Monatsarchiv: Januar 2012

12 Segnungen für 2012 (Patricia King)

12 Segnungen für 2012

(Patricia King)

1. Januar 2012

Deutsche Übersetzung: http://www.elijahlist.at

Eine Proklamation – ein Jahr des Wachstums 

Segen #1 – Zunehmende Liebe

Ich proklamiere, dass im Jahr 2012 meine Liebe zu Gott, zu mir selbst und zu anderen zunehmen wird. (Matthäus 22, 37-40)

Segen #2 – Frieden (Schalom)

Ich proklamiere, dass ich im Jahr 2012 immer mehr in den vollkommenen Frieden hineinkommen werde – auf all meinen Wegen und in jeder Situation – und dass ich an Vollständigkeit und Unversehrtheit meines Herzens und meines Geistes zunehmen werde. (4. Mose 6, 26 und
2. Petrus 1, 2)

Segen #3 – Zunehmende Weisheit

Ich proklamiere, dass ich im Jahr 2012 an Weisheit von oben zunehmen werde, weil ich Weisheit liebe und um Weisheit bitte. (Jakobus 1, 5)

Segen #4 – Zunehmende Gnade

Ich proklamiere, dass ich im Jahr 2012 in der Gnade Gottes wachsen werde, die in mir sowohl das Wollen und als auch das Vollbringen nach Seinem Wohlgefallen bewirkt. (Johannes 1, 16; Philipper 2, 13)

Segen #5 – Zunehmende Stärke

Ich proklamiere, dass ich im Jahr 2012 neue und größere Kraft vom Herrn bekommen werde, weil ich auf Ihn harre [auf Ihn hoffe und warte] (Jesaja 40, 31).

Segen #6 – Zunehmende Gesundheit

Ich proklamiere, dass ich im Jahr 2012 in noch größerem Maße göttliche Gesundheit und Heilung erfahren werde. (3. Johannes 2)

Segen #7 – Zunehmendes Wohlergehen

Ich proklamiere, dass ich im Jahr 2012 noch größere Fülle, ja Überfluss,  und noch mehr Erfolg erleben werde. Mein Wohlergehen wird zunehmen. All mein Mangel wird durch Jesus Christus ausgefüllt werden, dem aller Reichtum und alle Herrlichkeit gehören. (5. Mose 1, 11; Philipper 4, 19)

Segen #8 – Zunehmende Offenbarung

Ich proklamiere, dass ich im Jahr 2012 vermehrt Offenbarung in der Erkenntnis Jesu Christi, Seines Königreiches und Seiner Gerechtigkeit geschenkt bekommen werde. (Epheser 1, 17)

Segen #9 – Zunehmende Vollmacht

Ich proklamiere, dass sich im Jahr 2012 die wunderwirkende Kraft Gottes vermehrt in meinem Leben manifestieren wird. (Apostelgeschichte 1, 8)

Segen #10 – Mehr Gebetserhörungen

Ich proklamiere, dass ich im Jahr 2012 vermehrt Antworten auf meine Gebete erhalten werde, weil ich Gottes Willen entsprechend bete.
(1. Johannes 5, 14-15)

Segen #11 – Zunehmende Reinheit des Herzens

Ich proklamiere, dass mein Herz im Jahr 2012 an Reinheit zunehmen wird, auch was seine Motive und Leidenschaften betrifft. Dadurch werde ich Gott in neuen Bereichen und Dimensionen wahrnehmen können. (Matthäus 5, 8)

Segen #12 – Zunehmende Kühnheit

Ich proklamiere, dass ich im Jahr 2012 an Kühnheit zunehmen werde, sodass ich mutig das Evangelium verkünden werde und sich viele dadurch dem Herrn zuwenden werden! (Apostelgeschichte 4, 31)

Patricia King
Extreme Prophetic Ministries
Email: info@extremeprophetic.com

ElijahList Publication

www.elijahlist.com info@elijahlist.net

Für den deutschsprachigen Raum:

www.elijahlist.at 

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Das Herz eines Propheten

04:34 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]

Das Herz eines Propheten: „Überhol mich doch…“

Das Herz eines Propheten sollte darauf gerichtet sein, dass er anderen hilft, ihn selbst zu überholen. Dass andere im Dienst bzw. in den Gaben weiterkommen als er selbst. Dass andere mehr im und für das Königreich Gottes bewirken als er selbst. Dass andere mehr im Rampenlicht stehen als er selbst. Dass andere mehr Frucht bringen als er selbst.

Chris Gore sagte mal, dass seine Zimmerdecke unser Fußboden sein soll. Wir sollen dort starten, wo er aufgehört hat. Sein höchster Punkt soll unser Fundament sein auf das wir unsere Stockwerke aufbauen.

Das gibt für mich sehr treffend und plastisch wieder, was Jesus für Seine Nachfolger im Sinn hat. Er sagt: „Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.“ (Joh. 20, 21c; Schlachter) Und Jesus sagt, dass wir größere Dinge tun werden als Er, weil Er zum Vater gegangen ist (vgl. Joh. 14, 12).

Propheten als Teil des fünffältigen Dienstes (vgl. Eph. 4, 11-16) haben die Aufgabe, den Leib Christi auszurüsten für den Dienst bzw. für das Wirken im Königreich Gottes. Sie sollen den einzelnen helfen, zur Reife in Christus zu kommen. Und sie sollen den Christen dabei helfen, zum vollen Maß der Größe in der Fülle von Jesus Christus zu kommen.

Mehr in die Fülle von Jesus Christus hineinzuwachsen, Ihm immer ähnlicher zu werden und immer mehr die Werke zu tun, die Er für uns geplant hat, das ist das Ziel des Christenlebens. Das Herz eines echten Propheten ist, zu sehen, dass andere da hineinkommen und darin wachsen. Auch wenn es heißt, dass diese ihn selbst überholen und  „größer“ werden als er selbst.

Ich denke, jeder echte Prophet freut sich, wenn er anderen helfen kann, dass diese nicht die gleichen Fehler machen wie er selbst. Dass er sein Wissen und seine Offenbarungen, die er empfangen hat, freigiebig mit anderen teilen kann. Und dass er anderen bei ihrem Wachstum helfen kann, sodass diese viel Frucht haben und bringen. Das gilt aber auch für Apostel, Evangelisten, Hirten und Lehrer.

Mein Herz ist es, dass Jesus das bekommt, wofür Er am Kreuz bezahlt hat. Einen Leib, der in Seiner Fülle wandelt. Ein Volk, wo jeder in seiner Berufung wandelt. Ein Volk, das sein Himmlisches Erbe in Empfang nimmt (siehe hierzu auch Jos. 1, 6) und damit Gottes Reich baut und das Reich der Finsternis vernichtet. Ich freue mich, wenn unser Herr Christen für Seine Pläne beruft, ausbildet und zu Teams zusammenfügt. Ich freue mich, wenn unser Herr Seinen Kindern Visionen gibt und ihnen Einblick in Seine Pläne gewährt.

Es geht im Reich Gottes nicht um einen Konkurrenzkampf und nicht um eine Selbstdarstellung. Propheten (wie alle anderen Christen auch) sind ein Fingerzeig Gottes. Und dieser Finger zeigt nicht auf sie selbst, sondern auf Jesus.

 

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Bild zur Kirche (zum Thema Evangelisation)

 03:37 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]

 

Ich (Tobias) habe letztens im Geist ein Bild zum Thema Kirche bzw. Gemeinde bekommen:

Ich sah ein altes, traditionelles Kirchengebäude. Aus Steinen gemauert. Mit sehr dicken, sehr stabilen Wänden. Das Gebäude hatte sehr hohe, bunte Kirchenfenster. In der Mitte des Daches war eine Kuppel aus bunten Glasfenstern eingebaut. Diese Kuppel war wie eine Halbkugel, aus farbigen Glasscheiben zusammengesetzt, die sich dabei zu Mustern bzw. zu Bildern zusammenfügten. Das Kirchengebäude hatte an der schmalen Seite eine sehr hohe, verschlossene Tür. Diese war oben spitz und hatte zwei Türblätter, die sich in der Mitte trafen.

Die Kirche war in einer dunklen Stadt, es war Nacht. Die Häuser waren alle sehr viel kleiner als das Kirchengebäude. Vom Stil her würde ich die Gebäude auf das 19te Jahrhundert einschätzen.

Im Kirchengebäude war es sehr hell. Es war von einem goldenen Licht erfüllt. Eine Gruppe von Menschen in weißen Gewändern war dort. Sie priesen Gott, sie waren in Anbetung. Sie bildeten einen Kreis unterhalb der Kuppel. Sie tanzten. Engel waren anwesend. Die Mitte des Gebäudes war frei, es waren dort keine Kirchenbänke, kein Rednerpult, kein Altar. Gottes Gegenwart war anwesend. Es sah aus, als würden sieben goldene Flammen bzw. Kerzen über der Mitte der Leute und unterhalb der Kuppel schweben und sich im Kreise drehen. Durch die Kuppel war das Kirchengebäude „nach oben offen“ für die Gegenwart Gottes.

Von außen betrachtet konnte das Licht aus dem Kirchengebäude nicht zu den Häusern der Stadt gelangen. Die Fenster waren viel zu hoch. Das Licht aus den Kirchenfenstern strahlte über die Häuser hinweg. Es erreichte sie nicht. Und das Licht, das vom Innern der Kirche ausgehend durch die Kuppel fiel, strahlte direkt zum Himmel. Auch das erreichte die Häuser der Stadt nicht.

Plötzlich öffnete sich die Tür! Das Licht strahlte aus der offenen Tür heraus und beleuchtete einen Teil der Stadt. Aus dem Gebäude kamen die Menschen in ihren weißen Gewändern und Engel. Sie gingen in die Stadt hinaus. Sie gingen mit dem Licht aus der Kirchentür im Rücken. Es beleuchtete quasi von hinten ihren Weg…

Passend hierzu noch das folgende Video:

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Anmerkung: Prüfe alles und das Gute behalte (siehe 1. Thess 5, 20-21). Die Bibel ist die einzige Grundlage. Prophetie muss anhand der Bibel und dem Wesen Gottes geprüft werden. Mehr dazu siehe folgende Artikel: Sind Prophetien unfehlbar?, Was „Prüfen“ bedeutet und  Umgang mit Eindrücken.

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Wenn Du einen Traum zunächst nicht verstehst (Traumdeutung)

 01:40 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]


Hier kannst Du Deinen Traum deuten lassen: Online Traumdeutung (Formular).

Wenn Du einen Traum zunächst nicht verstehst, aber glaubst, dass er von GOTT ist, schreibe ihn Dir auf und warte ab. Ich habe selbst ein paar Träume, welche die Zukunft betreffen, aber mit denen ich (noch) nichts anzufangen weiß.

Wichtig: Mit Träumen (von GOTT!) ist es wie mit anderen Eindrücken (Worten, Bilder, Visionen) – Wenn sie Dir zunächst nichts sagen, warte ab! Frage GOTT evtl. zu einem späteren Zeitpunkt nochmals, was der Traum bedeutet. Vielleicht hast Du im Traum eine Situation gesehen, in der Du Dich befinden wirst. Wenn dieser Traum sich erfüllt, weißt Du evtl., wie Du zu handeln hast.

Frage immer GOTT, ob der Traum von Ihm war und was Er bedeutet. Und wenn Du noch keine Antwort hast, lege den Traum beiseite.

GOTT segne Dich!

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Buch-Tipp: „Ein Traum wird wahr – Spricht Gott auch heute durch Träume und Visionen?““

!!! Buch-Tipp !!!

Ich empfehle Dir das Buch „Ein Traum wird wahr – Spricht Gott auch heute durch Träume und Visionen?“ von James Ryle.

Hier ein Text aus meiner Rezension auf Amazon:

„Das Buch bietet eine umfassende und interessante Sammlung an biblischen Träumen, historischen Träumen (Träume von bekannten Menschen der Geschichte) und persönlichen Erlebnissen. Dies macht den größten Teil des Inhalts aus. Am Ende des Buches finden sich noch ein paar (leider zu wenige) Tipps und Hilfen für die praktische Anwendung: Etwa, wie man Träume prüfen sollte, was die Ursachen von seltsamen Träumen sein können, woran man Träume von Gott erkennt etc.
Da ich damit rechnete, dass dieses Buch sich fast nur mit der praktischen Anwendung beschäftigen würde, war ich auch etwas enttäuscht. Aber trotzdem empfehle ich dieses Buch weiter – einige gute Schätze finden sich darin auf jeden Fall.“

Du kannst das Buch HIER (Link auf Amazon) bestellen!

LG Julia

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Spricht Gott durch Träume?

 

Spricht Gott durch Träume?

Ja! – aber nicht immer und nicht jeder Traum ist von Gott!

Deshalb:

 

Es ist wichtig, die Träume zu unterscheiden:

War der Traum von GOTT? Und wenn Ja: Was ist die Botschaft? Ist die Botschaft ersichtlich – oder der Traum eher verwirrend und vielleicht sogar beängstigend? Dann war der Traum sehr wahrscheinlich aus der Seele (= eigene Wünsche, aber auch Ängste, Erinnerungen und Erlebnisse, die in der Nacht durch Träume verarbeitet werden) oder sogar vom Feind (starke Ängste, obszön, pervers, lähmend).

Wenn ich Träume von GOTT habe, sind dies häufig Warnungen oder Gebetsanliegen. Manchmal träume ich aber auch etwas Ermutigendes.

Warnende Träume: Ich sah gelegentlich im Traum eine Situation, in der ich etwas tat, was ich nicht tun sollte. Oder ich sah eine Situation, wie sie sich erfüllen könnte – wenn dagegen nichts unternommen wird.

Gebetsanliegen: Manchmal kommt es vor, dass ich Gesichter von Menschen sehe, die ich kenne. Ich nehme das als Hinweis, dass ich für diese Person beten soll. Wenn ich mich dann erkunde, wie es ihr geht, erfahre ich oft, dass sie in einer schwierigen Lage war und Gebet brauchte.

Ermutigende Träume: Manchmal sehe ich JESUS in einem Traum und spüre Seine Gegenwart – meist noch nach dem Aufwachen.

 

Wenn Du einen Traum zunächst nicht verstehst

Wenn Du einen Traum zunächst nicht verstehst, aber glaubst, dass er von GOTT ist, schreibe ihn Dir auf und warte ab. Ich habe selbst ein paar Träume, welche die Zukunft betreffen, aber mit denen ich (noch) nichts anzufangen weiß.

Wichtig: Mit Träumen (von GOTT!) ist es wie mit anderen Eindrücken (Worten, Bilder, Visionen) – Wenn sie Dir zunächst nichts sagen, warte ab! Frage GOTT evtl. zu einem späteren Zeitpunkt nochmals, was der Traum bedeutet. Vielleicht hast Du im Traum eine Situation gesehen, in der Du Dich befinden wirst. Wenn dieser Traum sich erfüllt, weißt Du evtl., wie Du zu handeln hast.

Frage immer GOTT, ob der Traum von Ihm war und was Er bedeutet. Und wenn Du noch keine Antwort hast, lege den Traum beiseite.

 

Hier noch ein paar weitere Artikel:

Dort findest Du ausführliche Artikel zum Thema Träume.

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Protokolliere Deine Träume! (Führe ein Traum-Tagebuch)

 03:35 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]


Hier kannst Du Deinen Traum deuten lassen: Online Traumdeutung (Formular).

Protokolliere Deine Träume!

(Führe ein Traum-Tagebuch)

Du kannst Dir ein Blanko-Buch zulegen, in das Du Deine Träume eintragen kannst.

Dies hat viele Vorteile.

Hier nenne ich ein paar Vorteile und Tipps beim Aufschreiben:

1. Es hilft Dir, seelische, dämonische und göttliche Träume zu unterscheiden, indem Du über den aufgeschriebenen Traum betest.

2. Wenn Du die Bedeutung des Traumes noch nicht weißt, kannst Du sie zu einem späteren Zeitpunkt darunter schreiben.

3. Vielleicht richtet sich der Traum nicht (nur) an Dich, sondern an eine andere Person. Frage GOTT immer, an wen sich ein Traum richtet.

4. Wenn Du den Traum veröffentlichen willst z.B. im Internet, in einer Zeitschrift etc.: Frage GOTT zuvor, ob der Traum sich für die „breite Masse“ (mehrere Leser oder Zuhörer) eignet. Und: Bitte evtl. einen anderen Christen, den Traum und die Auslegung vorher zu lesen. Ist die Bedeutung des Traumes klar beschrieben? Ist etwas unklar? All das erkennt meist jemand besser, der den Traum selbst nicht hatte.

5. Schreibe jeden Traum sofort nach dem Aufwachen auf! Ansonsten könnten evtl. Details verloren gehen.

6. Wenn Du einen Traum hattest, der Dich innerlich aufwühlt, schreibe ihn Dir zunächst auf. Meist kannst Du einen aufregenden Traum erst nach einigen Minuten „nüchtern“ betrachten. Das liegt daran, dass Du Dich kurz nach dem Aufwachen in Gedanken und Gefühlen noch „mitten im Traum“ befindest.

Wenn Du heute Abend ins Bett gehst, bitte doch GOTT, Dir nachts eine Botschaft von Ihm zu schenken. Lege evtl. einen Zettel und einen Stift oder Dein Traum-Tagebuch neben das Bett. So kannst Du Dir einen Traum oder ähnliches sofort notieren.

Wenn Du heute noch keinen Traum von GOTT empfängst, sei nicht enttäuscht. Schreibe den Traum trotzdem auf und finde die jeweilige Traum-Art heraus. Hier eine Übersicht der verschiedenen Traum-Arten: Klick

 

Vergiss nicht, Deinen Traum zu prüfen!

Dieses Verfahren hilft Dir, Deine Träume zu prüfen und zwischen den verschiedenen Traum-Arten zu unterscheiden:

Nr. ___

Datum: ________________

Titel: ________________________________________________________

(Den Titel kannst Du mit einer Farbe markieren. 
Bedeutung der Farbe: Ohne Farbe = unklar; gelb = Seele; grün = von GOTT; rot = dämonisch)

Ort, an dem ich schlief: ________________________________________________

Traum: 

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Ort des Geschehens im Traum: ________________________________________________

Gefühle: 

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Mit was ich mich momentan beschäftige: 
 ____________________________________________________
 ____________________________________________________
 ____________________________________________________

 Hatte ich schon mal einen ähnlichen Traum? 
Wenn Ja, Datum: ________________________________ 
 
Als Nächstes: Schlüsselworte markieren und aufschreiben: 

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Personen (Bekannte oder unbekannte P.): 

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Verhältnis zu diesen Personen  
(gut, schlecht, neutral, unbekannt): 

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Farben: 

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Zahlen: 

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Sonstige Symbolik

(Hier auch schreiben, wenn Begriffe im Traum vorkamen, die Dir noch unbekannt sind. 
Diese kannst Du evtl. recherchieren): 

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An wen ist der Traum gerichtet? ___________________________________________________
 
Art des Traums: _______________________________________________

(Eine Übersicht der verschiedenen Traum-Arten findest Du hier: Klick)

Bedeutung: 

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Evtl. weitere mögliche Bedeutung:

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Bei seelischen Träumen:
Möchte mir GOTT etwas durch den Traum aufzeigen?

(Sprich mit Ihm über den Traum)

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Evtl. passende Bibelstellen:

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Möchte GOTT, dass ich etwas praktisch umsetze? 
(Bitte frag Ihn dazu und setze nichts um, bevor Er Dir dies klar gezeigt hat.) 

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Ergänzungen/ „Updates“

(z.B. was mir noch aufgefallen ist; ob der Traum sich erfüllt hat etc.):

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Beispiel für eine Traumdeutung

Hier mal ein Beispiel anhand eines Traums, wie Du Deine Träume protokollieren kannst:

Nr. 1

Datum: Mir leider unbekannt (nicht rechtzeitig notiert)

Titel:  JESUS als Autofahrer

(Den Titel kannst Du mit einer Farbe markieren. Bedeutung der Farbe: Ohne Farbe = unklar; gelb = Seele; grün = von GOTT; rot = dämonisch)

Ort, an dem ich schlief: Daheim

Traum:

Ich sah mich in einem Auto sitzen. JESUS war der Fahrer und Er hielt das Lenkrad in der Hand. Ich saß neben Ihm auf der Beifahrerseite. Er sah mich an und lächelte… Er sagte, dass Er mich liebt und ich sagte Ihm, dass ich Ihn liebe… Es war so beruhigend zu wissen, dass Er bei mir ist und Er die Kontrolle über das Auto hat.

Ort des Geschehens im Traum:

In einem Auto

Gefühle:

Freude, Frieden, Liebe zu JESUS und Seine Liebe zu mir

Mit was ich mich momentan beschäftige:

In dieser Zeit sagte mir JESUS oft, dass ich Ihm vertrauen soll.


Hatte ich schon mal einen ähnlichen Traum?

Wenn Ja, Datum:  —

Als Nächstes: Schlüsselworte markieren und aufschreiben:

Auto; JESUS als Fahrer; Lenkrad in Seinen Händen; Ich sitze auf Beifahrerseite, Er sagt, dass Er mich liebt; Ich erwiedere Seine Liebe.

Personen

(Bekannte oder unbekannte P.):

JESUS und ich


Verhältnis zu diesen Personen

(gut, schlecht, neutral, unbekannt):

gut!

Farben:


Zahlen:

Symbolik und Bedeutung

(Hier auch schreiben, wenn Begriffe im Traum vorkamen, die Dir noch unbekannt sind. Diese kannst Du evtl. recherchieren):

Auto = Mein Leben

JESUS als Autofahrer = Er lenkt und ist (in) mein(em) Leben

Lenkrad = Kontrolle

Ich als Beifahrerin = Ich soll einfach nebem Ihm sitzen, Ihm vertrauen

An wen ist der Traum gerichtet?

An mich


Art des Traums:

Traum von GOTT – Ermutigung


Bedeutung:

JESUS ist mein Leben. Und gleichzeitig ist Er auch in meinem Leben und lenkt es. Ich soll Ihm vertrauen… deshalb sah ich mich als Beifahrerin, die neben Ihm sitzt. Er lächelt – Er freut sich an mir. Und Er liebt mich und ich erwidere Seine Liebe. Es ist so beruhigend, dass Er die Kontrolle über meinem Leben hat! Ich kann Ihm ganz vertrauen.

Evtl. weitere mögliche Bedeutung:

Bei seelischen Träumen: Möchte mir GOTT etwas durch den Traum aufzeigen?

(Sprich mit Ihm über den Traum)

Evtl. passende Bibelstellen:

“Befiehl dem Herrn deinen Weg, und vertraue auf ihn, so wird er es vollbringen.” (Psalm 37, 5)

“Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand; erkenne Ihn auf allen deinen Wegen, so wird Er deine Pfade ebnen.” (Sprüche 3, 5-6)

“Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!” (Johannes 14, 6)

Möchte GOTT, dass ich etwas praktisch umsetze?

(Bitte frag Ihn dazu und setze nichts um, bevor Er Dir dies klar gezeigt hat.)

Er möchte, dass ich Ihm mehr vertraue!

 

Ergänzungen/ „Updates“

(z.B. was mir noch aufgefallen ist; ob der Traum sich erfüllt hat etc.):

So – und jetzt bist Du dran!

Fang an, Deine Träume zu protokollieren! :-)

Liebe Grüße,

Julia

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Der Traum von der Schafherde, dem kleinen Hund und dem Wecker

 06:00 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]


Du hattest selbst einen Traum? Hier kannst Du Deinen Traum deuten lassen: Online Traumdeutung (Formular).

Ich hatte am 06. Februar 2011, morgens kurz vor dem Aufwachen, diesen Traum: Ich sah eine große Schafherde, einen winzigen Hund und hörte einen Wecker.
Der Hund lag vor den Schafen und schien sie zu beobachten. Sobald der Wecker klingelte, sprang er auf und begann die Schafe anzukläffen. Zuerst hatte der Hund sichtbar Freude daran. Aber die Schafe schliefen alle und hörten weder den Wecker noch den Hund.

Als wieder der Wecker klingelte, fing der Hund wieder an zu kläffen und sprang aufgeregt zwischen den Schafen umher. Er schien sie vor etwas warnen zu wollen. Aber wieder hörten sie ihn nicht. Sie rührten sich noch nicht einmal. Da fiel mir auf, wie winzig der Hund war. Er war noch nicht einmal so groß wie eines der Schafe, noch nicht einmal halb oder viertel so groß. Ich dachte mir: Er scheint mutig zu sein, aber sieht lächerlich aus. Er ist so klein, dass die Schafe ihn zertrampeln könnten. Aber sie schliefen weiter.

Der Wecker klingelte wieder, zum dritten mal. Der Hund versuchte nun mit aller Kraft zu Bellen, was aber mehr nach wie vor eher ein Kläffen als ein Bellen war. Und als er sah, dass es nichts brachte, legte auch er sich entmutigt und enttäuscht hin.

Er gab auf. Als dann wieder der Wecker klingelte, blieb er trotzdem liegen. Meine Gedanken waren: Wer wird nun die Schafe warnen? Der Wecker klingelte, aber es war keiner da, der sie warnen konnte, da der Hund aufgab!

Wochenlang ging mir dieser Traum nicht aus dem Kopf. Ich erkannte aber die Bedeutung:

 

Persönliche Bedeutung

Die Schafherde ist die Gemeinde. Die Schafe schliefen, so wie auch die Gemeinde JESU (der gesamte Leib CHRISTI) schläft. Der kleine Hund war ich selbst: Noch winzig, ungeübt im Bellen und sehr schnell entmutigt. Der Hund war noch nicht genug ausgebildet. Ich hatte noch wenig Training, war wenig ausgebildet für Prophetisches und gab schnell auf. Den Wecker sah ich nicht, aber ich hörte sein Klingeln. Der Wecker symbolisiert den HEILIGEN GEIST und das Klingeln Seinen Weckruf, Seine Botschaft, Seine Mitteilung an die Schafherde. Für mich persönlich sollte der Traum eine Warnung und Ermutigung sein, dass ich nicht aufgeben sollte. Ich sollte weiter „Bellen“ üben. Die nächsten Monate besorgte ich mir daher auch reichlich „Futter“ aus GOTTES Wort, in Seminaren und vor allem in persönlichen Zeiten mit JESUS.

 

Bedeutung für den prophetischen Dienst

Auch wenn der Traum mich persönlich betraf, möchte ich hier ein paar Gedanken zum prophetischen Dienst in Deutschland schreiben:

Nehmen wir an, der kleine Hund steht für den prophetischen Dienst in Deutschland. Und die Schafherde steht für die Gemeinde, sowie das Klingeln des Weckers für die Botschaft des Propheten. In vielen Gemeinden in Deutschland gibt es noch keinen Raum für prophetisches Reden. Und wenn ein Prophet auftritt, schlafen die Schafe und können weder das Reden GOTTES (das Klingeln) noch die Botschaft (das „Bellen“, also die Weitergabe an die Schafe) nicht hören. Das ist sehr tragisch. Der prophetische Dienst, aber auch die prophetische Gabe an alle Kinder GOTTES, gehört mehr in den Mittelpunkt. Es sollte in jeder Gemeinde darüber aufgeklärt und gelehrt werden. Wo nicht auf GOTT und Seinen Plan mit der Gemeinde gehört wird, ist die Gefahr groß, zu schlafen und nicht den Ruf JESU zu hören.

Und ich hörte die Stimme des Herrn, wie er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich!“
(Jesaja 6,8)

„Seine Wächter sind blind; sie wissen alle nichts; stumme Hunde sind sie, die nicht bellen können; sie liegen träumend da, schlafen gern.“
(Jesaja 56, 10)

Ebenso auch, wenn die Posaune einen undeutlichen Ton gibt, wer wird sich zum Kampf rüsten? So auch ihr, wenn ihr durch die Sprache nicht eine verständliche Rede gebt, wie kann man verstehen, was geredet wird? Denn ihr werdet in den Wind reden. Es gibt wohl mancherlei Arten von Stimmen in der Welt, und keine von ihnen ist ohne Laut. Wenn ich nun den Sinn des Lautes nicht kenne, so werde ich dem Redenden ein Fremder sein und der Redende für mich ein Fremder. Also auch ihr, da ihr eifrig nach Geisteswirkungen trachtet, strebt danach, dass ihr zur Erbauung der Gemeinde Überfluss habt!“
(1. Korinther 14, 8-12)

Propheten müssen das „Bellen“ – das Warnen, Weitergeben der Botschaft, das Ermutigen und das Ermahnen in Liebe üben. Wir brauchen ständiges Training.

 

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Anmerkung: Prüfe alles und das Gute behalte ( vgl. 1. Thess 5, 20-21). Die Bibel ist die einzige Grundlage. Prophetie muss anhand der Bibel und dem Wesen Gottes geprüft werden. Mehr dazu siehe folgende Artikel: Sind Prophetien unfehlbar? , Was „Prüfen bedeutet und  Umgang mit Eindrücken.

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Deine Fragen an GOTT

Hallo,

GOTT hat zu Einigen schon über das neue Jahr gesprochen. Ich bin gespannt, was alles so kommen wird… Halten wir uns IHM hin und erwarten wir, dass Er durch uns wirkt..!

Ich möchte Dich gern ermutigen, diesen Artikel nochmals zu lesen – und diese Fragen doch mal GOTT persönlich zu stellen (wenn Du das noch nicht getan hast):

—> KLICK HIER <—

Vater, ich danke Dir für Dein Reden und dass Du gerne zu Deinen Kindern sprichst! Bitte segne diesen Leser und sprich direkt in Sein Leben. Lass ihn wissen, was Du mit ihm vorhast, was Dein Plan mit ihm persönlich ist. Danke! AMEN.

LG Julia

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