Monatsarchiv: Juli 2012

„Prophetic Song“ – mit David Brymer, Misty Edwards und Jacob Hanley.

In diesem spontanen inspirierten Lied geht es um die leidenschaftliche Liebe JESU zu Seiner Braut. Es geht um den Ruf JESU, Seine Braut zurück zu Ihm in tiefe Gemeinschaft zu führen… Denn die Braut ist oft mit anderen Dingen beschäftigt. Weltlichen, oft auch gutgemeinten Dingen. Doch JESUS möchte an erster Stelle stehen und den ganzen Alltag einnehmen. Er sehnt sich nach Deiner Liebe!

Die Braut ist jeder Einzelne, der JESUS angenommen hat und Ihn liebt. Jeder, der Ihm sein Leben übergeben hat und nachfolgt.

Wenn Du magst, lies dazu auch eine Vision, die ich letztes Jahr (2011) hatte: „Die Hochzeitsfeier des Lammes“.

In Offenbarung 2, 1-7 sagt JESUS:

„Dem Engel der Gemeinde von Ephesus schreibe: Das sagt, der die sieben Sterne in seiner Rechten hält, der inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt:

Ich kenne deine Werke und deine Bemühung und dein standhaftes Ausharren, und daß du die Bösen nicht ertragen kannst; und du hast die geprüft, die behaupten, sie seien Apostel und sind es nicht, und hast sie als Lügner erkannt;

In diesem Video eine Aufnahme eines Lobpreisliedes. Nach einer Weile hört man deutlich Engelgesang…

Aber sieh/ höre selbst:

Hier eine Auswahl mit ein paar Liedern von Alberto und Kimberly Rivera (siehe Videos). Mehr findest Du in der YouTube-Suche oder auf dem Videokanal von Alberto und Kimberly Rivera.

(Mit Heidi Baker)

Hier eine Auswahl mit ein paar Liedern von Lilyband (siehe Videos).

Mehr findest Du in der YouTube-Suche oder auf dem Videokanal von Lilyband.

„Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand;“
(Sprüche 3, 5)

 Ein moderner Mensch verirrte sich in einer Wüste. Tage- und nächtelang irrte er umher.

Wie lange braucht man, um zu verhungern und zu verdursten? Das überlegte er sich beständig. Er wusste, dass man länger ohne Nahrung leben kann als ohne etwas zu trinken.

Die unbarmherzige Sonnenglut hatte ihn ausgedörrt. Er fieberte. Wenn er erschöpft ein paar Stunden schlief, träumte er von Wasser, von Orangen und Datteln. Dann erwachte er zu schlimmerer Qual und taumelte weiter.

Da sah er in einer Entfernung eine Oase. Aha, eine Fata Morgana, dachte er. Eine Luftspiegelung, die mich narrt und zur Verzweiflung treiben will, denn in Wirklichkeit ist gar nichts da.

Er näherte sich der Oase, aber sie verschwand nicht. Sie wurde im Gegenteil immer deutlicher. Er sah die Dattelpalmen, das Gras und die Felsen, zwischen denen eine Quelle entsprang.

Es kann natürlich auch eine Hungerphantasie sein, die mir mein halb wahsinniges Hirn vorgaukelt, dachte er. Solche Phantasien hat man ja in meinem Zustand. Natürlich – und jetzt höre ich sogar das Wasser sprudeln. Eine Gehörhalluzination.

Wie grausam die Natur ist! – Mit diesem Gedanken brach er zusammen. Er starb mit einem lautlosen Fluch auf die unerbittliche Bösartigkeit des Lebens.
Eine Stunde später fanden ihn zwei Beduinen.

»Kannst du so etwas verstehen?« sagte der eine zum andern. »Die Datteln wachsen ihm ja beinahe in den Mund – er hätte nur die Hand auszustrecken brauchen. Und dicht neben der Quelle liegt er, mitten in der schönsten Oase – verhungert und verdurstet. Wie ist das nur möglich?«

«Er was ein moderner Mensch», antwortete der andere Beduine. «Er hat nicht daran geglaubt»
 

(Autor mir unbekannt)

Du sagst – Gott sagt

Vielleicht sagst du: „Das ist unmöglich!“

Gott sagt: „Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott.“ (vgl. Lukas 18,27)

Oder du sagst: „Ich kann nicht mehr!“

Dann sagt dir Gott: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.“ (vgl. Matthäus 11,28)

Du sagst: „Keiner liebt mich!“

Und Gott sagt: „Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ (vgl. Johannes 3,16)

Und: „Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander liebhabt.“ (vgl. Johannes 13,34)

Manchmal sagt man: „Ich schaffe das nicht mehr!“

Gott sagt: „Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“ (vgl. 2. Korinther 12,9)

Du meinst. „Ich bin zu schwach!“

Gott sagt: „Du bist stark in dem Herrn Jesus Christus und in der Macht seiner Stärke!“ (vgl. Epheser 6,10)

Du sagst: „Das kann ich nicht!“

Gott: „Du bist allem gewachsen, durch Jesus Christus, der dich mächtig macht.“ (vgl. Philipper 4,13)

Du sagst: „Das sind viel zu große Hindernisse!“

Gott lässt dir sagen: „Ich will vor dir hergehen und das Bergland eben machen, ich will die ehernen Türen zerschlagen und die eisernen Riegel zerbrechen.“ (vgl. Jesaja 45,2)

Sowie: „Verlass dich von ganzem Herzen auf Mich, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an Mich in allen deinen Wegen, so wede Ich dich recht führen.“ (vgl. Sprüche 3,6)

Du sagst: „Ich habe nicht genug!“

Gott sagt: „Ich aber kann machen, dass alle Gnade reichlich bei dir ist, damit du von allen Dingen immer genug hast, und zwar so viel, dass du sogar noch an andere davon abgeben kannst.“ (vgl. 2. Korinther 9,8)

Du hast sicher schon mal gesagt: „So etwas kann auch nur mir passieren!“

Gott sagt in dieser Situation: „Du darfst wissen, dass allen die Mich lieben, alle Dinge zum Besten dienen müssen.“ (vgl. Römer 8,28)

Wenn du dir selbst nicht mehr verzeihen kannst…

…dann sagt Gott: „Also gibt es jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.“ (vgl. Römer 8,1)

„Wenn du aber deine Sünden bekennst, so bin ich treu und gerecht, dass ich deine Sünden vergebe und dich reinige von aller Ungerechtigkeit.“ (vgl. 1. Johannes 2,9)

„Ich werde mich deiner erbarmen, und deine Schuld unter Meine Füße treten und alle deine Sünden in die Tiefen des Meeres werfen.“ (vgl. Micha 7,19)

Du sagst: „Ich krieg das nicht hin. Ich bin viel zu mangelhaft!“

Gott sagt: „Ich aber werde all deinem Mangel abhelfen durch Meinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.“ (vgl. Philipper 4,19)

Du sagst: „Ich habe Angst!“

Gott sagt: „Ich habe dir nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit“ (vgl. 2. Timotheus 1,7)

„Fürchte dich nicht, denn Ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein.“ (vgl. Jesaja 43,1)

Du sagst angesichts von lauter Schreckensnachrichten: „Wie soll das bloß weiter gehen mit dieser Welt?“

Gott sagt dazu: „Den Frieden lasse ich dir, meinen Frieden gebe ich dir. Nicht gebe ich dir, wie die Welt gibt. Dein Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.“ (vgl. Johannes 14,27) 

„Das habe ich mit dir geredet, damit du in mir Frieden hast. In der Welt hast du Angst; aber sei getrost, Ich habe die Welt überwunden.“ (vgl. Johannes 16,23)

Du sagst: „Mir fehlen die Fähigkeiten!“  

Gott sagt: „Alles, was von mir geboren ist, überwindet die Welt; und dein Glauben ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.“ (vgl. 1. Johannes 5,4)

Du sagst: „Ich weiß vor lauter Sorgen nicht mehr weiter!“  

Gott sagt: „Vergiss es. Wirf alle deine Sorgen auf mich. Denn Ich sorge für dich.“ (vgl. 1. Petrus 5,7)

Du befürchtest: „Ich bin nicht klug genug!“  

Und Gott sagt: „Wenn es dir an Weisheit mangelt, so bitte Mich, der jedermann gerne gibt und niemand deswegen schilt; so werde ich sie dir geben.“ (vgl. Jakobus 1,5)

Und wenn du sagst: „Ich bin einsam!“  

Dann sagt Gott: „Ich bin bei dir alle Tage bis an der Welt Ende“ (vgl. Matthäus 28,20)  

„Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen.“ (vgl. Josua 1,5)

(Text:Verfasser mir leider unbekannt)