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Ein Traum über Anerkennung und Ablehnung (Abhängigkeit von Lob und Kritik)

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Du hattest selbst einen Traum? Hier kannst Du Deinen Traum deuten lassen: Online Traumdeutung (Formular).

Am 22.02.2013 hatte ich auf Facebook dieses Bild geteilt:

 Eine wahre Identität

Spruch auf dem Bild:

„Eine wahre Identität in JESUS hast Du dann
wenn Lob und Kritik die gleiche Reaktion
in Dir hervorrufen,
nämlich keine.“

Leider verstand nicht jeder diesen Spruch. In der Nacht darauf, am 23.02., hatte ich dann den folgenden Traum, der die Erklärung wurde…
Die Dialoge weiß ich nicht mehr wortwörtlich, deshalb gebe ich sie sinngemäß wieder.

Der Traum

 Ich war an einem sehr seltsamen Ort. Es sah aus wie in einem Schlaraffenland: Überall waren Süßigkeiten. Es waren viele verschiedene Süßigkeiten von bester Qualität. Ich sah viele Menschen dort, die davon aßen, darunter einige Kinder.

 Eine Frau sagte zu mir: „Mit diesen Süßigkeiten wachsen wir auf. Die Kinder werden früh damit erzogen, dass es gut ist, wenn sie von den Süßigkeiten essen. Aber sie geraten schon bald in eine Abhängigkeit davon. Sie werden süchtig danach.“

Ich war verwundert und sah mir ein Regal an, in dem Kekse gestapelt waren. Irgendwie wirkten diese Kekse und auch alle anderen Süßigkeiten richtig verlockend! Ich dachte: „Man muss noch nicht einmal etwas dafür bezahlen. Man kann sie sich einfach greifen und essen.“ Und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und griff nach einem der Kekse.

 Dann war ein Szenewechsel. Es war wohl einige Zeit vergangen und ich hatte wohl einige Süßigkeiten gekostet, denn mir war richtig übel. In meinem Mund hatte ich den Geschmack der Süßigkeiten – klebrig, total süß und mir war wirklich schon total schlecht davon.

In meinen Gedanken stellte ich mir ein gesundes Mittagessen vor und ich dachte: „Wenn ich davon doch jetzt essen könnte. Dann würde ich SATT werden!“ Ich hatte Hunger – nicht nach den Süßigkeiten, sondern nach echtem nahrhaften Essen.

Und ich hatte großen Durst. Jemand reichte mir ein Glas mit Orangensaft. Etwas anderes schien es dort nicht zu geben. Ich trank davon und mein Durst wurde weniger, aber war noch nicht ganz gestillt. Der Orangensaft war auch süß und konnte diesen üblen Geschmack nicht vertreiben.

Ich rief zu den Leuten: „Wir brauchen Leitungswasser! Das wird den Durst wirklich stillen!“ Die Leute sahen mich nur fragend an. Entweder dachten sie darüber nach oder konnten mit dem Vorschlag nichts anfangen.

 Dann war wieder ein Szenewechsel. Ich sah mich noch immer an diesem Ort. Aber der Unterschied war, dass sich das Meiste hoch in der Luft abspielte. Dort tobte ein richtiger Kampf. Pfeile flogen umher, die andere Leute oder Wesen umherschossen. Ich versuchte ständig, diesen Pfeilen und Geschossen auszuweichen. Es waren auch Leute dort, die die Wurfgeschosse abwehrten. Aber ich wusste noch nicht einmal, wer nun der „Gute“ und wer mir feindlich gesinnt war. All das wollte mich entmutigen und ich war erschöpft.

 Ich konnte den Pfeilen und Geschossen ausweichen und sah von oben herunter auf die Landschaft. Dort sah ich andere Gestalten, die auch auf Leute schossen. Nur dass ihre Wurfgeschosse nicht Pfeile, sondern Steine waren. Diese Gestalten schienen Menschen zu sein. Darüber war ich mir sicher, obwohl sie überhaupt nicht menschlich aussahen. Sie waren rundlich, bewegten sich eher schwerfällig, hatten leere Augen und sehr ausdruckslose Gesichtszüge. Sie strahlten eine totale Leere und irgendwie eine Gleichgültigkeit aus.

Diese Gestalten schossen mit Steinen auf andere Menschen. Und ich wusste: Wer von einem dieser Steine getroffen wird, der ist dazu verdammt, auch mit Steinen auf andere zu schießen.

 Wieder musste ich den Geschossen ausweichen. Und dann streifte mich einer der angefliegenden Steine. Ich war geschockt und dachte: „Jetzt muss ich wohl auch mit Steinen auf andere schießen.“ Ich wollte mich mit dem Schicksal schon abfinden, aber dann wurde ich mit Mut und Kraft erfüllt. Ich landete vorsichtig auf dem Boden und ging auf das Wesen zu. Er schoss nicht weiter mit Steinen, sondern sah mich nur an. Ich trat vor ihn, griff nach seinen beiden Händen und sah in seine Augen. Diese Leere in ihm machte mich traurig und ich bekam Mitleid. Da begann er plötzlich zu weinen. Ich sah ihn weiter an und sagte: „Komm mit mir mit und ich stelle Dir JESUS vor.“ Er war damit einverstanden und nahm meine Hand. Mir fiel ein, dass es bestimmt auffallen würde, wenn er mir jetzt ohne etwas zu tun, folgt. Ich sagte: „Wir müssen hier schnell fort, bevor uns jemand sieht.“ Und schlug ihm vor, mir hinterher zu gehen und dabei weiter so zu machen, als würde er Steine auf mich werfen. Bis wir in Sicherheit wären und wir über die Wahrheit reden konnten.

Auslegung des Traums

 Ich glaube, dass dieser Traum genau diese Thematik beschreibt: Die falsche Abhängigkeit von Lob und Kritik. Was dazu führt, dass man nach Anerkennung trachtet und Angst vor Ablehnung hat. Und wodurch man folglich auch andere Menschen ablehnt oder anerkennt.

 Im ersten Teil des Traums geht es darum, dass die Kinder schon früh erzogen werden, dass es gut ist, sich von den „Süßigkeiten“ (und zwar nur davon) zu ernähren.

Ich denke: Kein Elternteil, das sein Kind wirklich liebt, erzieht es auf diese Art. Wir wissen alle, dass zu viel Süßes ungesund ist und uns schadet. Und doch kommt es auf eine andere Art vor: Und zwar mit Lob und Anerkennung… Und das häufiger, als Du vielleicht denkst.

Wenn das Kind gut in der Schule war, dann erntet es von den Lehrern und Eltern Lob. Und wenn es schlechte Leistung bringt, dann bekommt es natürlich kein Lob und wird im schlimmsten Fall mit Ablehnung und Liebesentzug gestraft. So werden wir schon früh erzogen, dass wir eine „gute Leistung“ erbringen und „ganz toll“ sein müssen, um anerkannt und geliebt zu werden.

Und im Erwachsenenalter geht es so weiter… Zum Beispiel im Berufsleben, wenn Du „erfolgreich“ sein willst, dann achte darauf, dass Du gut vor Menschen stehst und von allen geliebt wirst.

 Stop! So ist JESUS nicht. Er liebt Dich – unabhängig Deiner Leistung. Unabhängig davon, ob Du beliebt oder unbeliebt bist. Diese Machtspiele mit Anerkennung und Ablehnung sind nicht von Ihm gewollt. Und leider finden wir sie in so vielen Bereichen… Leider auch in christlichen Kreisen.

Und dieser Traum spiegelte diese Sklaverei wieder:

 Für manche Menschen ist es das reinste Schlaraffenland – sie bekommen so viel Anerkennung und Lob, wie sie kaum „verdauen“ können. Aber die Folge ist, dass es ihnen schadet und übel wird davon. So wie ich im Traum merkte, dass es nicht gut ist, dieser Versuchung nachzugehen. So ist es nicht gut, wenn Du Dich abhängig (!) machst von dem Lob und der Bestätigung anderer.

 Und für die anderen Menschen ist es eine furchtbare Folter. Sie werden ständig mit Pfeilen beschossen und wissen entweder nicht, wie sie sich wehren sollen oder haben es schon aufgegeben. Diese Pfeile stehen für böse Worte, Flüche, richtende Urteile und Verdammnis durch andere Menschen.

 Wer sich von Lob und Anerkennung ernährt, wird auch andere damit ernähren. So wie es im Traum mit den Süßigkeiten war…

Und wer die Ablehnung anderer annimmt, der wird auch andere ablehnen. So wie es im Traum mit den Steinen war…

 Und dass da auch Dämonen dahinter stehen, brauche ich an dieser Stelle gar nicht mehr zu erwähnen, oder? Dämonen lieben diese Machtspiele und sie gebrauchen Menschen, um wiederum andere Menschen zu zerstören.

Wie werden wir frei davon?

 Indem wir uns bewusst sind, dass wir schon geliebt sind. Du bist unendlich geliebt. So sehr, dass JESUS für Dich ans Kreuz ging. Und dort bezahlte Er für jede schlechte, aber auch für jede unnötige Leistung. Er bezahlte für die Machtspiele von Anerkennung und Ablehnung, die uns Menschen als Sklaven halten wollen.

 Du wirst frei davon, indem Du Dir mehr und mehr Deinem wahren Wert bewusst wirst. Dein wahrer Wert ist als Kind Gottes in JESUS – und zwar in dem, was ER über Dich sagt und wie ER Dich sieht! JESUS ist die Wahrheit in Person (vgl. Johannes 14, 6). Und Er sagt:

 „Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei.“
(Johannes 8, 36)

Es geht nicht darum, dass Lob und Kritik falsch sind. Beides kann angebracht sein. Zum Beispiel ein Dank für etwas, was Dir jemand getan hat. Oder konstruktive (!) Kritik, die dem anderen hilft.

Aber es ist dann falsch, wenn es Menschen manipuliert und wenn wir davon abhängig sind! Diese Abhängigkeit ist es, von der uns JESUS frei machen will.

Die Bibel spricht klar über Menschenfurcht (Angst vor Ablehnung und Kritik) und Menschengefälligkeit (Abhängigkeit von Anerkennung und Lob).

Hier mal nur ein paar Bibelverse zum Thema:

“Auf Gott vertraue ich und fürchte mich nicht; was kann ein Mensch mir antun?”
(Psalm 56, 12)

“Der Herr ist für mich, ich fürchte mich nicht; was kann ein Mensch mir antun? Der Herr ist für mich, er kommt mir zu Hilfe, und ich werde meine Lust sehen an denen, die mich hassen. Besser ist’s, bei dem Herrn Schutz zu suchen, als sich auf Menschen zu verlassen; besser ist’s, bei dem Herrn Schutz zu suchen, als sich auf Fürsten zu verlassen!”
(Psalm 118, 6-9) 

“Menschenfurcht ist ein Fallstrick; wer aber auf den Herrn vertraut, der ist geborgen. Viele suchen das Angesicht eines Fürsten, aber von dem Herrn kommt das Recht eines jeden.”
(Sprüche 29, 25-26)

“Rede ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich allerdings den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich nicht ein Knecht des Christus.”
(Galater 1, 10)

“sondern so wie wir von Gott für tauglich befunden wurden, mit dem Evangelium betraut zu werden, so reden wir auch — nicht als solche, die den Menschen gefallen wollen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft. Denn wir sind nie mit Schmeichelworten gekommen, wie ihr wißt, noch mit verblümter Habsucht — Gott ist Zeuge —; wir haben auch nicht Ehre von Menschen gesucht, weder von euch noch von anderen, obgleich wir als Apostel des Christus würdevoll hätten auftreten können, sondern wir waren liebevoll in eurer Mitte, wie eine stillende Mutter ihre Kinder pflegt.”
(1. Thessalonicher 2, 4-7)

“So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht, und dessen Herz vom Herrn weicht! Er wird sein wie ein kahler Strauch in der Einöde; er wird nichts Gutes kommen sehen, sondern muß in dürren Wüstenstrichen hausen, in einem salzigen Land, wo niemand wohnt. Gesegnet ist der Mann, der auf den Herrn vertraut und dessen Zuversicht der Herr geworden ist! Denn er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Bach ausstreckt, der die Hitze nicht fürchtet, wenn sie kommt, sondern seine Blätter bleiben grün; auch in einem dürren Jahr braucht er sich nicht zu sorgen, und er hört nicht auf, Frucht zu bringen.”
(Jeremia 17, 5-8)

“Wie groß ist deine Güte, die du denen bewahrst, die dich fürchten, und die du an denen erzeigst, die bei dir Zuflucht suchen angesichts der Menschenkinder. Du verbirgst sie im Schutz deines Angesichts vor den Verschwörungen der Menschen; du verbirgst sie in einer Hütte vor dem Gezänk der Zungen.”
(Psalm 31, 20-21)

 

Nochmal zum Bild:

Das untere Herz bedeutet, dass es mit JESU Liebe auf die Ablehnung reagiert. Diese Liebe kommt also nicht aus uns selbst. Nur JESUS befähigt uns zu Feindesliebe. Und wir müssen uns nur entscheiden, mit Seiner (!) Liebe zu lieben. Man geht dazu sozusagen „in den Geist“ und lässt Seine Liebe zu der Person hinfließen. – Unabhängig davon, ob die andere Person es annimmt oder nicht.

Wir brauchen in dem Sinn „keine seelische Reaktion“ zu haben. Sondern können und sollen uns entscheiden, „in den Geist zu gehen“ und JESU Liebe zu dem Menschen hinfließen zu lassen.
(Bitte lies dazu auch mal Johannes 15 – Ohne JESUS können wir nichts tun!)

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Mehr zum Thema:

  • Und hier noch der Link zu einem Zeichentrickfilm, der das Thema „Ablehnung und Anerkennung“ sehr gut erklärt!
    Filmtitel:
    „Punchinello, der Wemmick / Du bist einmalig“:

Ähnliche Artikel:

Ein ausführlicher Artikel zum Thema (Wahre) Identität:

Weiteres zum Thema:

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Anmerkung: Prüfe alles und das Gute behalte ( vgl. 1. Thess 5, 20-21). Die Bibel ist die einzige Grundlage. Prophetie muss anhand der Bibel und dem Wesen Gottes geprüft werden. Mehr dazu siehe folgende Artikel: Sind Prophetien unfehlbar? , Was “Prüfen bedeutet und  Umgang mit Eindrücken.

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Freiheit von religiösen Strukturen (Traum)

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Du hattest selbst einen Traum? Hier kannst Du Deinen Traum deuten lassen: Online Traumdeutung (Formular).

Lange habe ich überlegt, ob ich diesen Traum, den ich am 26.12.2011 hatte, veröffentlichen soll. Nicht jeder versteht, was es heißt, im Geist zu leben statt in Religiösität gefangen zu sein. Jetzt habe ich mich aber dazu entschieden und bete, dass die Botschaft klar und ohne Missverständnisse rüberkommt. Dass der Heilige Geist diese Worte gebraucht. Bitte lies diese Zeilen in Ruhe, bete darüber und prüfe es für Dich selbst.

 

Der Traum

Ich stand mit ein paar anderen Christen in einer alten, traditionellen Kirche. Die Atmosphäre wirkte dunkel und kalt. Wir befanden uns vorne im Altarbereich. Dort zündeten wir ein Feuer, das in kürzester Zeit auch die Decke brennen ließ. Anschließend rannten wir Richtung Ausgang, um schnell zu flüchten, bevor alles in sich zusammenstürzen würde. Denn das Feuer hatte sich schnell ausgebreitet.

Ich war schon beim Ausgang, als mir einfiel, dass ich etwas vergessen hatte. Also ging ich wieder zurück, um es zu holen. Als ich mit den Sachen wieder zum Ausgang rannte, bemerkte ich, dass in der Zwischenzeit „Sicherheitsleute“ gekommen waren. Es waren Männer in Uniform. Sie fragten, was passiert sei. Wir bekamen Weisheit und konnten uns rausreden. Scheinbar waren diese Männer mit unserer Antwort zufrieden und ließen uns gehen.

Draußen vor dem Kirchengebäude sprang ich in die Luft und konnte in der Luft frei schweben. An dieser Stelle spürte ich Gottes Herrlichkeit, eine totale Freude und Freiheit.

Als ich zurück sah, sah ich aber die anderen Christen. Sie hatten zwar das Kirchengebäude verlassen, aber konnten nicht fliegen. Sie standen noch vor dem Eingang, sprangen vom Boden auf und ab, aber blieben nicht in der Luft. Scheinbar hatten sie nicht gelernt zu fliegen.

Ich war besorgt darüber, denn ich merkte, dass sie schnell fliehen mussten. Also rief ich ihnen zu: „Es ist so einfach! Springt einfach vom Boden ab!“

Bedeutung

Ich glaube, dass dieser Traum eine Warnung von Gott an uns Christen ist. Eine Warnung, dass wir Christen religiöse, gesetzliche, menschliche Strukturen verlassen sollen. Und dass solche Strukturen innerhalb einer Nacht wegbrechen bzw. durch das Feuer des Heiligen Geistes wegbrennen können.

Im Traum steht das alte Kirchengebäude für diese Strukturen, die uns nur binden und gefangen nehmen. Strukturen, die uns daran hindern, im Geist zu leben – in Freiheit, Freude, in der Herrlichkeit Gottes.

Damit ist nicht (!) gemeint, dass wir Gemeinden verlassen sollen. Sondern vielmehr, dass wir dem Heiligen Geist Raum geben. So dass Er wegbrennen kann, was uns an der Freiheit hindert.

Ist die Christenheit bereit, in der FREIHEIT des Geistes zu leben? Oder möchte sie am Alten festhalten und nicht zulassen, dass es durch das Feuer des Heiligen Geistes ersetzt wird?

Es gibt Christen, die neue „Aufbrüche“ des Heiligen Geistes kritisieren. („Die Männer in Uniform“) Sie sind verärgert, wenn Religiösität und Gesetzlichkeit abnehmen und die Freiheit und Freude zunimmt. Sie sind verärgert, weil sie ihre Sicherheit in den Strukturen, nicht aber im Vertrauen finden.

Unser Gott ist ein „verzehrendes Feuer“. Er lässt uns unsere Entscheidungen: Religiösität (tote Werke) oder Leben im Geist (Freiheit, vorbereitete Werke von Gott). Doch wenn wir uns Ihm hingeben, dann möchte Er gerne das Tote, Alte, Unnütze wegbrennen. Es ist ein reinigendes Feuer. Das Feuer des Heiligen Geistes reinigt und befreit.

Das Leben im Geist ist nicht schwer. Es ist einfach, so einfach wie Fliegen!
Doch es kostet uns Überwindung und Vertrauen. Ich glaube, dass der Sprung in die Luft diesen Vertrauensschritt symbolisiert. Ein völliges Vertrauen in Gott, dass ER uns befähigt, etwas zu tun, was für unseren Verstand nicht logisch oder möglich erscheint.

Das Fliegen ist das Leben im Geist. Wie lernen wir das? Indem wir JESUS ganz vertrauen und mit Ihm Gemeinschaft verbringen. Ohne Anstrengung, denn ER verändert uns. Allein Seine Gegenwart, Seine Liebe, Seine Kraft… Nichts anderes.

Und dann sind wir nur von JESUS abhängig, nicht von religiösen Programmen, Selbsthilfen etc. … Die Abhängigkeit von Ihm bindet uns nicht, sondern macht uns frei von Dingen, die uns nur schaden würden.

Wenn Du magst, bete mit mir:

 

HERR,

bitte zeige mir, wo ich noch in Religiösität gefangen bin. Bitte mach mich frei von Dingen, Strukturen, Gewohnheiten, die mich einengen und Deiner Freiheit berauben. Ich will in Deiner herrlichen Freiheit leben – und mich von Deinem guten HEILIGEN GEIST verändern lassen. Danke, dass Du mich veränderst und mich ganz neu entflammst mit Deiner Liebe! HEILIGER GEIST, ich lade Dich gerade jetzt neu in mein Leben ein. Komm und begegne mir neu, auf Deine Art.

Amen.

 

Anmerkung: Prüfe alles und das Gute behalte ( vgl. 1. Thess 5, 20-21). Die Bibel ist die einzige Grundlage. Prophetie muss anhand der Bibel und dem Wesen Gottes geprüft werden. Mehr dazu siehe folgende Artikel: Sind Prophetien unfehlbar? , Was “Prüfen bedeutet und Umgang mit Eindrücken.

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Kostenlose Online Traumdeutung: Lass Deinen Traum deuten!

Kostenlose Online Traumdeutung

Du hattest einen Traum, den Du nicht verstehst…

Und Du fragst Dich, ob er vielleicht eine Bedeutung haben könnte?

Unter dem folgenden Link findest Du ein Formular, auf dem Du mir Deinen Traum zuschicken kannst:

>>KLICK HIER<<

Liebe Grüße,

Julia

Dreams and Visions_Joel_prophetenschule.org

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Symbolik in Träumen, Bildern und Visionen (Traumdeutung)

04:22 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]


Hier kannst Du Deinen Traum deuten lassen: Online Traumdeutung (Formular).

 

Ich liebe es, wie GOTT durch Symbole spricht. GOTT benutzt Symbole aus der Bibel, allgemeine Symbole wie Verkehrszeichen, Bedeutung von Tieren und Blumen, aber auch ganz persönliche Symbole aus unserem Alltag.

Wichtig ist es, dass wir Sein Reden durch die Symbolik verstehen. Was bedeuten die Symbole in meinem Traum, in einem Bild oder in einer Vision? Hier mehr dazu…

  • Symbole aus dem Alltag: Oft verstehen wir die Symbolik in Träumen selbst. Das liegt daran, dass GOTT meist Symbole aus unserem Alltag benutzt. Wenn Du zum Beispiel Handwerker bist, wird Er vermutlich durch diverse Arbeitsgeräte zu Dir sprechen oder Dir anhand Deiner Arbeit etwas aufzeigen. Wenn Du Floristin bist, kann es sein, dass JESUS Dir anhand von Blumen etwas erklärt. Das ist nicht seltsam oder ungewöhnlich! GOTT liebt es einfach, in unseren Alltag hineinzusprechen. Er benutzt gerne eine Sprache, die wir auch verstehen.
  • Andere Symbole: Symbole können auch Verkehrszeichen, Gefahrensymbole, Namensbedeutungen, Bedeutungen von Zahlen und andere Symbolik sein. Diese gilt es dann oft auszulegen, was diese Symbole für Dich (oder eine andere Person) bedeuten.
  • Unbekannte Symbole: Wenn Du in einem Traum ein Symbol siehst, das Du nicht kennst, frage GOTT, was Er Dir dadurch sagen möchte. Wenn der Traum, das Bild oder die Vision für eine andere Person bestimmt ist: Frage die Person, ob sie mit dem Symbol etwas anzufangen weiß. Manchmal hilft es auch, zusätzlich im Internet nach diesem Symbol zu suchen. Recherchieren ist eine gute Möglichkeit! Dies hilft mir persönlich, um die Bedeutung eines Gegenstands noch besser zu verstehen. Wenn GOTT Dir ein Tier zeigt, dann recherchiere doch darüber und lies nach, welche Eigenschaften dieses Tier hat. GOTT hat schon öfters durch Tiere zu mir gesprochen und durch das Recherchieren fand ich weitere interessante Informationen.

JESUS spricht zu mir oft durch Symbole, indem Er mir einen Gegenstand mit einer Bedeutung hinhält. So sah ich einmal, wie Er mir eine Sonnenblume hinhielt, was bedeutete, dass ich meinen Blick immer auf JESUS richten soll – so wie die Sonnenblumme ihren Kopf immer dorthin hält, wo die Sonne steht. Ein anderes Mal hielt Er eine Waage in Seinen Händen. Dies war für eine andere Person, wodurch JESUS der Person sagte, Er möchte Frieden und Gleichgewicht in ihr Leben bringen.

***Bei Symbolen gilt immer***

  • Die Bedeutung der Symbole: Sie müssen gedeutet/ ausgelegt werden. Was bedeutet das Symbol?
  • In der Bibel nachschlagen: Du solltest die Symbole (wenn es sich nicht um Alltagssymbole handelt), in der Bibel nachschlagen bzw. schauen, was diese Symbole in der Bibel bedeuten. Beispiel: Ein Schlüssel kann bedeuten, dass etwas aufgeschlossen wird. Frage GOTT: „Was soll aufgeschlossen werden?“ – Zutritt zu etwas Neuem? Erkenntnis? Eine Offenbarung? Oder bedeutet der Schlüssel, dass die Person ihr Herz öffnen soll? etc. …
  • Wichtig! Immer den HEILIGEN GEIST fragen, was das Symbol bedeutet!

Weiterführendes:

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Beispiel für eine Traumdeutung

Beispiel für eine Traumdeutung

Hier mal ein Beispiel anhand eines Traums, wie Du Deine Träume protokollieren kannst. Das hilft Dir zu erkennen, ob der Traum von GOTT war und wenn Ja, was Er Dir durch den Traum sagen möchte. Aber auch, wenn Du Dir einen seelischen Traum aufschreibst, wirst Du hiermit leicht erkennen, warum Du den jeweiligen Traum hattest.

Mehr dazu, wie Du ein Traum-Tagebuch führst, findest Du in diesem Artikel: Klick hier

Hier nun ein Beispiel:

Nr. 1

Datum: Mir leider unbekannt (nicht rechtzeitig notiert)

Titel:  JESUS als Autofahrer

(Den Titel kannst Du mit einer Farbe markieren. Bedeutung der Farbe: Ohne Farbe = unklar; gelb = Seele; grün = von GOTT; rot = dämonisch)

Ort, an dem ich schlief: Daheim

Traum:

Ich sah mich in einem Auto sitzen. JESUS war der Fahrer und Er hielt das Lenkrad in der Hand. Ich saß neben Ihm auf der Beifahrerseite. Er sah mich an und lächelte… Er sagte, dass Er mich liebt und ich sagte Ihm, dass ich Ihn liebe… Es war so beruhigend zu wissen, dass Er bei mir ist und Er die Kontrolle über das Auto hat.

Ort des Geschehens im Traum:

In einem Auto

Gefühle:

Freude, Frieden, Liebe zu JESUS und Seine Liebe zu mir

Mit was ich mich momentan beschäftige:

In dieser Zeit sagte mir JESUS oft, dass ich Ihm vertrauen soll.


Hatte ich schon mal einen ähnlichen Traum?

Wenn Ja, Datum:  —

Als Nächstes: Schlüsselworte markieren und aufschreiben:

Auto; JESUS als Fahrer; Lenkrad in Seinen Händen; Ich sitze auf Beifahrerseite, Er sagt, dass Er mich liebt; Ich erwiedere Seine Liebe.

Personen

(Bekannte oder unbekannte P.):

JESUS und ich


Verhältnis zu diesen Personen

(gut, schlecht, neutral, unbekannt):

gut!

Farben:


Zahlen:

Symbolik und Bedeutung

(Hier auch schreiben, wenn Begriffe im Traum vorkamen, die Dir noch unbekannt sind. Diese kannst Du evtl. recherchieren):

Auto = Mein Leben

JESUS als Autofahrer = Er lenkt und ist (in) mein(em) Leben

Lenkrad = Kontrolle

Ich als Beifahrerin = Ich soll einfach nebem Ihm sitzen, Ihm vertrauen

An wen ist der Traum gerichtet?

An mich


Art des Traums:

Traum von GOTT – Ermutigung


Bedeutung:

JESUS ist mein Leben. Und gleichzeitig ist Er auch in meinem Leben und lenkt es. Ich soll Ihm vertrauen… deshalb sah ich mich als Beifahrerin, die neben Ihm sitzt. Er lächelt – Er freut sich an mir. Und Er liebt mich und ich erwidere Seine Liebe. Es ist so beruhigend, dass Er die Kontrolle über meinem Leben hat! Ich kann Ihm ganz vertrauen.

Evtl. weitere mögliche Bedeutung:

Bei seelischen Träumen: Möchte mir GOTT etwas durch den Traum aufzeigen?

(Sprich mit Ihm über den Traum)

Evtl. passende Bibelstellen:

„Befiehl dem Herrn deinen Weg, und vertraue auf ihn, so wird er es vollbringen.“ (Psalm 37, 5)

„Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand; erkenne Ihn auf allen deinen Wegen, so wird Er deine Pfade ebnen.“ (Sprüche 3, 5-6)

„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ (Johannes 14, 6)

Möchte GOTT, dass ich etwas praktisch umsetze?

(Bitte frag Ihn dazu und setze nichts um, bevor Er Dir dies klar gezeigt hat.)

Er möchte, dass ich Ihm mehr vertraue!

 

Ergänzungen/ „Updates“

(z.B. was mir noch aufgefallen ist; ob der Traum sich erfüllt hat etc.):

So – und jetzt bist Du dran!

Fang an, Deine Träume zu protokollieren! :-)

Liebe Grüße,

Julia

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Wissenswertes über Träume (Traumdeutung)

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Wissenswertes über Träume

  • Wie lange schlafen wir?

Ein Mensch schläft durschnittlich 6-9 Stunden in einer Nacht. Neugeborene: bis zu 18 Stunden; Kinder: ca. 10 Stunden; Jugendliche: 9-10 Stunden; Erwachsene: 6-8 Stunden (Quelle: Wikipedia).

  • Und wie lange schläft ein Mensch durchschnittlich in seinem Leben?

Der durchschnittliche Mensch „verschläft“ etwa 30-40 % seines Lebens. Die genaue Zahl kannst Du Dir in etwa ausrechnen, wenn Du zum Beispiel regelmäßig 6 oder 7 Stunden schläfst.

  • Was versteht man unter „Traum“?

Traum = „Im Schlaf auftretende Abfolge von Vorstellungen, Bildern, Ereignissen, Erlebnissen.“ (Quelle: Duden)

  • Wann ist die „Traumstunde“? Und wie lange dauert diese?

Am Häufigsten träumt man wohl in der REM-Phase (REM= Rapid Eye Movement). In dieser Schlafphase treten schnelle Augenbewegungen auf. Manche schließen das auf das Träumen hin, was aber noch nicht nachgewiesen wurde. Am Ende des Schlafens ist in dieser Phase erhöht, wodurch sehr wahrscheinlich in dieser Zeit Träume auftreten können. Ein Mensch verbringt etwa 3 Stunden in dieser Phase pro Nacht bzw. 20 bis 25 % des Schlafes (Quelle: Wikipedia).

  • Wieviele Träume kann man in einer Nacht haben?

Das ist sehr unterschiedlich. Träume werden zwar in allen Schlaf-Phasen erlebt, aber wir erinnern uns nach dem Aufwachen nicht immer daran. So sagen manche Menschen: „Ich habe nie Träume!“, obwohl sie sich lediglich nicht mehr an ihre Träume erinnern können. Wir träumen also jede Nacht, aber erinnern uns nicht immer an das, was wir geträumt haben.

Manche Menschen erinnern sich gelegentlich an einen Traum pro Nacht, andere dagegen an vier oder fünf Träume pro Nacht. Das Führen eines Traum-Tagebuchs kann helfen, sich tagsüber an Träume zu erinnern. Auch aus eigener Erfahrung kann ich das nur empfehlen. Seitdem erinnere ich mich fast jede Nacht an einen oder mehrere Träume.

  • Warum träumen wir?

Die meisten Träume, die wir nachts haben, sind sogenannte „Verarbeitungsträume“ oder auch „Alltagsträume“ und „Müllträume“. Diese Träume entspringen aus unserer Seele (Gefühle und Gedanken). Wir haben diese Träume, um alltägliche Erlebnisse zu verarbeiten bzw. auszusortieren.

Dann gibt es aber auch noch Träume übernatürlichen Ursprungs.Manche Albträume, insbesondere mit Themen wie Perversion, Gewalt, Hass etc. können dämonisch sein. Aber auch GOTT kann uns Träume geben, um im Schlaf zu uns zu sprechen und uns zu ermutigen. Mehr dazu hier: Klick

  • Gibt es mehrere Arten von Träume?

Ja, die verschiedenen Traum-Arten findest Du hier beschrieben: Klick

Und hier findest Du eine kurze Übersicht der Traum-Arten: Klick

Fazit:

Lohnt es sich da nicht, sich nach Träumen von GOTT auszustrecken?


Hier kannst Du Deinen Traum deuten lassen: Online Traumdeutung (Formular).

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Warum bekomme ich keine Träume von GOTT? (Traumdeutung)

 05:01 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]

Hier kannst Du Deinen Traum deuten lassen: Online Traumdeutung (Formular).

Warum bekomme ich keine Träume von GOTT?

Mögliche Hindernisse können sein:

  • Vielleicht glaubst Du nicht an Gottes Reden durch Träume?

Wenn dies auf Dich zutrifft, lies im Alten und im Neuen Testament, wie GOTT zu den Menschen durch Träume gesprochen hat. GOTT sprach auch zu Menschen, die Ihn (noch) nicht kannten.

Lies auch Joel 3, 1 und Apostelgeschichte 2, 14-17. Dort steht die Verheißung, dass alle, die an JESUS glauben, Träume von Ihm bekommen werden (wenn sie dafür offen sind).

Verachte nicht Sein Reden!  Bitte JESUS um Vergebung, dass Du bisher nicht geglaubt hast, dass Er auch durch Träume spricht.

  • Vielleicht glaubst Du an Gottes Reden durch Träume, aber nicht daran, dass Er Dir persönlich einen Traum schenkt?

Dann gilt auch hier: Lies Joel 3, 1 und Apostelgeschichte 2, 14-17. Dort steht die Verheißung, dass alle, die an JESUS glauben, Träume von Ihm bekommen werden (wenn sie dafür offen sind).

Bitte Ihn, durch Träume zu Dir zu sprechen! Denn JESUS sagt:

„Und ich sage euch: Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.“ (Lukas 11, 9-10)

Und wenn Zweifel aufkommen, gib sie JESUS ab. Zweifel hindern uns daran, von GOTT zu empfangen. Hierzu heißt es:

„Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird. Ein solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen wird, ein Mann mit geteiltem Herzen, unbeständig in allen seinen Wegen.“ (Jakobus 1, 6-8)

  • Auch falsche Motive (und allgemein Sünden) können eine Rolle spielen.

Das heißt nicht, dass das auf Dich persönlich zutrifft. Es ist nur eine der Möglichkeiten, warum ein Christ keine Träume von GOTT empfängt.

Bitte frage den HEILIGEN GEIST, ob es Hindernisse gibt, die Sein Reden durch Träume blockieren. Dazu gehören auch falsche Motive wie Stolz. Wenn Du zum Beispiel Träume von GOTT empfangen möchtest, um damit zu prahlen, wird Er Dir wahrscheinlich keine geben…

Auch Unvergebenheit kann dazu führen, dass Du womöglich Träume mit Hass und Gewalt empfängst (in denen Du z.B. gegenüber der Person negativ reagierst). Bitte JESUS um Vergebung und vergib den Personen, denen Du bisher noch nicht vergeben hast.

  • „Ich glaube daran, dass GOTT mir einen Traum geben kann. Ich habe Ihn auch darum gebeten – aber ich habe immer noch keinen! Und jetzt?“

Dann ist es bestimmt eine gute Hilfe, wenn Du Dich intensiv mit Träumen (aus der biblischen Sicht) beschäftigst. Du findest hierzu eine Übersicht von vielen Artikeln: Klick hier

Außerdem solltest Du Dir, wenn Du noch keines hast, ein Traum-Tagebuch anlegen: Hier mehr dazu

Sei nicht enttäuscht, wenn es länger dauert… Vertraue GOTT und vertraue, dass Er Dich gerne und reich beschenken möchte.

Ein Grund, dass GOTT Dir einfach keinen Traum gibt, kann auch sein, dass Du noch nicht gelernt hast, Ihn direkt zu hören. Durch Bilder, Visionen, Worte… Hier mehr darüber, wie Du GOTTES Stimme ganz persönlich selbst hören kannst: Klick hier

Lies auch die Bibel und bitte den HEILIGEN GEIST, durch sie zu Dir zu sprechen (indem Er sie lebendig macht).

Ich wünsche Dir süße Träume

und vorallem wunderbare Träume vom himmlischen Vater!

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Wenn Du Dich an Deine Träume nicht (mehr) erinnern kannst (Traumdeutung)

 03:09 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]


Hier kannst Du Deinen Traum deuten lassen: Online Traumdeutung (Formular).

 

Frage eines Lesers:

„Ich habe große Schwierigkeiten, mich überhaupt an Träume zu erinnern. Habe mir schon Zettel & Stift neben’s Bett gelegt und probiere, gleich nach Erwachen mich zu erinnern, aber so richtig komme ich nicht drauf. Gibt es dazu irgendwelche Tipps???“

Antwort:

Wenn Du Dich nicht an Träume erinnern kannst, bitte Gott, dass Du es kannst. Und bitte Ihn, dass Er in Träumen zu Dir spricht. Glaube, dass Er es machen wird, denn Er hat es ja verheißen (Joel 3,1) und an vielen Stellen in der Bibel hat Er durch Träume gesprochen.

Lege Dir evtl. ein Traum-Tagebuch an und vertraue weiterhin, dass GOTT in Träumen zu Dir sprechen wird…

Natürlich gibt es auch noch andere Wege, Seine Stimme zu hören. Durch Worte. Durch Bilder und Visionen. Das sind dann die direkten Wege, weil man ja wach ist und im Dialog dabei sein kann. Das ist bei Träumen auch manchmal so. Habe ich persönlich bisher eher selten erlebt, dass ich in einem Traum Fragen an Gott stellen kann. Wenn Du eine Vision hast, kannst Du Ihn direkt fragen: „HERR, was bedeutet dies und das?“ Wie gesagt, in einem Traum ist dieser Dialog nicht immer vorhanden.

Wenn Du einen Traum hattest, in dem Dir GOTT eine Aufgabe gibt, solltest Ihn noch um eine klare Bestätigung bitten. Handle nicht einfach aufgrund eines Traumes, wenn Du Dir nicht sicher bist, ob dieser von GOTT ist! Bitte Ihn um eine klare Bestätigung. Bitte den HEILIGEN GEIST, direkt zu Dir darüber zu sprechen.

Und was das Erinnern an Träume betrifft: Der Heilige Geist, Dein Freund, ist der beste Erinnerer! Frage Ihn, ob Er nachts zu Dir im Traum gesprochen hat.

Noch was… Manchmal wach ich nachts auf und erinnere mich an einen Traum. Oft war ich zu faul, ihn mitten in der Nacht aufzuschreiben. Bin dann wieder eingeschlafen. Später war es dann sehr schwer, alle Details aus dem Traum aufzuschreiben – weil ich sie entweder nicht mehr so genau wusste oder ganz vergessen hatte.
Auch wenn man lieber gleich weiterschläft, sollte man trotzdem gleich den Traum aufschreiben.

Liebe Grüße,

Julia

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Übersicht der Traum-Arten (Traumdeutung)

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Hier kannst Du Deinen Traum deuten lassen: Online Traumdeutung (Formular).

(Eine ausführliche Übersicht der Traum-Arten mit Beschreibung findest Du hier: Klick)

1.) Seelische Träume

Müllträume

Alltagsträume

Heilungsträume

Innere Ängste/ Unverarbeitetes

Innere Sehnsüchte/ Wünsche

Verborgene Sünden

2.) Physisch ausgelöste Träume

Durch schwer verdauliches Essen

Durch Medikamente

Durch Krankheit z.B. Fieber

Durch Hunger/ Durst

Durch Toilettendrang

Durch Hitze-/ Kälte-Empfinden

Sonstige physische Auslöser

3.) Dämonische Träume

Angriffe (von außen)

Gebundenheit (von innen)

4.) Träume von GOTT

Ermutigung

Warnung

Lösung

Antwort

Idee

Berufung oder Aufgabe

Einblick in Vergangenheit

Einblick in Gegenwart

Einblick in Zukunft

Hinweis: Es können auch mehrere Traum-Arten zutreffen z.B. „Träume von GOTT – Ermutigung“ und „Träume von GOTT – Einblick in Gegenwart“.

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Umgang mit Albträumen (Traumdeutung)

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Hier kannst Du Deinen Traum deuten lassen: Online Traumdeutung (Formular).

Umgang mit Albträumen

Wichtig: Albträume sind entweder seelischen oder dämonischen Ursprungs oder wurden physisch ausgelöst. Am Besten bittest Du JESUS, Dir aufzuzeigen, wieso Du den jeweiligen Traum geträumt hast.

Gewalt-Träume

Erlebst Du Gewalt in Deinem Leben? Oder bist Du selbst gewalttätig – vielleicht mit Worten? („Worte sind wie Dolche“) Frag JESUS, wieso Du Träume mit dem Thema Gewalt hast. Bitte Ihn, wenn notwendig, um seelische Heilung von früheren Erfahrungen mit Gewalt (z.B. Mobbing, Missbrauch etc.).

Flucht-Träume

Träume, in denen Du vor etwas oder jemandem flüchtest. Das bedeutet oft, dass Du Dich einer bestimmten Situation stellen sollst. Wenn Du den Verfolger im Traum erkennst: Vielleicht solltest Du Dich dieser Person „stellen“ z.B. indem Du JESUS um Befreiung von negativen Erinnerungen bittest? Oder indem Du diese Person in Seine Hände loslässt?

Fallen in Träumen

Träume, in denen Du von etwas hinabstürzt. Oder Du fällst im Traum und wachst kurz vor dem Aufprall auf. Hast Du Angst, in einer Situation den Halt zu verlieren? Hast Du Angst, sozusagen „den Boden unter den Füßen“ nicht mehr zu spüren? Kann auf finanzielle Probleme hinweisen, aber auch auf andere Situationen, denen Du Dich stellen solltest.

Todes-Träume

  • Wenn Du siehst, dass jemand im Traum stirbt, könnte es sein, dass Gott Dich bittet, für diese Person zu beten. Ist sie vielleicht gerade geistig angegriffen? Ich sah einmal im Traum eine Todesanzeige einer mir bekannten Person. Ich nahm das als Anzeichen dafür, für diese Person zu beten. Tatsächlich ging es ihr gesundheitlich oft schlecht.
  • Eine andere Möglichkeit kann sein, dass es sich um eine neue Phase handelt, in die Du kommst. Wenn dies der Fall ist und Du träumst, dass eine Sache wortwörtlich begraben wird, kann es sich wirklich um einen Neuanfang handeln.
  • Allerdings können solche Träume auch Ängste Deiner Seele aufzeigen.
  • Oder der Feind möchte Dich durch Todes-Träume in Angst versetzen. Wenn solche Träume dämonisch sind, stecken oft Geister des Todes dahinter. Aber nicht immer! – Es handelt sich bei dämonischen Träumen nämlich nicht immer gleich um eine Besessenheit. Dämonische Träume können auch einfach Angriffe (von außen) sein. Angriffe sind nunmal „normal“ im Leben eines Christen, der Jesus ernsthaft nachfolgt. Und dann heißt es: Diesen Ängsten und falschen Botschaften zu widerstehen. Die Ängste Jesus hinzugeben und sich mit Seinem Frieden füllen zu lassen. Der Teufel ist ein Lügner und ein Mörder. Jesus dagegen ist die Wahrheit.

Bitte frag immer GOTT, was ein Traum, der Tod beinhaltet, bedeutet.

Nackt im Traum

Solche „Verlegenheits-Träume“ zeigen eine Scham auf. Menschenfurcht kann sich in solch einem Traum wiederspiegeln. Es kann eine Angst in Dir sein, bloßgestellt zu werden.

Eine andere Möglichkeit ist es, dass Du Dinge verbirgst. Vielleicht Dinge, die Du ans Licht bringen solltest. Dinge, die Du vor anderen verschweigst. Dann kann es sein, dass ein solcher Traum ein Apell für mehr Offenheit ist.

Pornographische Träume

Bist Du gebunden in Pornographie? Hast Du unreine, sexuelle Gedanken oder Gefühle? Bitte den HELIGEN GEIST, Dir dies aufzuzeigen, falls Du davon Befreiung benötigst. Bitte Ihn, Dich vom Geist der Lust (der dahinter steckt), zu befreien. Der HEILIGE GEIST ist der Geist der Liebe, aber nicht der Geist der (pervertierten) Lust.

Aber auch wenn Du früher sexuellen Missbrauch oder negative sexuelle Erfahrungen hattest, kann sich dies in solchen Träumen wiederspiegeln. Bitte JESUS um Heilung von solchen Erlebnissen. Bitte Ihn, in diese Erlebnisse hineinzukommen und Dich in Seine Heilung hineinzuführen. JESU Liebe hat die Kraft, Dich von solchen schmerzhaften Erlebnissen vollständig zu heilen.

Hast Du einen sexuellen Mangel oder Mangel an Liebe und Zuneigung? Bitte JESUS, Dich mit Seiner Liebe ganz auszufüllen und diesen Mangel in Deinem Herzen zu stillen.

Bitte frag immer JESUS, wieso Du solche Träume mit sexuellem Inhalt hast. Er kann es Dir persönlich aufzeigen und sagen, ob Du etwas dagegen tun kannst und sollst.

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