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JESU Worte bringen Befreiung!

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Jesus befreitJESUS sagte mir einmal ein paar Sätze, die eine totale Befreiung für mich waren.

Er sagte sinngemäß:

„Ich bin die Wahrheit und was ich Dir sage, ist die Wahrheit.
Wenn ich Dir also etwas sage und andere Menschen das Gegenteil sagen, dann höre auf mich.“

JESUS selbst sagt, dass Er die Wahrheit in Person ist, in Johannes 14, 6:

„[…] Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; […]“

Und, dass Er Dich wirklich frei machen kann und will:

„Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei.“
(Johannes 8, 36)

Also:

Wenn JESUS zu Deinem Herzen spricht, dann erfährst Du pure Befreiung…

Denn Er ist die Wahrheit und Seine Wahrheit macht frei!

Und deshalb kannst Du von Aussagen anderer Menschen, die Seinen Aussagen widersprechen, wirklich frei sein! :-)

Lasse Ihn doch persönlich zu Dir sprechen!
Er spricht durch die Bibel, indem Er die gelesen Worte in Dir lebendig macht. Lass Ihn aber auch gedanklich, durch Bilder, Visionen etc. zu Dir sprechen. (Dazu gehört, dass Seine Worte nie der Bibel und Seinem Charakter und Wesen widersprechen.)

Bitte Ihn, dass Er Seine Wahrheit in Dich hineinspricht – und Du wirst erleben, wie Seine Wahrheit Dich mehr und mehr frei macht.
Frei von Ängsten, Sorgen, Kummer und Lügen…

Das ist BEFREIUNG pur!!!

Und:
Dadurch, dass Du tiefer in Seiner Wahrheit verwurzelt wirst, wird auch Deine Seele (Gefühle und Gedanken) verändert. Auch dadurch erfährst Du seelische Heilung! Denn Er sagt Dir, wer Du wirklich bist und wie Er Dich sieht.

Dazu kam mir auch der Vers aus Psalm 107, 20:

Er sandte sein Wort und machte sie gesund
und ließ sie aus ihren Gräbern entkommen.“

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Anmerkung: Prüfe alles und das Gute behalte ( vgl. 1. Thess 5, 20-21). Die Bibel ist die einzige Grundlage. Prophetie muss anhand der Bibel und dem Wesen Gottes geprüft werden. Mehr dazu siehe folgende Artikel: Sind Prophetien unfehlbar? , Was “Prüfen bedeutet und  Umgang mit Eindrücken.

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Punchinello – Du bist einmalig! (Geschichte und Film)

Wem kommt das bekannt vor? Entweder als Opfer oder als Täter…
Eine Geschichte, die sich viel mehr an uns Erwachsene richtet, nicht nur an Kinder…

Hinweise:
Die Geschichte stammt vom Autoren Max Lucado. Wir sind am Umsatz der DVD oder Werbung für den Film, der Geschichte, des Buches etc. NICHT beteiligt.

Alle Rechte des Films (z.B. von DVD und Trailer) und der Geschichte liegen bei den Machern des Films und dem Autoren oder Verlag des Buches.

Die folgende Geschichte ist nicht die originale Erzählung aus dem Buch, sondern eine kurze Nacherzählung:

Hier eine eigene Beschreibung zum Film und zur Geschichte:

Bilder: Screenshots aus dem Zeichentrickfilm „Du bist einmalig!“, siehe unten aufgeführte Links zum Film.

Den ganzen Tag machen die Wemmicks das Gleiche: Sie geben einander Sticker.

Die Wemmicks

Die Schönen und Talentierten bekommen goldene Sterne…

und die weniger Geschickten und Tollpatschigen bekommen graue Punkte.

Die Wemmicks2

Aber was macht unseren WERT wirklich aus? Ist es wirklich die Leistung?Die Wemmicks3

 

Punchinello erfährt seinen wahren Wert, als er dem begegnet, der ihn geschaffen hat. Nur Er, der Holzschnitzer Eli, kann ihm zeigen, wer er wirklich ist.

Punchinello und Eli2

Genau so will uns JESUS frei machen von dem menschlichen Spiel von „Lob und Kritik“. Denn was JESUS über Dich sagt, das ist die Wahrheit! Und JESUS selbst sagt:

„Ich bin die Wahrheit!“
(vgl. Joh 14, 6)

„und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!“
(Joh 8, 32)

„Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei.“
(Joh 8, 36)

Allein die göttliche Wahrheit macht wirklich frei. Nicht nur frei von Sünde, sondern auch frei von den widersprüchlichen Meinungen anderer Menschen. Denn was JESUS über Dich sagt, das ist die Wahrheit und diese Wahrheit macht Dich frei.

„Aber der Herr sprach zu Samuel:
Schaue nicht auf sein Aussehen, noch auf seinen hohen Wuchs, denn ich habe ihn verworfen!
Denn [der Herr] sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht;
denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist,
der Herr aber sieht das Herz an!“
(1. Samuel 16, 7)

Gott findet, DU bist einmalig!   

Punchinello und Eli 

Sprich doch heute mit Ihm von Angesicht zu Angesicht…

Lass Dir sagen, wer Du für IHN bist…

Lass Seine Wahrheit Dein Herz berühren…

Punchinello und Eli3

… und werde FREI von den Lügen!

Denn JESUS gibt Dir Bestätigung und Anerkennung, so dass Du sie nicht von Menschen brauchst..!

Als Zeichentrickfilm:

Den Film gibt es als DVD: Hier klicken (Weiterleitung auf Amazon)
Und hier 3 weitere DVDs von Max Lucado: Hier klicken (Weiterleitung auf Amazon)

(Wir sind am Umsatz NICHT beteiligt.)


Weitere Versionen von der Geschichte:

Die folgenden Videos stammen NICHT von uns, sondern sind von verschiedenen YouTube-Kanälen.

Als Theaterstück:

Als Erzählung:

Als Buch:

Die Geschichte von Punchinello „Du bist einmalig“ stammt von Max Lucado.

–> Hier zum Buch <– 

„Wunderschöne Geschichte über ein kleines Volk von Holzpuppen, das das Leben nach eigenen Regeln gestaltet und ihren Schöpfer, den Holzschnitzer, mißachtet. Doch er läßt sich finden und wer zu ihm kommt und ihn kennenlernt, erfährt wirkliches Lebensglück!
Liebevoll macht Max Lucado in diesem Gleichnis deutlich, dass der Wert eines Menschen nicht von anderen Menschen bestimmt wird, sondern von seinem Schöpfer und wie wichtig es ist, sich darin nicht von anderen beeinflussen und lenken zu lassen.“

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Hast Du Jesus schon bewusst Dein Leben übergeben?
Falls nicht oder Du Dir darüber nicht sicher bist, schau Dir doch bitte mal das 1. Video auf dieser Seite an an: JESUS persönlich erleben!
Das ist die wichtigste Entscheidung Deines Lebens! Bitte nimm Dir dazu auch noch Zeit… Es ist kein Zufall, dass Du heute auf dieser Seite gelandet bist. Es gibt keine Zufälle…

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Ein Traum über Anerkennung und Ablehnung (Abhängigkeit von Lob und Kritik)

15:37 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]


Du hattest selbst einen Traum? Hier kannst Du Deinen Traum deuten lassen: Online Traumdeutung (Formular).

Am 22.02.2013 hatte ich auf Facebook dieses Bild geteilt:

 Eine wahre Identität

Spruch auf dem Bild:

„Eine wahre Identität in JESUS hast Du dann
wenn Lob und Kritik die gleiche Reaktion
in Dir hervorrufen,
nämlich keine.“

Leider verstand nicht jeder diesen Spruch. In der Nacht darauf, am 23.02., hatte ich dann den folgenden Traum, der die Erklärung wurde…
Die Dialoge weiß ich nicht mehr wortwörtlich, deshalb gebe ich sie sinngemäß wieder.

Der Traum

 Ich war an einem sehr seltsamen Ort. Es sah aus wie in einem Schlaraffenland: Überall waren Süßigkeiten. Es waren viele verschiedene Süßigkeiten von bester Qualität. Ich sah viele Menschen dort, die davon aßen, darunter einige Kinder.

 Eine Frau sagte zu mir: „Mit diesen Süßigkeiten wachsen wir auf. Die Kinder werden früh damit erzogen, dass es gut ist, wenn sie von den Süßigkeiten essen. Aber sie geraten schon bald in eine Abhängigkeit davon. Sie werden süchtig danach.“

Ich war verwundert und sah mir ein Regal an, in dem Kekse gestapelt waren. Irgendwie wirkten diese Kekse und auch alle anderen Süßigkeiten richtig verlockend! Ich dachte: „Man muss noch nicht einmal etwas dafür bezahlen. Man kann sie sich einfach greifen und essen.“ Und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und griff nach einem der Kekse.

 Dann war ein Szenewechsel. Es war wohl einige Zeit vergangen und ich hatte wohl einige Süßigkeiten gekostet, denn mir war richtig übel. In meinem Mund hatte ich den Geschmack der Süßigkeiten – klebrig, total süß und mir war wirklich schon total schlecht davon.

In meinen Gedanken stellte ich mir ein gesundes Mittagessen vor und ich dachte: „Wenn ich davon doch jetzt essen könnte. Dann würde ich SATT werden!“ Ich hatte Hunger – nicht nach den Süßigkeiten, sondern nach echtem nahrhaften Essen.

Und ich hatte großen Durst. Jemand reichte mir ein Glas mit Orangensaft. Etwas anderes schien es dort nicht zu geben. Ich trank davon und mein Durst wurde weniger, aber war noch nicht ganz gestillt. Der Orangensaft war auch süß und konnte diesen üblen Geschmack nicht vertreiben.

Ich rief zu den Leuten: „Wir brauchen Leitungswasser! Das wird den Durst wirklich stillen!“ Die Leute sahen mich nur fragend an. Entweder dachten sie darüber nach oder konnten mit dem Vorschlag nichts anfangen.

 Dann war wieder ein Szenewechsel. Ich sah mich noch immer an diesem Ort. Aber der Unterschied war, dass sich das Meiste hoch in der Luft abspielte. Dort tobte ein richtiger Kampf. Pfeile flogen umher, die andere Leute oder Wesen umherschossen. Ich versuchte ständig, diesen Pfeilen und Geschossen auszuweichen. Es waren auch Leute dort, die die Wurfgeschosse abwehrten. Aber ich wusste noch nicht einmal, wer nun der „Gute“ und wer mir feindlich gesinnt war. All das wollte mich entmutigen und ich war erschöpft.

 Ich konnte den Pfeilen und Geschossen ausweichen und sah von oben herunter auf die Landschaft. Dort sah ich andere Gestalten, die auch auf Leute schossen. Nur dass ihre Wurfgeschosse nicht Pfeile, sondern Steine waren. Diese Gestalten schienen Menschen zu sein. Darüber war ich mir sicher, obwohl sie überhaupt nicht menschlich aussahen. Sie waren rundlich, bewegten sich eher schwerfällig, hatten leere Augen und sehr ausdruckslose Gesichtszüge. Sie strahlten eine totale Leere und irgendwie eine Gleichgültigkeit aus.

Diese Gestalten schossen mit Steinen auf andere Menschen. Und ich wusste: Wer von einem dieser Steine getroffen wird, der ist dazu verdammt, auch mit Steinen auf andere zu schießen.

 Wieder musste ich den Geschossen ausweichen. Und dann streifte mich einer der angefliegenden Steine. Ich war geschockt und dachte: „Jetzt muss ich wohl auch mit Steinen auf andere schießen.“ Ich wollte mich mit dem Schicksal schon abfinden, aber dann wurde ich mit Mut und Kraft erfüllt. Ich landete vorsichtig auf dem Boden und ging auf das Wesen zu. Er schoss nicht weiter mit Steinen, sondern sah mich nur an. Ich trat vor ihn, griff nach seinen beiden Händen und sah in seine Augen. Diese Leere in ihm machte mich traurig und ich bekam Mitleid. Da begann er plötzlich zu weinen. Ich sah ihn weiter an und sagte: „Komm mit mir mit und ich stelle Dir JESUS vor.“ Er war damit einverstanden und nahm meine Hand. Mir fiel ein, dass es bestimmt auffallen würde, wenn er mir jetzt ohne etwas zu tun, folgt. Ich sagte: „Wir müssen hier schnell fort, bevor uns jemand sieht.“ Und schlug ihm vor, mir hinterher zu gehen und dabei weiter so zu machen, als würde er Steine auf mich werfen. Bis wir in Sicherheit wären und wir über die Wahrheit reden konnten.

Auslegung des Traums

 Ich glaube, dass dieser Traum genau diese Thematik beschreibt: Die falsche Abhängigkeit von Lob und Kritik. Was dazu führt, dass man nach Anerkennung trachtet und Angst vor Ablehnung hat. Und wodurch man folglich auch andere Menschen ablehnt oder anerkennt.

 Im ersten Teil des Traums geht es darum, dass die Kinder schon früh erzogen werden, dass es gut ist, sich von den „Süßigkeiten“ (und zwar nur davon) zu ernähren.

Ich denke: Kein Elternteil, das sein Kind wirklich liebt, erzieht es auf diese Art. Wir wissen alle, dass zu viel Süßes ungesund ist und uns schadet. Und doch kommt es auf eine andere Art vor: Und zwar mit Lob und Anerkennung… Und das häufiger, als Du vielleicht denkst.

Wenn das Kind gut in der Schule war, dann erntet es von den Lehrern und Eltern Lob. Und wenn es schlechte Leistung bringt, dann bekommt es natürlich kein Lob und wird im schlimmsten Fall mit Ablehnung und Liebesentzug gestraft. So werden wir schon früh erzogen, dass wir eine „gute Leistung“ erbringen und „ganz toll“ sein müssen, um anerkannt und geliebt zu werden.

Und im Erwachsenenalter geht es so weiter… Zum Beispiel im Berufsleben, wenn Du „erfolgreich“ sein willst, dann achte darauf, dass Du gut vor Menschen stehst und von allen geliebt wirst.

 Stop! So ist JESUS nicht. Er liebt Dich – unabhängig Deiner Leistung. Unabhängig davon, ob Du beliebt oder unbeliebt bist. Diese Machtspiele mit Anerkennung und Ablehnung sind nicht von Ihm gewollt. Und leider finden wir sie in so vielen Bereichen… Leider auch in christlichen Kreisen.

Und dieser Traum spiegelte diese Sklaverei wieder:

 Für manche Menschen ist es das reinste Schlaraffenland – sie bekommen so viel Anerkennung und Lob, wie sie kaum „verdauen“ können. Aber die Folge ist, dass es ihnen schadet und übel wird davon. So wie ich im Traum merkte, dass es nicht gut ist, dieser Versuchung nachzugehen. So ist es nicht gut, wenn Du Dich abhängig (!) machst von dem Lob und der Bestätigung anderer.

 Und für die anderen Menschen ist es eine furchtbare Folter. Sie werden ständig mit Pfeilen beschossen und wissen entweder nicht, wie sie sich wehren sollen oder haben es schon aufgegeben. Diese Pfeile stehen für böse Worte, Flüche, richtende Urteile und Verdammnis durch andere Menschen.

 Wer sich von Lob und Anerkennung ernährt, wird auch andere damit ernähren. So wie es im Traum mit den Süßigkeiten war…

Und wer die Ablehnung anderer annimmt, der wird auch andere ablehnen. So wie es im Traum mit den Steinen war…

 Und dass da auch Dämonen dahinter stehen, brauche ich an dieser Stelle gar nicht mehr zu erwähnen, oder? Dämonen lieben diese Machtspiele und sie gebrauchen Menschen, um wiederum andere Menschen zu zerstören.

Wie werden wir frei davon?

 Indem wir uns bewusst sind, dass wir schon geliebt sind. Du bist unendlich geliebt. So sehr, dass JESUS für Dich ans Kreuz ging. Und dort bezahlte Er für jede schlechte, aber auch für jede unnötige Leistung. Er bezahlte für die Machtspiele von Anerkennung und Ablehnung, die uns Menschen als Sklaven halten wollen.

 Du wirst frei davon, indem Du Dir mehr und mehr Deinem wahren Wert bewusst wirst. Dein wahrer Wert ist als Kind Gottes in JESUS – und zwar in dem, was ER über Dich sagt und wie ER Dich sieht! JESUS ist die Wahrheit in Person (vgl. Johannes 14, 6). Und Er sagt:

 „Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei.“
(Johannes 8, 36)

Es geht nicht darum, dass Lob und Kritik falsch sind. Beides kann angebracht sein. Zum Beispiel ein Dank für etwas, was Dir jemand getan hat. Oder konstruktive (!) Kritik, die dem anderen hilft.

Aber es ist dann falsch, wenn es Menschen manipuliert und wenn wir davon abhängig sind! Diese Abhängigkeit ist es, von der uns JESUS frei machen will.

Die Bibel spricht klar über Menschenfurcht (Angst vor Ablehnung und Kritik) und Menschengefälligkeit (Abhängigkeit von Anerkennung und Lob).

Hier mal nur ein paar Bibelverse zum Thema:

“Auf Gott vertraue ich und fürchte mich nicht; was kann ein Mensch mir antun?”
(Psalm 56, 12)

“Der Herr ist für mich, ich fürchte mich nicht; was kann ein Mensch mir antun? Der Herr ist für mich, er kommt mir zu Hilfe, und ich werde meine Lust sehen an denen, die mich hassen. Besser ist’s, bei dem Herrn Schutz zu suchen, als sich auf Menschen zu verlassen; besser ist’s, bei dem Herrn Schutz zu suchen, als sich auf Fürsten zu verlassen!”
(Psalm 118, 6-9) 

“Menschenfurcht ist ein Fallstrick; wer aber auf den Herrn vertraut, der ist geborgen. Viele suchen das Angesicht eines Fürsten, aber von dem Herrn kommt das Recht eines jeden.”
(Sprüche 29, 25-26)

“Rede ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich allerdings den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich nicht ein Knecht des Christus.”
(Galater 1, 10)

“sondern so wie wir von Gott für tauglich befunden wurden, mit dem Evangelium betraut zu werden, so reden wir auch — nicht als solche, die den Menschen gefallen wollen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft. Denn wir sind nie mit Schmeichelworten gekommen, wie ihr wißt, noch mit verblümter Habsucht — Gott ist Zeuge —; wir haben auch nicht Ehre von Menschen gesucht, weder von euch noch von anderen, obgleich wir als Apostel des Christus würdevoll hätten auftreten können, sondern wir waren liebevoll in eurer Mitte, wie eine stillende Mutter ihre Kinder pflegt.”
(1. Thessalonicher 2, 4-7)

“So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht, und dessen Herz vom Herrn weicht! Er wird sein wie ein kahler Strauch in der Einöde; er wird nichts Gutes kommen sehen, sondern muß in dürren Wüstenstrichen hausen, in einem salzigen Land, wo niemand wohnt. Gesegnet ist der Mann, der auf den Herrn vertraut und dessen Zuversicht der Herr geworden ist! Denn er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Bach ausstreckt, der die Hitze nicht fürchtet, wenn sie kommt, sondern seine Blätter bleiben grün; auch in einem dürren Jahr braucht er sich nicht zu sorgen, und er hört nicht auf, Frucht zu bringen.”
(Jeremia 17, 5-8)

“Wie groß ist deine Güte, die du denen bewahrst, die dich fürchten, und die du an denen erzeigst, die bei dir Zuflucht suchen angesichts der Menschenkinder. Du verbirgst sie im Schutz deines Angesichts vor den Verschwörungen der Menschen; du verbirgst sie in einer Hütte vor dem Gezänk der Zungen.”
(Psalm 31, 20-21)

 

Nochmal zum Bild:

Das untere Herz bedeutet, dass es mit JESU Liebe auf die Ablehnung reagiert. Diese Liebe kommt also nicht aus uns selbst. Nur JESUS befähigt uns zu Feindesliebe. Und wir müssen uns nur entscheiden, mit Seiner (!) Liebe zu lieben. Man geht dazu sozusagen „in den Geist“ und lässt Seine Liebe zu der Person hinfließen. – Unabhängig davon, ob die andere Person es annimmt oder nicht.

Wir brauchen in dem Sinn „keine seelische Reaktion“ zu haben. Sondern können und sollen uns entscheiden, „in den Geist zu gehen“ und JESU Liebe zu dem Menschen hinfließen zu lassen.
(Bitte lies dazu auch mal Johannes 15 – Ohne JESUS können wir nichts tun!)

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Mehr zum Thema:

  • Und hier noch der Link zu einem Zeichentrickfilm, der das Thema „Ablehnung und Anerkennung“ sehr gut erklärt!
    Filmtitel:
    „Punchinello, der Wemmick / Du bist einmalig“:

Ähnliche Artikel:

Ein ausführlicher Artikel zum Thema (Wahre) Identität:

Weiteres zum Thema:

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Anmerkung: Prüfe alles und das Gute behalte ( vgl. 1. Thess 5, 20-21). Die Bibel ist die einzige Grundlage. Prophetie muss anhand der Bibel und dem Wesen Gottes geprüft werden. Mehr dazu siehe folgende Artikel: Sind Prophetien unfehlbar? , Was “Prüfen bedeutet und  Umgang mit Eindrücken.

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Über das Richten unter Christen

 03:39 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]

Früchtebrei-Artikel_1

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Dieser Artikel ist Teil der Jüngerschafts-Themenreihe “Geistige Futtersammlung”.
Dort gibt es 3 verschiedene Themen-Bereiche für geistigen Glaubenswachstum.

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In diesem Text geht es um das Richten und Verdammen unter Christen.

An alle Geschwister (wiedergeborene Christen),

Wir sind alle auf dem Weg. Und der Weg heißt JESUS. Der Weg ist vollkommen und Er führt nicht in die Irre. Wir können aber auf dem Weg Fehler machen, da wir nicht unfehlbar sind. Der Weg (Jesus) hat keine Fehler, aber wir können mal stolpern und hinfallen. Es ist menschlich. Es ist okay… WICHTIG ist, dass du wieder aufstehst! Wir dürfen nicht liegen bleiben, wir sollen wieder aufstehen und weitergehen, mit IHM – dem Weg, der Wahrheit und dem Leben.

Manche haben Schuhe an auf diesem Weg, andere laufen barfuß. Manche tanzen den Weg entlang, andere kriechen mühsam vorwärts. Verachte sie deshalb nicht! Denn wir sind alle auf dem Weg.

Manche malen wie Kinder Blümchen auf den Weg, für andere ist der Weg staubig und grau. Verachte ihre Ansichten nicht, denn auch sie sind auf dem Weg.

Manche trödeln auf dem Weg, bleiben stehen und betrachten die Natur oder verfallen in Beschäftigung und Ablenkung. Andere rennen und rennen und rennen, mit dem klaren Ziel vor den Augen. Verachte sie beide nicht. Wir sind alle auf dem Weg…

Wir dürfen von dem Weg nicht abkommen! Manchmal scheinen die Trampelwege oder auch die schnellbefahreren Straßen verlockend zu sein. Beachte sie nicht. Denn wenn wir einen anderen Pfad einschlagen, DANN wird der uns in die Irre führen. Aber nicht, wenn wir auf dem Weg bleiben!

Der Weg ist gut, wir sind auf dem Weg… Der Weg heißt Jesus……

„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Johannes 14,6)

„Wisst ihr nicht, dass die, die in der Kampfbahn laufen, die laufen alle, aber einer empfängt den Siegespreis? Lauft so, dass ihr ihn erlangt.“ (1.- Korinther 9,24)

„Nicht, dass ich’s schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich’s wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin.“ (Philipper 3,12)

„Darum lasst uns nicht mehr einer den andern richten; sondern richtet vielmehr darauf euren Sinn, dass niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis bereite.“ (Römer 14,13)

Soweit zum Thema „Richten unter Christen“…

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Prophezeie Gutes über Dein Leben!!!

JESUS sagte zu mir: „Prophezeie über Dein Leben. Prophezeie Gutes über Dein Leben!!!“

und ich fragte mich, wie das denn genau sein soll. Wie prophezeie ich über mich selbst? Dann stieß ich wieder auf diesen Text (siehe unten) und glaube, dass es das ist, was Jesus meint! Wir sollen Seine Zusagen, die wahr sind, laut aussprechen! – Und vertrauen, dass Seine Zusagen eintreffen werden.

Dieser Text ist natürlich keine „Zauberformel“, sondern eine Hilfe, wie wir Gutes im Namen JESUS aussprechen dürfen/sollen!

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Himmlischer Vater, ich bete dieses Gebet in der Kraft des Heiligen
Geistes!


Im Namen Jesu
binde ich, weise zurück und erkläre ich für unwirksam:

Alle Teilung, Missstimmung, Unreinheit, Streit, Hader und Ärger, Zorn, Mord, Kritik,
Verdammnis, Stolz, Neid, Missgunst, negatives Reden, Übertreibung und Lüge,
Armut, Furcht verbreitende Geister, Geister der Hexerei und den antichristlichen
Geist.


Ich binde alle
Flüche, die gegen mich ausgesprochen wurden.


Ich segne, die
mich verfluchen und ich bete, dass du diese Menschen
segnest.


Ich binde alle
ausgesprochenen Worte, die mich richten sollen, ebenso aber auch alle richtenden
Worte, die ich über andere Menschen ausgesprochen habe.


Ich binde die
Macht der negativen Worte anderer über meinem Leben.


Ebenso binde
ich alle Gebete, die nicht durch den Heiligen Geist gesprochen wurden, und
erkläre sie für wirkungslos.


Ich binde über
meinem Leben jede psychische und seelische Kraft, Hexerei, Zauberei und falsche
Zungen, die gegen mich gebetet haben.


Ich bin ein
Kind Gottes!


Ich widerstehe
dem Teufel!


Keine Waffe,
die gegen mich gerichtet ist, wird mich treffen!


Ich lege die
Waffenrüstung Gottes an.


Ich nehme im
Namen Jesu Autorität über diesen Tag!


Ich erkläre,
dass dieser Tag erfolgreich, gesegnet und in allen Bereichen vollständig sein
wird!


Ich erkläre,
dass ich heute in deiner Liebe laufen werde!


Der Heilige Geist führt und leitet mich an diesem Tag.


Ich unterscheide zwischen den Gerechten und Bösen.
Ich habe Autorität über Satan,
alle Dämonen, Mächte und Gewalten.


Ich ergreife diese Autorität über Satan und all seine Dämonen und all die Menschen, die durch
sie beeinflusst sind.


Ich erkläre,
dass Satan unter meinen Füßen ist – und dort bleibt er auch den ganzen
Tag!


Ich bin ein
Gerechter Gottes in Jesus Christus – ich bin Gottes
Eigentum!


Satan, du bist
gebunden über meiner Familie, meinem Verstand, meinem Körper, meinem Zuhause und
meinen Finanzen.


Ich bin durch das Blut Jesu vor jeder dämonischen, physischen oder mentalen Attacke
geschützt.


Ich richte um mich, meinen Ehepartner und meine Kinder einen Schutzwall auf, der Tag und Nacht
steht!


Ich bitte dich, Herr, im Namen Jesu, Engel aufzustellen, die mich und meine Familie
umgeben und auch unsere Wohnung vor jedem Eindringling
bewahren.


Ich bekenne,
dass ich geheilt und gesund bin.


Ich blühe,
werde lange leben, bin beständig, unbestechlich, fruchtbar, voller Frieden,
Geduld und Liebe.


Was immer ich mit meinen Händen tun werde,

es wird gelingen – denn Gott kümmert sich um all meine Belange!


Gott, ich bete
für den Dienst, den du für mich hast.

Salbe mich,
Herr, damit ich alles ausführen kann, wozu du mich berufen
hast.


Ich rufe
göttliche Zeitpunkte, offene Türen für Gelegenheiten, von Gott herbeigeführte
Begegnungen in Existenz.


Ich bekenne,
dass mein Zeugnis und mein Dienst wirksam und vollmächtig
sind.


Ich schieße die Pfeile des Evangeliums ab–du, Heiliger Geist, sorgst dafür, dass sie
treffen.


Ich preise dich, Herr, und bitte dich im Namen Jesu!

AMEN!


© Brownsville Assembly of God, Pensacola, Florida, USA
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