
  • Frage an meine Leser: Was hast Du in diesem Jahr erlebt? (Am Ende des Artikels)

 

Internetseite 

Zuerst mal eine Zusammenfassung, was dieses Jahr auf der Internetseite geändert, aktualisiert wurde und was Neues dazugekommen ist:

Neue Domain „prophetenschule.org“und neues Design

Die Internetseite ist seit diesem Jahr unter der Domain prophetenschule.org erreichbar.
Der Name „Prophetenschule“ wirkte auf manche Leser irritierend und viele fragten, was eine Prophetenschule denn sei. Hier schon mal eine kurze Erklärung: Eine Prophetenschule produziert keine Propheten. Diese „Schule“ (als Ort, Seminar usw. – oder eben als Internetdienst) hilft Christen mit der Gabe der Prophetie umzugehen.
Gott beruft Propheten – entweder hat man diese Berufung oder nicht. Mehr dazu auch in diesem Artikel.
Im kommenden Jahr habe ich vor, noch einen Artikel mit dem Titel „Was ist eine Prophetenschule?“ zu schreiben.

Was das Logo mit dem Adler, der Glocke und dem Feuer bedeutet, kannst Du hier lesen.

Mit dem Aussehen der Internetseite habe ich schon oft experimentiert. Im Juni 2012 hatte sie dieses Layout:

(Bilder anklicken zum Vergrößern)

Blog-Layout von Juni 2012_1

Blog-Layout von Juni 2012_2

Aber dieses Layout wirkte einfach zu „langweilig“ und die Artikel (Braune Schrift auf beigem Hintergrund) konnte man nicht so gut lesen.

Mit Gebetsimpulsen und vielen hilfreichen Tipps von Leuten baute ich die Seite so um, wie sie momentan aussieht:

Neues Blog-Layout 2012_1 Neues Blog-Layout 2012_2

Weitere gute Anregungen konnte ich mir von diesen Seiten holen:

Blogprojekt.de:
Am Hilfreichsten fand ich „22 Blog-Artikel-Typen, die man kennen sollte“ und „Tipps für die Motivation und das Durchhaltevermögen bei neuen Blogprojekten“.

eRecht24:Eine Seite über Rechtliches im Internet.

Support-Forum von WordPress.com:
Wenn man Fragen zu technischen Sachen zum Blog hat. Hat mir auch schon oft geholfen.

–> Diese Links also schonmal als Tipps, falls Du auch einen Blog hast oder einen erstellen möchtest.

An dieser Stelle möchte ich auch erwähnen:

Ich finde es sehr schade, dass es so wenig (deutschsprachige) Internetseiten über die Themen „Gottes Reden“ und der „Gabe der Prophetie“ gibt.

Wenn Du also selbst prophetisch dienst – warum nicht eine Internetseite dazu erstellen? Es gibt viele Möglichkeiten: Schreibe, was Du im Alltag mit Seinem Reden erlebst. Das kann interessant, lustig oder nachdenklich sein… Oder veröffentliche Fotos von prophetischen Bildern, die Du malst. usw. …
Denn auch dieses Jahr habe ich Ausschau nach Themen-ähnlichen Internetseiten gehalten. Einige habe ich schon in diese Linkliste gestellt.

Wenn Du Ideen/Vorschläge etc. für das Design, das Aussehen der Internetseite oder etwas anderes hast, dann kannst Du das unter „Themenvorschläge“ schreiben.

Start von Online-Prophetie.de

Bereits im Sommer 2011 stieß ich auf prophetische Online Dienste wie z.B. Request Free Prophecy (Weitere hier). Auf solchen Internetseiten können Menschen eine Anfrage für prophetisches Gebet stellen. Ein Christ betet dann für die anfragende Person und fragt Gott, was Er dieser Person sagen möchte.
Somit werden auch oft Nichtchristen mit prophetischen Worten erreicht und bekehren sich.

Ende Januar 2012 fragte ich dann Gott, ob wir (mein Mann und ich) auch so einen Online-Dienst starten sollten. Und wir bekamen deutliche Eindrücke, dass es Sein Wille ist:

30.01.2012:

Ich bekam ein Bild, in dem ich JESUS vor einem riesigen Berg von Briefen stehen sah. Er stand davor und hielt mir einen der Briefe hin. Er sagte, dass Er so viele Briefe noch hat, die Er so gerne den Menschen geben möchte. Sowohl denen, die Ihn schon kennen, also auch denen, die Ihn noch nicht kennen. Er möchte sie mit Seinen Liebesbriefen beschenken, zu ihnen sprechen und Ihnen begegnen. Jeder Einzelne ist Ihm wichtig! Er möchte, dass die Menschen erfahren, dass Er gute Gedanken über sie hat und sie liebt!

02.02.2012:

Ich hatte JESUS gefragt, was Er von dieser Idee hält. Daraufhin hatte ich diese Vision:
Ich sah ein Postauto, das eine Straße entlang fuhr. Links und rechts waren Häuserreihen. Ich saß in dem Auto und warf während dem Fahren links und rechts aus den Fenstern Briefe, die direkt vor den Haustüren landeten. Die Menschen standen vor den Haustüren, hoben die Briefe auf und lasen sie. Die Meisten freuten sich sehr darüber.

Im Auto sah ich JESUS neben mir sitzen. Er übergab mir im Auto die Botschaften (Briefe) für die Menschen.
Ich sah auch, dass Hindernisse kommen werden. Denn es lag nach einer Weile ein großer dunkler Gegenstand auf der Fahrbahn vor dem Auto. Aber das Auto ließ sich nicht aufhalten, sondern fuhr weiter. Es fuhr und fuhr und fuhr…
Dann sah ich die Deutschlandkarte. Und das Auto fuhr auf der Karte quer durch Deutschland, ausgehend von Norden nach Süden.

Bedeutung:

Das (Post-)Auto steht für den prophetischen Online-Dienst. Ich glaube, dass nicht nur ich, sondern jeder Einzelne aus dem Team mit dem Autofahrer gemeint ist. JESUS gibt uns die Botschaften für die Menschen und wir geben sie weiter. Das Auto ist in Bewegung – es fährt von Haus zu Haus, von Ort zu Ort, deutschlandweit.
GOTT hat versprochen, diesen Dienst mächtig zu gebrauchen, so dass viele Menschen gesegnet werden. Einige werden sich durch die Worte bekehren. Und Christen werden tiefer in ihre Beziehung zu JESUS geführt werden.

Es kamen später noch weitere Eindrücke, die das bestätigten.

Daraufhin fragten wir andere Christen mit der Gabe der Prophetie, ob sie sich mitbeteiligen möchten. Kurze Zeit später begannen wir in einer Gruppe von ca. fünf Christen prophetisch zu dienen. Wir beteten erst füreinander und schickten die Eindrücke als Audiodatei gegenseitig zu.
Dann begannen wir für Außenstehende (außerhalb unserer Gruppe) prophetisch zu beten. Nach ein paar Monaten begannen wir mit der offiziellen Internetseite www.online-prophetie.de(Alles Weitere darüber findest Du unter dem Link.)

Da wir nur 4-5 prophetisch Dienende sind, dauert es mit den Anfragen etwas länger. Der Link zum Formular (für die Anfragen) wird daher immer wieder mal deaktiviert, sonst würden wir mit den Anfragen nicht hinterher kommen.

Wie das Ganze abläuft, kannst Du hier ausführlich lesen. Dort habe ich auch geschrieben, wie wir es handhaben, wenn wir für eine Person keine Eindrücke bekommen oder wenn wir uns in Eindrücken irren etc. …

Seit dem Start der Gruppe konnten wir ca. 70 Menschen prophetisch dienen.

Start der Online Traumdeutung

Anfang Januar veröffentlichte ich einen Artikel „Offenes Forum für Träume: Hier kannst Du Deinen Traum mitteilen!“. In dem Artikel bot ich Lesern an, ihre Träume in den Kommentaren darunter öffentlich zu schreiben. Es sollte eine Art Forum werden, in dem sich Christen über Träume austauschen können.

Nach einer Weile merkte ich aber, dass von manchen Leuten die Kommentarfunktion missbraucht wurde. Und so musste ich die Kommentarfunktion auf „moderiert“ schalten. Das bedeutet, dass alle Kommentare erst von mir geprüft und dann erst freigeschaltet werden (siehe auch Hinweise zur Kommentarfunktion).

Für den Artikel mit den Träumen wurde das dann zu unübersichtlich.
Und ich beschloss daraufhin, stattdessen die Online Traumdeutung einzurichten: Dort findest Du auch ein Formular, in dem Du mir Deinen Traum zuschicken kannst. Das Formular hat außerdem mehrere Felder, die Du ausfüllen kannst und die mir bei der Deutung des Traums zusätzliche Hinweise geben.

Was ich vorher nicht gedacht hätte: Gott spricht sehr häufig zu Menschen, die Ihn noch gar nicht kennen! Das ist immer sehr berührend, wie JESUS Menschen in Träumen erscheint, ermutigende Zusprüche oder auch Warnungen gibt. Allein dieses Jahr schickten ca. 35 Menschen, die JESUS noch nicht kennen/kannten, ihre Träume an das Formular. Und manche davon bekehrten sich dadurch zu JESUS!

Insgesamt wurden dieses Jahr ca. 145 Träume an das Formular geschickt.

Start der Leser-Kontaktbörse

Prophetische Menschen stehen oft alleine da, werden manchmal missverstanden (wegen der Gabe und ihren Erlebnissen) usw. Wie gut tut es, sich mit „Gleichgesinnten“ austauschen zu können.
Ich dachte, dass da eine prophetische Kontaktbörse Sinn machen würde: Und so erstellte ich dafür am 01.08.2012 einen Artikel. Dort kannst Du Dich mit Namen, Wohnort und mit ein paar anderen Angaben eintragen.

Momentan gibt es 9 Einträge von Christen mit den Wohnorten:
Lübeck, Achern, Nähe Augsburg, Kuchen, Nähe Osnabrück, Bielefeld, Pennewitz, Hannover und Elmshorn.

Verzeichnis mit prophetischen Veranstaltungen

Vielleicht suchst Du prophetische Seminare vor Ort? Auch dort kannst Du Christen mit der Gabe der Prophetie kennenlernen.

Das Verzeichnis (seit Mitte Juni) beinhaltet Einträge in Deutschland (nach PLZ geordnet), Schweiz und Österreich.
Hin und wieder stelle ich Veranstaltungen (als Artikel) rein. Auf der Seite kannst Du mir auch (bitte nur regelmäßige) prophetische Seminare vorschlagen.

Momentan gibt es 29 Einträge mit prophetischen Veranstaltungen.
Nach und nach werde ich mehr Veranstaltungen eintragen.

mp3-Aufnahmen der Artikel

Anfang September begann ich, die Artikel der Internetseite zusätzlich als Audiodatei aufzunehmen.

So kann jeder, der möchte, die Audiodateien downloaden, auf seinen mp3-Player kopieren oder auf CDs brennen.

Besonders sinnvoll ist das für die Audiodateien über Lehre über Prophetie und für die prophetischen Übungen, die Du während dem Anhören praktisch umsetzen kannst.

mp3-Aufnahmen mit Sprachengesang

Anfang Oktober bekam ich von Gott mehrere Eindrücke, dass ich meinen Sprachengesang aufnehmen sollte.

Zuerst war das sehr spontan: Ich wollte für mich selbst meinen Sprachengesang aufnehmen. Doch während dem Singen entwickelte sich die Auslegung, die ich auf Deutsch sprach. Diese erste Aufnahme „Ermutigung für die Braut JESU“ wollte ich zuerst auch gar nicht veröffentlichen. Aber Gott ermutigte mich, dass Er es benutzen und Menschen dadurch ermutigen wird. Also veröffentlichte ich sie und kurz darauf weitere Aufnahmen.
Die Übersicht mit den Aufnahmen findest Du hier. Und hier einen ausführlichen Artikel: „Was ist Sprachengesang?“

Das kostete auch viel Überwindung, weil es bis dahin so gut wie keine Aufnahmen oder Artikel über Sprachengesang im Internet gab. Das sieht man deutlich bei den Suchtreffern von Google.

Vielleicht werden jetzt auch andere Christen ermutigt, ihren Sprachengesang aufzunehmen – zum Beispiel mit der anschließenden Auslegung oder als prophetisches Lied.

Seite „JESUS persönlich erleben“

Im August richtete ich auf der Internetseite eine Unterseite für Menschen ein, die JESUS noch nicht kennen: „JESUS persönlich erleben“.

Dort findest Du einen Text über JESUS und was Er für Dich am Kreuz getan hat: Das Evangelium kurz aber klar beschrieben. Darunter ein „Übergabegebet“ – also ein Gebet, wie Du JESUS Dein Leben übergeben kannst. Und darunter gibt es ein Kontaktformular für alle, die noch Fragen haben.

Über diese Seite habe ich bisher nur ein paar E-Mails bekommen. Eine Leserin hat sich über die Seite spontan bekehrt.

Die meisten Bekehrungen erlebe ich über die Online Traumdeutung, wie ich oben geschrieben habe.
Aber: Jeder einzelne Mensch ist es wert…

E-Book „Geistige Futtersammlung“

Mitte Juni kam mir der Gedanke, dass es Sinn macht, eine Übersicht mit „geistigem Futter“ zusammenzustellen. Also mit Material über wichtige Glaubensgrundlagen, die jeder Christ nach der Bekehrung gehen/machen sollte. Das macht besonders Sinn für diejenigen, die sich über Internet bekehren, aber (noch) keine anderen Christen vor Ort haben.

Die Übersicht stellte ich als Dokument zusammen und Du kannst dieses kostenlose E-Book („elektronisches Buch“) hier downloaden.

Seite „Gebet für Geistestaufe“

Mitte Juni richtete ich eine Unterseite für Christen ein, die mehr über das Sprachengebet erfahren und es empfangen möchten: „Gebet für Geistestaufe“.

Die zwei hilfreichsten Artikel, die dort auch verlinkt sind, sind „Fehlendes Sprachengebet: Woran das liegen könnte“ und „Tipps zum Einüben des Sprachengebets„.

Das darin enthaltene Video, in dem ich für den Zuschauer bete, ist vom 05.11.2012.
Kurz bevor ich das Video machte, hatte ich Zweifel, ob Gott es gebrauchen könnte. Und Er ermutigte mich, dass Er es benutzen wird – Ich halte mich Ihm nur hin und Er benutzt es… So ist es auch immer wieder mit allen anderen Projekten.

Bisher haben mir einige Christen geschrieben, die mehr über Sprachengebet und Geistestaufe erfahren wollten.
Bisher kam von fünf Christen die Rückmeldung, dass sie es empfangen haben.

Statistik

Für alle, die sich für statistische Angaben interessieren:

  • Die Internetseite hat täglich im Durchschnitt zwischen 400 – 700 Aufrufe.
  • Täglich sind im Durchschnitt etwa 180 Besucher auf der Internetseite.
  • Momentan habe ich 288 Entwürfe (Artikel und Ideen, die noch ausstehen und zu Bearbeiten sind).
  • Es sind insgesamt 494 Kommentare vorhanden. (Über mehr Kommentare würde ich mich sehr freuen)
  • Im E-Mail-Abo haben sich bisher 213 Leser eingetragen. (Hier mehr dazu)

 

Weitere interessante Statistiken:

(Auf das jeweilige Bild klicken, um es größer anzuzeigen)

Die 7 beliebtesten Suchbegriffe (z.B. über Google) in 2012 waren:

„christliche bilder“ (538 x),
„prophetenschule“ (312 x),
„prophetien-elijahlist“ (298 x),
„christliche traumdeutung“ (240 x),
„prophetie“ (239 x),
„sprachengebet“ (217 x).

Alle weiteren Suchbegriffe und Aufrufzahlen siehst Du in der Grafik.

Die Grafik dazu:

Die am meisten eingegebenen Suchbegriffe in 2012

Die monatlichen Seitenaufrufe der letzten 2 Jahre (von Oktober 2010 bis Oktober 2012):

Das Interessante an der Grafik unten: Im Sommer 2010 lernte ich meinen Mann kennen und Anfang 2011 erhielt ich von Gott meine Berufung. Und genau zu diesem Zeitpunkt wuchs die Zahl der Seitenaufrufe deutlich…

Monatliche Seitenaufrufe von Oktober 2010 bis Oktober 2012

Statistik der durchschnittlichen wöchentlichen Seitenaufrufe in 2012:

In der Grafik siehst Du auch einige Aufrufe von Menschen aus anderen Ländern. Zum größten Teil wird das an den verlinkten Partnern Prophetic Activation und Request Free Prophecy liegen.
Die Internetseite lässt sich durch den Button von Google Translation in der rechten Seitenleiste übersetzen.

Statistik der durchschnittlichen wöchentlichen Aufrufe 2012

Statistik der durchschnittlichen monatlichen Seitenaufrufe in 2012:

Statistik der durchschnittlichen monatlichen Aufrufe 2012

Viele neue Artikel zum Thema „Gottes Stimme hören“

Die meisten davon findest Du unter „Lehre über Prophetie“.
Wenn Du Wünsche für Artikel hast, dann kannst Du diese auch unter „Themenvorschläge“ schreiben.

Wenn Du diesen Dienst unterstützen möchtest

Ich investiere sehr viel Zeit in diesen Dienst (hauptsächlich wegen der Menge der E-Mails, Traumdeutung und Online-Prophetie.de). Und auch die technischen „Hilfsmittel“ sind so eine Sache: Vor kurzem ging die Aufnahme-Einstellung meiner Videokamera (zum Drehen von Videos)  kaputt. Zusätzlich bräuchte ich ein Ansteckmikrofon, einen besseren PC und zwei neue Notizbücher. Möglichkeiten uns zu helfen, gibt es unter „Unterstützen“.

Prophetisches

Allgemein:

Zugegeben: In diesem Jahr las ich kaum die Nachrichten. Und ich habe dieses Jahr auch keine prophetischen Eindrücke zu Politik oder anderem Weltgeschehen bekommen. Nun, Gott allein bestimmt, wann und über welche Themen Er redet…

Im Prophetischen:

Viele Christen spürten, dass Gott etwas Neues tut – und dass dieses Jahr sehr viel Neues aufbrach. Dazu hatte ich Anfang 2012 auch einen Artikel geschrieben.

Mit dem Neuen kamen aber auch die Angriffe. Von vielen prophetischen Christen, besonders denen mit prophetischer Berufung, hörte ich, dass sie schwer angegriffen waren. Das Prophetische ist zwar sowieso angegriffen, aber dieses Jahr spürten es viele vermehrt. Einige hatten geistige Angriffe auf unterschiedlichen Ebenen.

Es ging um viel Überwindung, aber am Ende wurde der Glaube von vielen dadurch gefestigt und gestärkt.
Denn wenn Neues aufbricht, dann muss das Alte zuvor sterben und losgelassen werden…

Neue Projekte im Prophetischen von anderen Christen:

Auch dieses Jahr gab es an vielen Orten prophetische Seminare und Konferenzen. Ein paar davon findest Du im Verzeichnis.
Wenn Du magst, kannst Du ja auch Rückblicke dazu schreiben.

Persönliches

Das Meiste hast Du ja jetzt schon erfahren. Jetzt noch ein paar persönliche Fragen, die ich hier beantworte:

Wie ich im Prophetischen wachsen konnte: 

Letztes Jahr las ich ein paar Bücher über den prophetischen Dienst und über „Gottes Stimme hören“.
Aber schon bald habe ich gemerkt: Die persönliche Beziehung zu JESUS und dazu das Leben an sich ist der beste „Trainingsplatz“, um im Prophetischen zu wachsen. JESUS hat mich oft herausgefordert, besonders was neue Schritte betrifft. Manchmal hat es etwas länger gedauert, bis ich mich „aufs Wasser gewagt“ habe. Manchmal lief ich lange auf dem Wasser und erlebte wirklich Wunder, auch was Seine Versorgung und Sein Schutz betrifft. Und oft bin ich auch wieder gesunken, wenn ich statt auf JESUS mehr auf die Umstände sah…
Doch wie gesagt: Gerade dadurch konnte ich im Prophetischen wachsen:

1.) Er gab mir Anweisungen, was ich tun sollte.
2.) Ich vertraute, dass ich Ihn darin richtig gehört hatte und setzte es um.
3.) Und schließlich erlebte ich, wie Er es benutzte und es Frucht bringt.

Allerdings dauert der 3. Schritt manchmal auch länger… Momentan gibt es auch noch Dinge, die Er mir sagte und die sich bisher noch nicht erfüllt haben. Da braucht es Glauben und Geduld…
Es gibt noch immer viel zu lernen und mit JESUS wird das Leben wirklich nicht langweilig.

Was ich Schönes mit Gottes Reden erlebt habe:

Es ist wunderbar mit Gott gemeinsam zu dienen und Sein Werkzeug zu sein. Es ist wunderbar wie Er Menschen durch Eindrücke berührt und diese positiv verändert werden. Und durch solche Erlebnisse werde ich auch selbst von Seiner Liebe berührt und mir wird klar, wie viel Ihm an jedem einzelnen Menschen liegt.

Durch die prophetische Gabe ist man JESU Herzen sehr nahe und kann mit Ihm Geheimnisse teilen. Und das erlebe ich im Dialog mit Ihm: Worte, die von Seinem Herzen in meines kommen.
Solche Momente sind sehr persönlich und lassen sich schwer beschreiben.

Was ich Lustiges mit Gottes Reden erlebt habe:

Ich liebe Gottes Humor! :-) Er hat wirklich viel Humor und das erlebe ich auch hin und wieder in Eindrücken und in Seiner Art, zu mir zu reden. Er hat diese Kunst mich mit einer Art zu korrigieren, die mein Herz berührt und gleichzeitig weiß ich, dass es Korrektur war…
Zum Beispiel hatte ich einmal das Bild von einem schwarzen Luftballon. Ich hielt diesen Luftballon mit beiden Händen sehr fest. Da hatte ich den Eindruck, dass JESUS sagte, ich sollte loslassen… Er meinte damit gewisse Dinge (z.B. Alltagssorgen). Als ich den Luftballon in dieser Vision losließ, stieg er nach oben und oben angekommen stach JESUS mit einer Nadel in den Ballon und dieser platzte. Dazu erklärte Er mir: Wenn ich den Ballast loslasse, dann wird er sich auflösen und mich nicht länger belasten – so wie der Ballon, der plötzlich platzte.
Natürlich musste ich darüber schmunzeln. Es war Korrektur und trotzdem humorvoll…

Was ich Seltsames mit Gottes Reden erlebt habe:

Gott spricht zum größten Teil durch visuelle Eindrücke zu mir. Das heißt: Bilder, Visionen, Träume, aber auch Worte sehe ich oft gedanklich.
Was für mich lange Zeit ungewohnt und tatsächlich seltsam erschien, waren offene Visionen. Es ist tatsächlich erstmal sehr ungewohnt, wenn man in der Atmosphäre Dinge sieht, die gerade passieren… oder auch Engel oder Dämonen.
Dass die Eindrücke richtig und keine Einbildung waren, bestätigte sich auch meistens. Zum Beispiel, wenn ich Flüche visuell sah: z.B. in Form von schwarzen Dolchen. Gott gab mir in diesem Bereich Einblick, damit ich mich vor bestimmten Personen schützen konnte.

Was ich Trauriges mit Gottes Reden erlebt habe:

Traurig waren die Momente, in denen ich persönlich mir absolut sicher über Eindrücke war, diese aber nicht vom Empfänger angenommen wurden. Aber das passiert jedem prophetisch Dienenden hin und wieder. Und es liegt auch nicht in unserer Verantwortung…

JESUS hat mich in diesem Jahr auch in manchen Bereichen aufgefordert, Vergangenes loszulassen. Dazu gehörte ein Mensch, der vor ein paar Jahren starb und mir sehr nahe stand. Ich hatte schon vermutet, dass dieser Mensch nicht gerettet war, also JESUS vor seinem Tod nicht annahm.
Aber diese Ungewissheit nagte sehr lange in mir, so dass ich Gott bat, es mir klar zu zeigen. Und so zeigte Er mir sehr deutlich den Ort, wo er sich jetzt befindet. Es war leider nicht der Himmel. JESUS konnte mich aber trösten, so dass ich jetzt besser damit umgehen kann. Denn JESUS weint über jeden Menschen, der verloren geht. Und Sein Schmerz ist größer, als wir es uns vorstellen können.

Was ich mir für 2013 wünsche:

Für den Dienst wünsche ich mir, dass er noch mehr Segen bringt – und dass wir gleichzeitig mehr Erholung haben können.

Was Gott mir für das kommende Jahr gesagt hat: 

Für das kommende Jahr hat mir Gott ein paar Anweisungen gegeben, die ich umsetzen soll. Das werde ich hier aber noch nicht verraten.
Ansonsten veröffentliche ich in den darauffolgenden Tagen den Artikel „Prophetie für 2013“ unter diesem Link.

Fotos 2012

(Auf das jeweilige Bild klicken, um es größer anzuzeigen)

   Blick über Elmshorn 2012 Sonnenuntergang über Elmshorn (unbearbeitet ! - beachte die

Prophetische Eindrücke auf CDs Online Traumdeutung am schwarzen Brett Prophetisches Wort auf Parkbank (nach Gebet)

 Ausblick 2013 

Auch dieses Jahresende habe ich Gott wieder gefragt, mit was Er uns für das kommende Jahr 2013 ermutigen/warnen etc. möchte. Die Eindrücke werde ich voraussichtlich am 1. Januar als Artikel veröffentlichen: Den Artikel „Prophetie für 2013“ gibt es dann unter diesem Link.

 

An unsere Leser:
Was hast Du 2012 (insbesondere im Prophetischen)
erlebt?

Du kannst diese Fragen entweder für Dich persönlich oder unten als Kommentar öffentlich beantworten:

Konntest Du im Prophetischen (bzw. Hören auf Gottes Stimme) wachsen?

Wenn Ja: Wie? Was hat Dir geholfen?

Was hast Du Schönes mit Gottes Reden erlebt?

Was hast Du Lustiges mit Gottes Reden erlebt?

Was hast Du Seltsames mit Gottes Reden erlebt?

Was hast Du Trauriges mit Gottes Reden erlebt?

Was wünschst Du Dir für 2013?

Hat Gott Dir etwas für das kommende Jahr gesagt?

 

Liebe Grüße,
Julia

(Übersicht mit allen bisherigen Jahres-Rückblicken: Zum Artikel-Archiv)

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Freiheit von religiösen Strukturen (Traum)

 07:09 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]


Du hattest selbst einen Traum? Hier kannst Du Deinen Traum deuten lassen: Online Traumdeutung (Formular).

Lange habe ich überlegt, ob ich diesen Traum, den ich am 26.12.2011 hatte, veröffentlichen soll. Nicht jeder versteht, was es heißt, im Geist zu leben statt in Religiösität gefangen zu sein. Jetzt habe ich mich aber dazu entschieden und bete, dass die Botschaft klar und ohne Missverständnisse rüberkommt. Dass der Heilige Geist diese Worte gebraucht. Bitte lies diese Zeilen in Ruhe, bete darüber und prüfe es für Dich selbst.

 

Der Traum

Ich stand mit ein paar anderen Christen in einer alten, traditionellen Kirche. Die Atmosphäre wirkte dunkel und kalt. Wir befanden uns vorne im Altarbereich. Dort zündeten wir ein Feuer, das in kürzester Zeit auch die Decke brennen ließ. Anschließend rannten wir Richtung Ausgang, um schnell zu flüchten, bevor alles in sich zusammenstürzen würde. Denn das Feuer hatte sich schnell ausgebreitet.

Ich war schon beim Ausgang, als mir einfiel, dass ich etwas vergessen hatte. Also ging ich wieder zurück, um es zu holen. Als ich mit den Sachen wieder zum Ausgang rannte, bemerkte ich, dass in der Zwischenzeit „Sicherheitsleute“ gekommen waren. Es waren Männer in Uniform. Sie fragten, was passiert sei. Wir bekamen Weisheit und konnten uns rausreden. Scheinbar waren diese Männer mit unserer Antwort zufrieden und ließen uns gehen.

Draußen vor dem Kirchengebäude sprang ich in die Luft und konnte in der Luft frei schweben. An dieser Stelle spürte ich Gottes Herrlichkeit, eine totale Freude und Freiheit.

Als ich zurück sah, sah ich aber die anderen Christen. Sie hatten zwar das Kirchengebäude verlassen, aber konnten nicht fliegen. Sie standen noch vor dem Eingang, sprangen vom Boden auf und ab, aber blieben nicht in der Luft. Scheinbar hatten sie nicht gelernt zu fliegen.

Ich war besorgt darüber, denn ich merkte, dass sie schnell fliehen mussten. Also rief ich ihnen zu: „Es ist so einfach! Springt einfach vom Boden ab!“

Bedeutung

Ich glaube, dass dieser Traum eine Warnung von Gott an uns Christen ist. Eine Warnung, dass wir Christen religiöse, gesetzliche, menschliche Strukturen verlassen sollen. Und dass solche Strukturen innerhalb einer Nacht wegbrechen bzw. durch das Feuer des Heiligen Geistes wegbrennen können.

Im Traum steht das alte Kirchengebäude für diese Strukturen, die uns nur binden und gefangen nehmen. Strukturen, die uns daran hindern, im Geist zu leben – in Freiheit, Freude, in der Herrlichkeit Gottes.

Damit ist nicht (!) gemeint, dass wir Gemeinden verlassen sollen. Sondern vielmehr, dass wir dem Heiligen Geist Raum geben. So dass Er wegbrennen kann, was uns an der Freiheit hindert.

Ist die Christenheit bereit, in der FREIHEIT des Geistes zu leben? Oder möchte sie am Alten festhalten und nicht zulassen, dass es durch das Feuer des Heiligen Geistes ersetzt wird?

Es gibt Christen, die neue „Aufbrüche“ des Heiligen Geistes kritisieren. („Die Männer in Uniform“) Sie sind verärgert, wenn Religiösität und Gesetzlichkeit abnehmen und die Freiheit und Freude zunimmt. Sie sind verärgert, weil sie ihre Sicherheit in den Strukturen, nicht aber im Vertrauen finden.

Unser Gott ist ein „verzehrendes Feuer“. Er lässt uns unsere Entscheidungen: Religiösität (tote Werke) oder Leben im Geist (Freiheit, vorbereitete Werke von Gott). Doch wenn wir uns Ihm hingeben, dann möchte Er gerne das Tote, Alte, Unnütze wegbrennen. Es ist ein reinigendes Feuer. Das Feuer des Heiligen Geistes reinigt und befreit.

Das Leben im Geist ist nicht schwer. Es ist einfach, so einfach wie Fliegen!
Doch es kostet uns Überwindung und Vertrauen. Ich glaube, dass der Sprung in die Luft diesen Vertrauensschritt symbolisiert. Ein völliges Vertrauen in Gott, dass ER uns befähigt, etwas zu tun, was für unseren Verstand nicht logisch oder möglich erscheint.

Das Fliegen ist das Leben im Geist. Wie lernen wir das? Indem wir JESUS ganz vertrauen und mit Ihm Gemeinschaft verbringen. Ohne Anstrengung, denn ER verändert uns. Allein Seine Gegenwart, Seine Liebe, Seine Kraft… Nichts anderes.

Und dann sind wir nur von JESUS abhängig, nicht von religiösen Programmen, Selbsthilfen etc. … Die Abhängigkeit von Ihm bindet uns nicht, sondern macht uns frei von Dingen, die uns nur schaden würden.

Wenn Du magst, bete mit mir:

 

HERR,

bitte zeige mir, wo ich noch in Religiösität gefangen bin. Bitte mach mich frei von Dingen, Strukturen, Gewohnheiten, die mich einengen und Deiner Freiheit berauben. Ich will in Deiner herrlichen Freiheit leben – und mich von Deinem guten HEILIGEN GEIST verändern lassen. Danke, dass Du mich veränderst und mich ganz neu entflammst mit Deiner Liebe! HEILIGER GEIST, ich lade Dich gerade jetzt neu in mein Leben ein. Komm und begegne mir neu, auf Deine Art.

Amen.

 

Anmerkung: Prüfe alles und das Gute behalte ( vgl. 1. Thess 5, 20-21). Die Bibel ist die einzige Grundlage. Prophetie muss anhand der Bibel und dem Wesen Gottes geprüft werden. Mehr dazu siehe folgende Artikel: Sind Prophetien unfehlbar? , Was “Prüfen bedeutet und Umgang mit Eindrücken.

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Kostenlose Online Traumdeutung: Lass Deinen Traum deuten!

Kostenlose Online Traumdeutung

Du hattest einen Traum, den Du nicht verstehst…

Und Du fragst Dich, ob er vielleicht eine Bedeutung haben könnte?

Unter dem folgenden Link findest Du ein Formular, auf dem Du mir Deinen Traum zuschicken kannst:

>>KLICK HIER<<

Liebe Grüße,

Julia

Dreams and Visions_Joel_prophetenschule.org

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Symbolik in Träumen, Bildern und Visionen (Traumdeutung)

04:22 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]


Hier kannst Du Deinen Traum deuten lassen: Online Traumdeutung (Formular).

 

Ich liebe es, wie GOTT durch Symbole spricht. GOTT benutzt Symbole aus der Bibel, allgemeine Symbole wie Verkehrszeichen, Bedeutung von Tieren und Blumen, aber auch ganz persönliche Symbole aus unserem Alltag.

Wichtig ist es, dass wir Sein Reden durch die Symbolik verstehen. Was bedeuten die Symbole in meinem Traum, in einem Bild oder in einer Vision? Hier mehr dazu…

  • Symbole aus dem Alltag: Oft verstehen wir die Symbolik in Träumen selbst. Das liegt daran, dass GOTT meist Symbole aus unserem Alltag benutzt. Wenn Du zum Beispiel Handwerker bist, wird Er vermutlich durch diverse Arbeitsgeräte zu Dir sprechen oder Dir anhand Deiner Arbeit etwas aufzeigen. Wenn Du Floristin bist, kann es sein, dass JESUS Dir anhand von Blumen etwas erklärt. Das ist nicht seltsam oder ungewöhnlich! GOTT liebt es einfach, in unseren Alltag hineinzusprechen. Er benutzt gerne eine Sprache, die wir auch verstehen.
  • Andere Symbole: Symbole können auch Verkehrszeichen, Gefahrensymbole, Namensbedeutungen, Bedeutungen von Zahlen und andere Symbolik sein. Diese gilt es dann oft auszulegen, was diese Symbole für Dich (oder eine andere Person) bedeuten.
  • Unbekannte Symbole: Wenn Du in einem Traum ein Symbol siehst, das Du nicht kennst, frage GOTT, was Er Dir dadurch sagen möchte. Wenn der Traum, das Bild oder die Vision für eine andere Person bestimmt ist: Frage die Person, ob sie mit dem Symbol etwas anzufangen weiß. Manchmal hilft es auch, zusätzlich im Internet nach diesem Symbol zu suchen. Recherchieren ist eine gute Möglichkeit! Dies hilft mir persönlich, um die Bedeutung eines Gegenstands noch besser zu verstehen. Wenn GOTT Dir ein Tier zeigt, dann recherchiere doch darüber und lies nach, welche Eigenschaften dieses Tier hat. GOTT hat schon öfters durch Tiere zu mir gesprochen und durch das Recherchieren fand ich weitere interessante Informationen.

JESUS spricht zu mir oft durch Symbole, indem Er mir einen Gegenstand mit einer Bedeutung hinhält. So sah ich einmal, wie Er mir eine Sonnenblume hinhielt, was bedeutete, dass ich meinen Blick immer auf JESUS richten soll – so wie die Sonnenblumme ihren Kopf immer dorthin hält, wo die Sonne steht. Ein anderes Mal hielt Er eine Waage in Seinen Händen. Dies war für eine andere Person, wodurch JESUS der Person sagte, Er möchte Frieden und Gleichgewicht in ihr Leben bringen.

***Bei Symbolen gilt immer***

  • Die Bedeutung der Symbole: Sie müssen gedeutet/ ausgelegt werden. Was bedeutet das Symbol?
  • In der Bibel nachschlagen: Du solltest die Symbole (wenn es sich nicht um Alltagssymbole handelt), in der Bibel nachschlagen bzw. schauen, was diese Symbole in der Bibel bedeuten. Beispiel: Ein Schlüssel kann bedeuten, dass etwas aufgeschlossen wird. Frage GOTT: „Was soll aufgeschlossen werden?“ – Zutritt zu etwas Neuem? Erkenntnis? Eine Offenbarung? Oder bedeutet der Schlüssel, dass die Person ihr Herz öffnen soll? etc. …
  • Wichtig! Immer den HEILIGEN GEIST fragen, was das Symbol bedeutet!

Weiterführendes:

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Beispiel für eine Traumdeutung

Beispiel für eine Traumdeutung

Hier mal ein Beispiel anhand eines Traums, wie Du Deine Träume protokollieren kannst. Das hilft Dir zu erkennen, ob der Traum von GOTT war und wenn Ja, was Er Dir durch den Traum sagen möchte. Aber auch, wenn Du Dir einen seelischen Traum aufschreibst, wirst Du hiermit leicht erkennen, warum Du den jeweiligen Traum hattest.

Mehr dazu, wie Du ein Traum-Tagebuch führst, findest Du in diesem Artikel: Klick hier

Hier nun ein Beispiel:

Nr. 1

Datum: Mir leider unbekannt (nicht rechtzeitig notiert)

Titel:  JESUS als Autofahrer

(Den Titel kannst Du mit einer Farbe markieren. Bedeutung der Farbe: Ohne Farbe = unklar; gelb = Seele; grün = von GOTT; rot = dämonisch)

Ort, an dem ich schlief: Daheim

Traum:

Ich sah mich in einem Auto sitzen. JESUS war der Fahrer und Er hielt das Lenkrad in der Hand. Ich saß neben Ihm auf der Beifahrerseite. Er sah mich an und lächelte… Er sagte, dass Er mich liebt und ich sagte Ihm, dass ich Ihn liebe… Es war so beruhigend zu wissen, dass Er bei mir ist und Er die Kontrolle über das Auto hat.

Ort des Geschehens im Traum:

In einem Auto

Gefühle:

Freude, Frieden, Liebe zu JESUS und Seine Liebe zu mir

Mit was ich mich momentan beschäftige:

In dieser Zeit sagte mir JESUS oft, dass ich Ihm vertrauen soll.


Hatte ich schon mal einen ähnlichen Traum?

Wenn Ja, Datum:  —

Als Nächstes: Schlüsselworte markieren und aufschreiben:

Auto; JESUS als Fahrer; Lenkrad in Seinen Händen; Ich sitze auf Beifahrerseite, Er sagt, dass Er mich liebt; Ich erwiedere Seine Liebe.

Personen

(Bekannte oder unbekannte P.):

JESUS und ich


Verhältnis zu diesen Personen

(gut, schlecht, neutral, unbekannt):

gut!

Farben:


Zahlen:

Symbolik und Bedeutung

(Hier auch schreiben, wenn Begriffe im Traum vorkamen, die Dir noch unbekannt sind. Diese kannst Du evtl. recherchieren):

Auto = Mein Leben

JESUS als Autofahrer = Er lenkt und ist (in) mein(em) Leben

Lenkrad = Kontrolle

Ich als Beifahrerin = Ich soll einfach nebem Ihm sitzen, Ihm vertrauen

An wen ist der Traum gerichtet?

An mich


Art des Traums:

Traum von GOTT – Ermutigung


Bedeutung:

JESUS ist mein Leben. Und gleichzeitig ist Er auch in meinem Leben und lenkt es. Ich soll Ihm vertrauen… deshalb sah ich mich als Beifahrerin, die neben Ihm sitzt. Er lächelt – Er freut sich an mir. Und Er liebt mich und ich erwidere Seine Liebe. Es ist so beruhigend, dass Er die Kontrolle über meinem Leben hat! Ich kann Ihm ganz vertrauen.

Evtl. weitere mögliche Bedeutung:

Bei seelischen Träumen: Möchte mir GOTT etwas durch den Traum aufzeigen?

(Sprich mit Ihm über den Traum)

Evtl. passende Bibelstellen:

„Befiehl dem Herrn deinen Weg, und vertraue auf ihn, so wird er es vollbringen.“ (Psalm 37, 5)

„Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand; erkenne Ihn auf allen deinen Wegen, so wird Er deine Pfade ebnen.“ (Sprüche 3, 5-6)

„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ (Johannes 14, 6)

Möchte GOTT, dass ich etwas praktisch umsetze?

(Bitte frag Ihn dazu und setze nichts um, bevor Er Dir dies klar gezeigt hat.)

Er möchte, dass ich Ihm mehr vertraue!

 

Ergänzungen/ „Updates“

(z.B. was mir noch aufgefallen ist; ob der Traum sich erfüllt hat etc.):

So – und jetzt bist Du dran!

Fang an, Deine Träume zu protokollieren! :-)

Liebe Grüße,

Julia

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Wissenswertes über Träume (Traumdeutung)

 04:19 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]

Wissenswertes über Träume

  • Wie lange schlafen wir?

Ein Mensch schläft durschnittlich 6-9 Stunden in einer Nacht. Neugeborene: bis zu 18 Stunden; Kinder: ca. 10 Stunden; Jugendliche: 9-10 Stunden; Erwachsene: 6-8 Stunden (Quelle: Wikipedia).

  • Und wie lange schläft ein Mensch durchschnittlich in seinem Leben?

Der durchschnittliche Mensch „verschläft“ etwa 30-40 % seines Lebens. Die genaue Zahl kannst Du Dir in etwa ausrechnen, wenn Du zum Beispiel regelmäßig 6 oder 7 Stunden schläfst.

  • Was versteht man unter „Traum“?

Traum = „Im Schlaf auftretende Abfolge von Vorstellungen, Bildern, Ereignissen, Erlebnissen.“ (Quelle: Duden)

  • Wann ist die „Traumstunde“? Und wie lange dauert diese?

Am Häufigsten träumt man wohl in der REM-Phase (REM= Rapid Eye Movement). In dieser Schlafphase treten schnelle Augenbewegungen auf. Manche schließen das auf das Träumen hin, was aber noch nicht nachgewiesen wurde. Am Ende des Schlafens ist in dieser Phase erhöht, wodurch sehr wahrscheinlich in dieser Zeit Träume auftreten können. Ein Mensch verbringt etwa 3 Stunden in dieser Phase pro Nacht bzw. 20 bis 25 % des Schlafes (Quelle: Wikipedia).

  • Wieviele Träume kann man in einer Nacht haben?

Das ist sehr unterschiedlich. Träume werden zwar in allen Schlaf-Phasen erlebt, aber wir erinnern uns nach dem Aufwachen nicht immer daran. So sagen manche Menschen: „Ich habe nie Träume!“, obwohl sie sich lediglich nicht mehr an ihre Träume erinnern können. Wir träumen also jede Nacht, aber erinnern uns nicht immer an das, was wir geträumt haben.

Manche Menschen erinnern sich gelegentlich an einen Traum pro Nacht, andere dagegen an vier oder fünf Träume pro Nacht. Das Führen eines Traum-Tagebuchs kann helfen, sich tagsüber an Träume zu erinnern. Auch aus eigener Erfahrung kann ich das nur empfehlen. Seitdem erinnere ich mich fast jede Nacht an einen oder mehrere Träume.

  • Warum träumen wir?

Die meisten Träume, die wir nachts haben, sind sogenannte „Verarbeitungsträume“ oder auch „Alltagsträume“ und „Müllträume“. Diese Träume entspringen aus unserer Seele (Gefühle und Gedanken). Wir haben diese Träume, um alltägliche Erlebnisse zu verarbeiten bzw. auszusortieren.

Dann gibt es aber auch noch Träume übernatürlichen Ursprungs.Manche Albträume, insbesondere mit Themen wie Perversion, Gewalt, Hass etc. können dämonisch sein. Aber auch GOTT kann uns Träume geben, um im Schlaf zu uns zu sprechen und uns zu ermutigen. Mehr dazu hier: Klick

  • Gibt es mehrere Arten von Träume?

Ja, die verschiedenen Traum-Arten findest Du hier beschrieben: Klick

Und hier findest Du eine kurze Übersicht der Traum-Arten: Klick

Fazit:

Lohnt es sich da nicht, sich nach Träumen von GOTT auszustrecken?


Hier kannst Du Deinen Traum deuten lassen: Online Traumdeutung (Formular).

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Warum bekomme ich keine Träume von GOTT? (Traumdeutung)

 05:01 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]

Hier kannst Du Deinen Traum deuten lassen: Online Traumdeutung (Formular).

Warum bekomme ich keine Träume von GOTT?

Mögliche Hindernisse können sein:

  • Vielleicht glaubst Du nicht an Gottes Reden durch Träume?

Wenn dies auf Dich zutrifft, lies im Alten und im Neuen Testament, wie GOTT zu den Menschen durch Träume gesprochen hat. GOTT sprach auch zu Menschen, die Ihn (noch) nicht kannten.

Lies auch Joel 3, 1 und Apostelgeschichte 2, 14-17. Dort steht die Verheißung, dass alle, die an JESUS glauben, Träume von Ihm bekommen werden (wenn sie dafür offen sind).

Verachte nicht Sein Reden!  Bitte JESUS um Vergebung, dass Du bisher nicht geglaubt hast, dass Er auch durch Träume spricht.

  • Vielleicht glaubst Du an Gottes Reden durch Träume, aber nicht daran, dass Er Dir persönlich einen Traum schenkt?

Dann gilt auch hier: Lies Joel 3, 1 und Apostelgeschichte 2, 14-17. Dort steht die Verheißung, dass alle, die an JESUS glauben, Träume von Ihm bekommen werden (wenn sie dafür offen sind).

Bitte Ihn, durch Träume zu Dir zu sprechen! Denn JESUS sagt:

„Und ich sage euch: Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.“ (Lukas 11, 9-10)

Und wenn Zweifel aufkommen, gib sie JESUS ab. Zweifel hindern uns daran, von GOTT zu empfangen. Hierzu heißt es:

„Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird. Ein solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen wird, ein Mann mit geteiltem Herzen, unbeständig in allen seinen Wegen.“ (Jakobus 1, 6-8)

  • Auch falsche Motive (und allgemein Sünden) können eine Rolle spielen.

Das heißt nicht, dass das auf Dich persönlich zutrifft. Es ist nur eine der Möglichkeiten, warum ein Christ keine Träume von GOTT empfängt.

Bitte frage den HEILIGEN GEIST, ob es Hindernisse gibt, die Sein Reden durch Träume blockieren. Dazu gehören auch falsche Motive wie Stolz. Wenn Du zum Beispiel Träume von GOTT empfangen möchtest, um damit zu prahlen, wird Er Dir wahrscheinlich keine geben…

Auch Unvergebenheit kann dazu führen, dass Du womöglich Träume mit Hass und Gewalt empfängst (in denen Du z.B. gegenüber der Person negativ reagierst). Bitte JESUS um Vergebung und vergib den Personen, denen Du bisher noch nicht vergeben hast.

  • „Ich glaube daran, dass GOTT mir einen Traum geben kann. Ich habe Ihn auch darum gebeten – aber ich habe immer noch keinen! Und jetzt?“

Dann ist es bestimmt eine gute Hilfe, wenn Du Dich intensiv mit Träumen (aus der biblischen Sicht) beschäftigst. Du findest hierzu eine Übersicht von vielen Artikeln: Klick hier

Außerdem solltest Du Dir, wenn Du noch keines hast, ein Traum-Tagebuch anlegen: Hier mehr dazu

Sei nicht enttäuscht, wenn es länger dauert… Vertraue GOTT und vertraue, dass Er Dich gerne und reich beschenken möchte.

Ein Grund, dass GOTT Dir einfach keinen Traum gibt, kann auch sein, dass Du noch nicht gelernt hast, Ihn direkt zu hören. Durch Bilder, Visionen, Worte… Hier mehr darüber, wie Du GOTTES Stimme ganz persönlich selbst hören kannst: Klick hier

Lies auch die Bibel und bitte den HEILIGEN GEIST, durch sie zu Dir zu sprechen (indem Er sie lebendig macht).

Ich wünsche Dir süße Träume

und vorallem wunderbare Träume vom himmlischen Vater!

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Wenn Du Dich an Deine Träume nicht (mehr) erinnern kannst (Traumdeutung)

 03:09 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]


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Frage eines Lesers:

„Ich habe große Schwierigkeiten, mich überhaupt an Träume zu erinnern. Habe mir schon Zettel & Stift neben’s Bett gelegt und probiere, gleich nach Erwachen mich zu erinnern, aber so richtig komme ich nicht drauf. Gibt es dazu irgendwelche Tipps???“

Antwort:

Wenn Du Dich nicht an Träume erinnern kannst, bitte Gott, dass Du es kannst. Und bitte Ihn, dass Er in Träumen zu Dir spricht. Glaube, dass Er es machen wird, denn Er hat es ja verheißen (Joel 3,1) und an vielen Stellen in der Bibel hat Er durch Träume gesprochen.

Lege Dir evtl. ein Traum-Tagebuch an und vertraue weiterhin, dass GOTT in Träumen zu Dir sprechen wird…

Natürlich gibt es auch noch andere Wege, Seine Stimme zu hören. Durch Worte. Durch Bilder und Visionen. Das sind dann die direkten Wege, weil man ja wach ist und im Dialog dabei sein kann. Das ist bei Träumen auch manchmal so. Habe ich persönlich bisher eher selten erlebt, dass ich in einem Traum Fragen an Gott stellen kann. Wenn Du eine Vision hast, kannst Du Ihn direkt fragen: „HERR, was bedeutet dies und das?“ Wie gesagt, in einem Traum ist dieser Dialog nicht immer vorhanden.

Wenn Du einen Traum hattest, in dem Dir GOTT eine Aufgabe gibt, solltest Ihn noch um eine klare Bestätigung bitten. Handle nicht einfach aufgrund eines Traumes, wenn Du Dir nicht sicher bist, ob dieser von GOTT ist! Bitte Ihn um eine klare Bestätigung. Bitte den HEILIGEN GEIST, direkt zu Dir darüber zu sprechen.

Und was das Erinnern an Träume betrifft: Der Heilige Geist, Dein Freund, ist der beste Erinnerer! Frage Ihn, ob Er nachts zu Dir im Traum gesprochen hat.

Noch was… Manchmal wach ich nachts auf und erinnere mich an einen Traum. Oft war ich zu faul, ihn mitten in der Nacht aufzuschreiben. Bin dann wieder eingeschlafen. Später war es dann sehr schwer, alle Details aus dem Traum aufzuschreiben – weil ich sie entweder nicht mehr so genau wusste oder ganz vergessen hatte.
Auch wenn man lieber gleich weiterschläft, sollte man trotzdem gleich den Traum aufschreiben.

Liebe Grüße,

Julia

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Übersicht der Traum-Arten (Traumdeutung)

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Hier kannst Du Deinen Traum deuten lassen: Online Traumdeutung (Formular).

(Eine ausführliche Übersicht der Traum-Arten mit Beschreibung findest Du hier: Klick)

1.) Seelische Träume

Müllträume

Alltagsträume

Heilungsträume

Innere Ängste/ Unverarbeitetes

Innere Sehnsüchte/ Wünsche

Verborgene Sünden

2.) Physisch ausgelöste Träume

Durch schwer verdauliches Essen

Durch Medikamente

Durch Krankheit z.B. Fieber

Durch Hunger/ Durst

Durch Toilettendrang

Durch Hitze-/ Kälte-Empfinden

Sonstige physische Auslöser

3.) Dämonische Träume

Angriffe (von außen)

Gebundenheit (von innen)

4.) Träume von GOTT

Ermutigung

Warnung

Lösung

Antwort

Idee

Berufung oder Aufgabe

Einblick in Vergangenheit

Einblick in Gegenwart

Einblick in Zukunft

Hinweis: Es können auch mehrere Traum-Arten zutreffen z.B. „Träume von GOTT – Ermutigung“ und „Träume von GOTT – Einblick in Gegenwart“.

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Umgang mit Albträumen (Traumdeutung)

 05:18 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]


Hier kannst Du Deinen Traum deuten lassen: Online Traumdeutung (Formular).

Umgang mit Albträumen

Wichtig: Albträume sind entweder seelischen oder dämonischen Ursprungs oder wurden physisch ausgelöst. Am Besten bittest Du JESUS, Dir aufzuzeigen, wieso Du den jeweiligen Traum geträumt hast.

Gewalt-Träume

Erlebst Du Gewalt in Deinem Leben? Oder bist Du selbst gewalttätig – vielleicht mit Worten? („Worte sind wie Dolche“) Frag JESUS, wieso Du Träume mit dem Thema Gewalt hast. Bitte Ihn, wenn notwendig, um seelische Heilung von früheren Erfahrungen mit Gewalt (z.B. Mobbing, Missbrauch etc.).

Flucht-Träume

Träume, in denen Du vor etwas oder jemandem flüchtest. Das bedeutet oft, dass Du Dich einer bestimmten Situation stellen sollst. Wenn Du den Verfolger im Traum erkennst: Vielleicht solltest Du Dich dieser Person „stellen“ z.B. indem Du JESUS um Befreiung von negativen Erinnerungen bittest? Oder indem Du diese Person in Seine Hände loslässt?

Fallen in Träumen

Träume, in denen Du von etwas hinabstürzt. Oder Du fällst im Traum und wachst kurz vor dem Aufprall auf. Hast Du Angst, in einer Situation den Halt zu verlieren? Hast Du Angst, sozusagen „den Boden unter den Füßen“ nicht mehr zu spüren? Kann auf finanzielle Probleme hinweisen, aber auch auf andere Situationen, denen Du Dich stellen solltest.

Todes-Träume

  • Wenn Du siehst, dass jemand im Traum stirbt, könnte es sein, dass Gott Dich bittet, für diese Person zu beten. Ist sie vielleicht gerade geistig angegriffen? Ich sah einmal im Traum eine Todesanzeige einer mir bekannten Person. Ich nahm das als Anzeichen dafür, für diese Person zu beten. Tatsächlich ging es ihr gesundheitlich oft schlecht.
  • Eine andere Möglichkeit kann sein, dass es sich um eine neue Phase handelt, in die Du kommst. Wenn dies der Fall ist und Du träumst, dass eine Sache wortwörtlich begraben wird, kann es sich wirklich um einen Neuanfang handeln.
  • Allerdings können solche Träume auch Ängste Deiner Seele aufzeigen.
  • Oder der Feind möchte Dich durch Todes-Träume in Angst versetzen. Wenn solche Träume dämonisch sind, stecken oft Geister des Todes dahinter. Aber nicht immer! – Es handelt sich bei dämonischen Träumen nämlich nicht immer gleich um eine Besessenheit. Dämonische Träume können auch einfach Angriffe (von außen) sein. Angriffe sind nunmal „normal“ im Leben eines Christen, der Jesus ernsthaft nachfolgt. Und dann heißt es: Diesen Ängsten und falschen Botschaften zu widerstehen. Die Ängste Jesus hinzugeben und sich mit Seinem Frieden füllen zu lassen. Der Teufel ist ein Lügner und ein Mörder. Jesus dagegen ist die Wahrheit.

Bitte frag immer GOTT, was ein Traum, der Tod beinhaltet, bedeutet.

Nackt im Traum

Solche „Verlegenheits-Träume“ zeigen eine Scham auf. Menschenfurcht kann sich in solch einem Traum wiederspiegeln. Es kann eine Angst in Dir sein, bloßgestellt zu werden.

Eine andere Möglichkeit ist es, dass Du Dinge verbirgst. Vielleicht Dinge, die Du ans Licht bringen solltest. Dinge, die Du vor anderen verschweigst. Dann kann es sein, dass ein solcher Traum ein Apell für mehr Offenheit ist.

Pornographische Träume

Bist Du gebunden in Pornographie? Hast Du unreine, sexuelle Gedanken oder Gefühle? Bitte den HELIGEN GEIST, Dir dies aufzuzeigen, falls Du davon Befreiung benötigst. Bitte Ihn, Dich vom Geist der Lust (der dahinter steckt), zu befreien. Der HEILIGE GEIST ist der Geist der Liebe, aber nicht der Geist der (pervertierten) Lust.

Aber auch wenn Du früher sexuellen Missbrauch oder negative sexuelle Erfahrungen hattest, kann sich dies in solchen Träumen wiederspiegeln. Bitte JESUS um Heilung von solchen Erlebnissen. Bitte Ihn, in diese Erlebnisse hineinzukommen und Dich in Seine Heilung hineinzuführen. JESU Liebe hat die Kraft, Dich von solchen schmerzhaften Erlebnissen vollständig zu heilen.

Hast Du einen sexuellen Mangel oder Mangel an Liebe und Zuneigung? Bitte JESUS, Dich mit Seiner Liebe ganz auszufüllen und diesen Mangel in Deinem Herzen zu stillen.

Bitte frag immer JESUS, wieso Du solche Träume mit sexuellem Inhalt hast. Er kann es Dir persönlich aufzeigen und sagen, ob Du etwas dagegen tun kannst und sollst.

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