Monatsarchiv: Oktober 2011

Linktipp: Elijahlist.at

Hallo ihr Lieben,

auf dieser Seite findet ihr Artikel der amerikanischen Elijahlist.com auf DEUTSCH!

Klickt hier: –> Elijahlist.at

LG Julia

Kategorien: Neue Artikel | Hinterlasse einen Kommentar

Ein Glaube wie Adlerflügel (Sandy Warner)

Blick ins Adlernest:

—> Klicke hier, um ein Livestream-Video eines Adlernestes anzusehen! <—

 ...wie auf Adlerschwingen

 

5.Mose 32:11-12:„Wie der Adler sein Nest aufstört, über seinen Jungen schwebt,
seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt, sie trägt auf seinen Schwingen,
so leitete ihn der Herr allein und kein fremder Gott war mit ihm.“

Wie die meisten von euch wissen, gilt der Adler als Symbol für das Prophetische.Nachdem ich einige Nachforschungen über das Verhalten der Adler angestellt habe, fasziniert mich die Übereinstimmung mit unserem Aufwachsen als Christen und dem Wachsen in den prophetischen Gaben.

 

 

Prägung

Wusstet Ihr, das Adler das Fliegen und das Jagen erlernen, indem sie ihre Eltern beobachten? Sie besitzen diese Fertigkeiten nicht instinktiv, sondern werden geprägt. Der berühmte Verhaltensforscher Konrad Lorenz entdeckte diesen irreversiblen Lernvorgang, als er das Aufwachsen der Enten und Gänse studierte. Er bemerkte ihre Bindung an das erste, sich
bewegende Objekt, dass sie sahen, egal, ob das ihre Eltern waren oder nicht. Von diesem prägenden Moment an folgten sie diesen Eltern (oder Adoptiveltern), bis sie selbständig waren.

Eine Gruppe Enten wurde durch Konrads Stiefel geprägt. Wenn dieser nun am Morgen seine Stiefel anziehen wollte, lagen die Entchen, statt in ihrem Nest, in den Schuhen und folgten Konrad, wohin ihn seine Stiefel auch trugen. Es ist interessant, das Paulus sagt: „Seid meine Nachahmer, wie auch ich
Christi Nachahmer bin.“ 1. Korintherbrief 11:1


Vorbilder weisen den Weg

Durch das Beispiel „Prägung“ können wir leicht die Bedeutung von Vorbildern erkennen, sowohl für die jungen Gläubigen, als auch für das Wachsen im Prophetischen. Nicht alles, was sich im Namen des Christentums „bewegt“, ist auch vorbildlich (Matthäus 7:22-23, 2.Timotheus 4: 3-4).

Wie die Adler müssen auch wir Christen das Fliegen und das Jagen erlernen und die Adoptiveltern spielen dabei eine wichtige Rolle. Fliegen – im Leben eines Christen heißt das, sich über die Umstände zu erheben. Jagen ist das Suchen nach dem Manna dem Brot vom Himmel, um groß und stark zu werden und gesund zu bleiben. Am Anfang werden die Jungen von ihren
Vorbildern genährt, doch schon bald müssen sie selber für Nahrung sorgen.


 

Die Jungen lehren

Es ist wichtig, das die Älteren sich Zeit nehmen, um zu erklären, wie sie zu ihren Schlüssen/ Ergebnissen kamen. Wenn sie etwas mitteilen, was Gott ihnen offenbart hat, können sie aufschließen, was „hinter den Kulissen“ geschah. Sie können Brücken der Kommunikation bauen, damit die Jungen lernen, wie sie ihre eigenen Schlüsse ziehen können, wenn die Zeit reif ist. Wenn die Lehrer/Leiter einfach nur „das Fleisch“ (das Wort Gottes) geben, ohne Erklärungen, Visionen, Träume, Alltagsbeispiele, Gebetserhörungen, geschieht der Denkprozess hinter den Kulissen. Und die Jungen haben die Wahl: Entweder sie schlucken den ganzen „Brocken“ oder sie verweigern die Nahrung. Es gibt ein Sprichwort: „Gib dem Menschen einen Fisch – und er hat Essen für den Tag. Lehre ihn zu fischen und er hat sein Leben lang genug zu Essen.“ Das bloße Wort ist der „Fisch“ für einen Tag. Wenn die Jungen jedoch die Hintergründe der Offenbarung kennen lernen, werden sie fähig, ihre eigenen Schlüsse zu ziehen und beginnen, selber Offenbarung und Glauben vom Herrn zu empfangen.

Der beste Lehrer ist ein Vorbild. Jesus lehrte, indem er inmitten der Menschen lebte und ihnen erklärte, was er tat. Die besten Lehrer sind die, die transparent sind, ohne falsche Würde und Masken. Echte Menschen, die ihr Leben teilen und ihr Herz
mitteilen… die Siege, die Niederlagen – und wie die Beziehung zu dem himmlischen Vater den Unterschied ausmacht (Johannes 10:2-4).

Vielleicht denkst du, du bist nicht reif genug, um andere zu lehren. Das stimmt nicht. Ich habe lange Zeit für reife Leiterschaft gebetet, damit wir genügend Vorbilder haben, um die Ernte einzubringen. Der Herr gab mir eine Antwort, die ich so nicht erwartet hätte. Wenn du ein Baby beobachtest, das mit anderen Menschen in einem Raum ist und ein Kleinkind ist darunter, so wird das Baby die meiste Zeit dem Kleinkind
hinterher gucken. Wenn ein Vorschulkind dabei ist, wird das Kleinkind seine größte Aufmerksamkeit auf das Vorschulkind richten. Die Aufmerksamkeit richtet sich immer auf die nächste Altersstufe.
Wenn die Erntezeit kommt, kann die Person, die gerade einen Tag lang gläubig ist, mit ihrem Zeugnis den Ungläubigen erreichen. Der Christ, der eine Woche bekehrt ist, kann dem zwei Tage alten Gläubigen die Bibelstellen
erklären, die ihm selbst ins Auge gesprungen sind.

Und so funktioniert das, bis „wir alle hin gelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmaß des Wuchses der Fülle Christi.“ (Epheser 4:13).

 

Fliegen lernen

Wenn das Adlerjunge flügge wird (den Flaum verliert und Flugfedern bekommt), fliegen die Eltern immer wieder über das Nest und schlagen mit den Flügeln. Das Junge ahmt die Eltern nach und schlägt ebenfalls mit den neuen Flugfedern. Der Wind, den die Eltern verursachen, hebt das Kleine ein wenig empor, so das es lernen kann, die Flügel zu gebrauchen. Das sind die ersten Flüge – ein paar Zentimeter über dem Nest, mit acht bis zehn Wochen. Das Junge übt kraftvolle Flügelschläge – und ist sehr hungrig. Es wiegt ca. 1 Pfund mehr als seine Eltern, doch diesen Überschuss braucht es, um die nächste Stufe zu erklimmen, außerhalb des Nests – das Jagen.


 

Raus aus dem Nest

Wenn das Adlerjunge Angst vor den ersten Flugversuchen hat, locken die Eltern es mit Futter. Ähnlich ergeht es manchen Schützlingen, denen der Herr sagt, das es an der Zeit ist, die Flugfedern zu gebrauchen. Ihr Mentor scheint zunehmend unerreichbar und/ oder sie werden angewiesen, selber auf Gott zu hören. In ihrem Buch „Ein Adler am Himmel“ (1970) beschreibt die Tierforscherin Frances Hamerstone den ersten Flug eines Adlerjungen. Für mich ist es ein wunderbares Gleichnis für unser Leben mit Gott:

„Der Adler war nun alleine im Nest. Jedes Mal, wenn die Eltern in die Nähe des Nestes kamen, schrie es ärgerlich nach Nahrung. Doch sie kamen stets mit leeren Füßen – und das Junge wurde immer dünner. Es nagte die Knochenrest ab, die noch im Nest lagen. Es beobachtete einen Mistkäfer, pickte ihn heißhungrig auf und verschlang ihn. Seine erste eigene Beute. Tage vergingen – und während das Jungtier an Gewicht verlor, wurden seine Bewegungen immer schneller. Wenn der Wind nun über das Nest blies, schwebte es ab und zu für einen Moment in der Luft. Oft flogen die Eltern mit erbeuteten Tieren dicht am Nest vorbei, einmal mit einem kleinen Kaninchen, einmal mit einer Ratte. Obwohl das Adlerjunge nun fast immer hungrig war, wurde es zunehmend spielerischer. Und es war fast immer alleine im Nest. Auch des Nachts wurde es nun nicht mehr durch die Eltern gewärmt.

Der erste Nachtfrost kam und der kalte Wind blies durch seine Federn und den ganzen Körper. Wenn die Sonne wieder hervorkam, wärmte er sich an ihren Strahlen auf – und wieder wiegte er seinen ganzen Körper im warmen Wind, nun leicht und muskulös. Dicht am Nest flogen die Eltern vorbei – mit einem Maulwurf zwischen den Krallen. Fast verlor das Junge sein Gleichgewicht, so sehr gierte ihn nach der Beute. Die Eltern kamen zurück – als wollten sie ihn locken…. und leicht wie der Wind schwebte er durch die Lüfte, zum ersten Mal in seinem Leben. Er segelte durch das Tal, begann nach Beute zu schauen – und landete hart auf dem Boden. Als er sich aufrappelte, ließen die Eltern den Maulwurf neben ihm fallen. Halb stolpernd, halb fliegend stürzte sich das Jungtier auf die Beute und fraß sich satt.”

Wenn es für uns Zeit ist, das Nest unserer Bequemlichkeiten zu verlassen und fliegen zu lernen, werden wir so hungrig nach Gott, dass wir freiwillig unsere komfortable Umgebung zurücklassen, unsere kindischen Gewohnheiten ablegen, nur um
das „Fleisch“ zu bekommen, das vom Himmel kommt. Es wird uns nicht so einfach serviert, aber wenn wir hungrig genug sind, kommen wir dran. Der Bericht von Frances handelt von einem heldenhaften ersten Flug. Die meisten Adler indes fliegen zuerst einmal zum nächsten Baum oder Felsen. Vielleicht mit der Möglichkeit, ins Nest zurückzurutschen. Nach ungefähr einem Monat hat der junge Adler gelernt, in den Lüften zu schweben. Erst nach vier bis fünf Jahren gilt der Adler als Erwachsen.


Aufsteigen

Ein Adler lernt aufzusteigen, indem er die thermalen Luftströmungen ausnutzt. Er breitet seine Flügel und Schwanzfedern aus und lässt sich vom Wind empor tragen, gleitet wieder hinunter und schwebt mit der nächsten Strömung wieder nach oben. Dieses Gleiten ermöglicht es dem Adler, mit geringem Energieaufwand und wenigen Flügelschlägen durch die Lüfte zu fliegen.

Wenn ich an Flügel denke, vergleiche ich sie mit den Flügeln unseres Glaubens. Glauben ist eine Position des Herzens, wo wir uns nach Gott ausstrecken und der Wind des Heiligen Geistes uns fliegen lässt. Mit den Flügeln schlagen bedeutet, kraftvoll
unseren Glauben durch die Werke auszuüben, die wir glauben, Gott uns aufgetragen hat.

Wenn wir „emporsteigen“ ruhen wir in unserem Glauben an Gott und lassen uns von Ihm durch die Umstände tragen. Durch
Glauben lehrt er uns, wie wir uns über Schwierigkeiten und Hindernisse hinweg erheben können. Wir lernen, uns so hoch empor zu schwingen, dass wir alles aus Gottes Perspektive sehen können.

Ich war gespannt, welche Rolle die Schwanzfedern für die Landung und das Flugmanöver haben. Sie stabilisieren den Adler und werden ähnlich wie die Bremsen beim Flugzeug eingesetzt. Sie können nach vorne, nach hinten, links und rechts kippen, wie es nötig ist. Wie Ihr wisst, sagt die Bibel, dass die, die auf den Herrn warten, neue Kraft bekommen. Manchmal möchte er, dass wir warten, weil die Zeit noch nicht reif ist. Er möchte uns davor bewahren, unnötig unsere Kraft zu verbrauchen, indem wir so oft mit den Flügeln schlagen. Doch wenn wir lernen, „in ihm“ zu bleiben, lernen wir auch das Geheimnis, auf den Herrn zu warten „…der Sohn kann nichts von sich selber tun, außer was er den Vater tun sieht; den was der tut, das tut ebenso der Sohn.“ Johannes 5:19

Mögen wir alle lernen, Vorbilder zu sein, Lehrer, Schüler – und mögen wir lernen immer und überall in Ihm zu bleiben, egal, was wir tun.

2.Korinther 3:18:

„Wir alle schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des
Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu
Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist geschieht.“ 

 
Mögen wir auf den Herrn warten, der unsere Kraft erneuern kann und möge unser Glaube sich erheben wie Adlerflügel, so dass wir laufen und nicht müde
werden und gehen, ohne zu straucheln. Amen.  
 

In Liebe

Sandy Warner

Email: swautor@usa.net
Webseite: www.thequickenedword.com

Kategorien: Neue Artikel | 2 Kommentare

Was ist das Schlimmste, das einem Christen passieren kann?

Was meinst Du:

Was ist das Schlimmste, das einem Christen passieren kann?

Von anderen Menschen für seinen Glauben verspottet zu werden?

Von seiner Familie für JESUS abgelehnt zu werden?

In einem muslimischen Land zu leben?

Unter Verfolgung zu leiden?

Gefoltert zu werden?

Für seinen Glauben getötet zu werden?

All das nicht.

Denn:

„Aber in dem allem überwinden wir
weit durch den, der uns geliebt hat.
Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben,
weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten,
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
weder Hohes noch Tiefes,
noch irgend ein anderes Geschöpf
uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes,
die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.“
(Römer 8, 37-39)

Was ist dann das Schlimmste, das Dir als Christ passieren kann?

Das Schlimmste, das Dir als Kind Gottes passieren kann,
ist der Verlust Deiner Vertrautheit mit JESUS!

Der Verlust Deiner tiefen Nähe zu Ihm und Deiner Gemeinschaft mit Ihm,
Deinem himmlischen Geliebten!

Die Gleichgültigkeit, die dir sagen will:
„Du bist doch gerettet. JESUS ist Dein Retter, Dein HERR. Du kommst in den Himmel, das reicht doch.“

– Ja, Du bist gerettet, wenn JESUS Dein HERR ist und wenn Du stirbst, wirst Du im Himmel sein.

Aber hast Du vergessen, dass JESUS in Dir ist?

Dass mit Ihm der Himmel in Dir ist?

Und dass Er Dich gerettet hat, nicht nur, dass Du in den Himmel kommst,
sondern auch, dass der Himmel in Dich kommt?

Komm in Seine Nähe!!!

Wirf jede Gleichgültigkeit über Bord!

Wirf jede Theologie, die Dich von Deiner Nähe (!) zu Ihm trennt, über Bord!

Gib Ihm Deine Motive!

Sei ehrlich!

Weine, schreie, bete, aus ehrlichem Herzen!

Und hole Dir Deine Vertrautheit mit Ihm zurück!

Der Name „JESUS“ ist kein Etikett, das auf einer christlichen Verpackung steht – in der NICHTS von Ihm enthalten ist! Wo „JESUS“ drauf steht, muss auch JESUS drin sein! Als PERSON!

Komm zu Ihm… Bitte… Komm gleich jetzt und gib Ihm ALLES hin.

Alles, was Du bist und was Du hast.

Das ist nicht nur das Beste, das ein Christ haben kann.
Es ist das, was einen Christen ausmacht.

Sei gesegnet!

LG Julia

Kategorien: Neue Artikel | 2 Kommentare

Kleine Wunder

Dieses Lied ist zwar nicht christlich, aber ich glaube, Gott sprach einmal durch diese Lyrics zu mir… In einer Zeit, in der ich nicht wusste, wie es weitergehen soll – und dann lief dieses Lied im Radio. Ich spürte: „Das ist jetzt SO passend, das muss von Gott sein“… Und nur kurze Zeit später kamen gleich mehrere „little wonders“ (Kleine Wunder) durch Gott… ♥
Sei gesegnet!! Und: Gib nicht auf! Was bei Menschen unmöglich ist, das ist bei IHM möglich! Er hat Dich in Seiner Hand! Du bist darin eingeschrieben und JESUS sagt, dass niemand uns aus Seiner Hand reißen kann.

LG Julia

Kategorien: Neue Artikel | Ein Kommentar

Anbetung oder: „Was empfindest Du für mich?“

 04:11 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]

11.10.2011

Ich bin in JESU Nähe gegangen und habe Ihn eine Weile angesehen und mich an Ihm gefreut.

Dann hatte ich einen Dialog mit Ihm, den ich wortwörtlich nicht mehr weiß. Aber ich versuche ihn hier mit eigenen Worten wiederzugeben…

Klicke hier, um diesen Artikel weiterzulesen

Kategorien: Neue Artikel, Podcast-Feed | 4 Kommentare

Kein verlorener Tag!

Ein Tag ist nicht verloren,
wenn JESUS Dir zeigt,
wie WERTVOLL und WICHTIG
DU für Ihn bist!

Komm zu Ihm…
Genieße Seine Nähe…
Lass Dir zeigen, wie ER Dich sieht…

Egal, ob Du „beliebt“ oder „unbeliebt“ bist
oder Dich „ungeliebt“ fühlst…
Er sagt Dir:

„ICH LIEBE DICH!

DU BIST ♥ GELIEBT ♥ !“

Kategorien: Neue Artikel | Hinterlasse einen Kommentar

JESUS persönlich erleben

Jesus Christus ist der größte Heiler aller Zeiten
und die göttliche Liebe in Person.

Spürst Du eine geistliche Sehnsucht,
mit Ihm näher in Kontakt zu kommen?

Du wirst überrascht sein:

Jesus Christus kennt Dich,
Er liebt Dich bedingungslos
und Er möchte Dich heilend berühren.

Tauche ein in den Heilstrom
Seiner Liebe und Kraft
und lasse Ihn prophetisch
zu Deinem Herzen sprechen.

Er möchte auch Dir ganz persönlich begegnen,
Dein geistlicher Meister werden
und Dein Leben für immer verändern.

(Text teilweise aus einem Flyer der Anskar-Kirche Hamburg)

Erfahre mehr über JESUS:
 
  • Hast Du Jesus schon bewusst Dein Leben übergeben? —> Hier klicken (Die wichtigste Botschaft)
  • Welchem Jesus folgst Du? –> klick
  • Jill Austin: „Plötzlich fand ich mich an der Brust von Jesus!“ –> klick
  • Buch „Der Schrei der Wilgänse“, Aufbrechen zu einem Leben frei von Religion und Tradition –> klick

♥¸¸.•*“Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ“*• .¸¸.•¸¸.•*“Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ“*• .¸¸.•¸¸.•*“Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ“*• .¸¸.•♥

Du hast JESUS bereits als DEinen HERRN angenommen? Wenn Du Dir eine noch TIEFERE Beziehung zu Ihm wünschst, bitte Ihn, Dich mit dem HEILIGEN GEIST zu taufen:

„JESUS, Du bist der, der mit Heiligem Geist und Feuer tauft. Bitte TAUFE mich jetzt mit Deinem Geist. Geist Gottes, fülle mich ganz aus! AMEN.“

–> klick (Zeugnisse) und klick (Gebet um Erfüllung mit dem Heiligen Geist)

♥¸¸.•*“Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ“*• .¸¸.•¸¸.•*“Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ“*• .¸¸.•¸¸.•*“Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ“*• .¸¸.•♥

Kategorien: Neue Artikel | Ein Kommentar

Erfahrungsberichte: „Wie ich zu JESUS kam“ und „Ruf ins Prophetische“ (Julia Berndt)

 
Erfahrungsberichte von Julia Berndt:
 
„Wie ich zu JESUS kam“ und „Ruf ins Prophetische“
 
 
Julia und Tobias
 
 
 

 Wie ich zu JESUS kam…

Zunächst möchte ich Dir erzählen, wie ich zu JESUS gefunden habe oder anders ausgedrückt: Wie JESUS mich gefunden hat. Durch Höhen und Tiefen hat Er mich getragen und auch zu mir gehalten, wenn ich Ihm untreu war. Er ist treu und Er vergibt uns, wenn wir zu Ihm umkehren. Ein Leben mit Ihm ist so kostbar und ich bereue es nicht, mich auf Ihn eingelassen zu haben. Ohne Ihn würde es mich heute gar nicht mehr geben.Im zweiten Bericht geht es um meine Zweifel und Ängste, die ich lange vor GOTTES Reden hatte. Ich hatte mich vor der Gabe der Prophetie gesträubt und wollte sie nicht. Aber dann bemerkte ich, wie wichtig es ist, Ihn zu hören. Wir brauchen Seine klaren Worte und Seine Führung! Wir brauchen Seine Bestätigung, ansonsten suchen wir diese bei Menschen und sehen nur auf Umstände und unsere Seele. Wir brauchen Seine Stimme aber nicht nur für uns, sondern auch für andere, um den Leib CHRISTI zu stärken. Ich bete, dass diese Berichte Herzen berühren und Dir helfen, Dich mehr für Sein Reden und die Gabe der Prophetie zu öffnen. Aber auch, wenn Du Dich schon nach dem Prophetischen ausgestreckt hast und nun unter Zweifeln und Angriffen leidest, möchte ich Dich ermutigen, mit Ihm weiter zu gehen. Gib nicht auf, denn ich bin davon überzeugt, dass der, welcher ein gutes Werk in Dir angefangen hat, es auch vollenden wird (vgl. Philipper 1, 6).  
 

Geboren bin ich am 23. Oktober 1988. Aufgewachsen in Baden-Württemberg, in einem katholischen Elternhaus. Meine Eltern gingen früher öfters in die Kirche und nahmen mich als Kind mit. Als ich älter wurde, weigerte ich mich aber, mitzugehen (Ein paar Jahre nach meiner Entscheidung für JESUS trat ich aus der Kirche aus).
Schon als Kind glaubte ich fest an GOTT, nur mit der Kirche konnte ich nicht viel anfangen. GOTT war für mich damals ein guter und liebender GOTT, der aber weit weg schien. Durch den katholischen Glauben geprägt betete ich oft nur, um Buße zu tun. Eine persönliche Liebesbeziehung zu GOTT hatte ich noch nicht, aber sehnte mich danach.

In der Pubertät häufte sich in mir dieses Gefühl der inneren Leere. Erst später wusste ich, dass es JESUS war, der mir gefehlt hatte. Ich sehnte mich nach Liebe. Schon als Kind hatte ich eine tiefe Sehnsucht, JESUS kennen zu lernen. Dass dies wirklich möglich ist, wusste ich nicht. Und so versuchte ich, meinen Durst in den falschen Quellen zu stillen. Mit etwa 14 Jahren begann ich mich für Übersinnliches zu interessieren. Mein Lieblingsprogramm im Fernsehen war eine Sendung über mysteriöse Ereignisse: Spuk, Geistererscheinungen, Aberglaube und ähnliches. Ich las Bücher mit Horrorgeschichten, las Horoskope, probierte Pendeln, Kartenlegen und sonstigen Okkultismus aus. Genauso interessierte ich mich in dieser Zeit für Esoterik und Fernöstliches. Ich glaube, dass GOTT mich vor Schlimmerem bewahrt hat, ansonsten wäre ich wahrscheinlich Medium oder ähnliches geworden.
(All diese okkulten/ esoterischen Praktiken waren falsch und nicht von Gott. Ich habe mich nach meiner Entscheidung für Jesus von diesen Sachen gelöst.)

Dass das alles gefährlich und dämonisch ist, erkannte ich noch nicht. Aber Angstattacken und Depression plagten mich. Immer häufiger bekam ich Suizidgedanken. Etwa Ende 2003 fragte ich mich, ob es möglich sei, JESUS wirklich persönlich kennenzulernen. Wie schon geschrieben, hatte ich als Kind eine große Sehnsucht nach Ihm. Und so bat ich Ihn, mir doch zu begegnen. Wenige Zeit später hatte ich Erlebnisse mit dem HEILIGEN GEIST, der mich völlig überraschte. Er begann, die Leere in mir auszufüllen. Oft spürte ich GOTTES Liebe so stark in meinem Herzen, dass ich dachte, ich würde es nicht mehr aushalten. Doch im Jahr 2004 hatte ich einen Rückfall. Die Suizidgedanken waren noch da und der Feind griff mich hart an. Im März 2004 versuchte ich, mir mit einer erhöhten Dosis an Schlaftabletten das Leben zu nehmen. Wie durch ein Wunder überlebte ich. Ich wäre gestorben, aber GOTT ließ es nicht zu!

Ich erkannte, dass es so nicht weitergehen kann. GOTT sollte mein Leben bestimmen. Ich trennte mich von allen okkulten Sachen, versöhnte mich mit Menschen, erlebte Vergebung, Befreiung und tiefen Frieden. Das alles passierte nicht von jetzt auf nachher, aber nach und nach heilte JESUS mich. Für Ihn habe ich mich entschieden und Ihm will ich dienen mit meinem ganzen Leben. Gegen 2005 begann ich, Gedichte zu schreiben. Erst später fiel mir auf, dass manche darunter prophetisch waren (ohne, dass ich es damals wusste).
Ein weiterer Wendepunkt in meinem Leben war Herbst 2006. Mein Hunger nach GOTT wuchs und wuchs. Ich erlebte starke Begegnungen mit Ihm und wurde im HEILIGEN GEIST getauft.
Im Mai 2009 traf mich wieder ein schwerer Schlag: Mein Onkel starb ganz überraschend und auf der Beerdigung fiel mein Vater tot um. Noch am selben Tag sagte ich zu GOTT: „Ich verstehe das nicht… aber ich vertraue Dir trotzdem.“ Und ich hörte: „Dein Vertrauen wird belohnt.“

Er ist treu und hat mich immer wieder durchgetragen, durch Höhen und Tiefen. Ich liebe JESUS und bin Ihm dankbar, dass Er mir so Vieles vergeben hat. Es heißt: Wem viel vergeben wurde, der liebt viel… (vgl. Lukas 7, 47) Es ist mein größter Wunsch, Seine Liebhaberin zu sein.

 

Ruf ins Prophetische

Ungefähr sieben Jahre lang, von meiner Bekehrung bis zu der Zeit, als ich ins Prophetische kam, glaubte ich, GOTTES Stimme nicht hören zu können. Schon gegen 2005 fragte ich andere Christen, ob sie Ihn denn hören würden. Sie bestätigten mir, dass sie Sein Reden wahrnehmen. Ich war traurig und fragte mich, was ich falsch machen würde, da ich ihn scheinbar einfach nicht hören konnte. Nur: Was war das Problem? Was hielt mich davon ab, Ihn zu hören? Ich hatte weder eine Ahnung, wie GOTT zu Seinen Kindern redet, noch weniger hatte ich eine Ahnung von Prophetie. Ich glaubte einigen Lügen, unter anderem: „Vielleicht redet GOTT ja gar nicht zu mir.“

Wenige Zeit später las ich im Buch Mose (2. Mose 33, 12-23), wie GOTT Mose begegnet und zu ihm redet. Ich erkannte, dass Seine Stimme leise ist wie ein Flüstern. Auch Mose erkannte, dass GOTT nicht im lauten Sturm, sondern in einer leichten Brise kam. Ja, GOTT kann auch auf ergreifende, spektakuläre Art zu uns reden, aber meistens ist es diese „leichte Brise“, durch die wir Sein Reden wahrnehmen: Wenn wir uns dafür Zeit nehmen und nicht mit anderen Dingen beschäftigt sind. Als ich damals diese Stelle mit Mose und Seiner Begegnung mit GOTT las, war es mir plötzlich, als würde GOTT zu mir reden. Ich hörte, damals wahrscheinlich zum ersten mal, Seine sanfte Stimme in meinen Gedanken. Ich war so aufgeregt und schrieb diese Worte auf einen Zettel. Ich erkannte aber damals nicht, dass GOTT genau so zu mir sprechen wollte: Indem Er direkt in meine Gedanken spricht, so dass ich Seine Worte gedanklich hören kann. Die Lügen, dass ich Ihn nicht hören konnte oder Er gar nicht zu mir reden würde, waren damals noch zu tief in mir verwurzelt.

2007 begann ich meine Ausbildung zur Altenpflegerin. Gegen 2008 hörte ich im Traum oder Halbschlaf diese Worte: „Vielleicht liegt Deine Bestimmung ja gar nicht im Altenheim. Wichtig ist jetzt nur, dass Du viel horchst und Bibel liest…“. Die letzten Worte „horchst und Bibel liest“ wiederholten sich wie ein Echo. Auch das konnte ich nicht einordnen. Heute weiß ich nur, dass ich nach dem Pflege-Examen im Jahr 2010 einen völlig anderen Weg einschlug, was ich vorher nicht wissen konnte. Denn kurz darauf lernte ich auf einer christlichen Konferenz in Norddeutschland meinen Mann Tobias kennen.

Schon im November 2010 beschloss ich, von Süd- nach Norddeutschland zu ziehen. Fast alle Menschen, die ich kannte, sagten, es wäre waghalsig, alles hinter mir zu lassen, ohne zu wissen, was kommt. Doch ich hatte eine tiefe Überzeugung von GOTT, dass es die richtige Entscheidung war. Ich entschied, mich in dieser Zeit ganz neu auf GOTT auszurichten und begann, mich für Ihn immer mehr hinzugeben. Es war eine harte Zeit, in der ich lernte, JESUS zu vertrauen, egal wie schwierig die Umstände waren. Ich lernte nicht nur, Ihm mehr zu vertrauen, sondern auch endlich, Seine Stimme zu hören. Nach und nach fiel mir auf, woran es lag, dass ich GOTT nicht klarer hören konnte: Ich glaubte diesen Lügen! Und ich erkannte, dass ich schon ab und zu Bilder, Träume und ähnliches von ihm bekam. Weiter fiel mir auf, dass ich 2005 anfing, Gedichte zu schreiben und davon wohl einige prophetisch waren.. Erstaunt, aber auch betroffen, dass ich das nicht schon früher erkannt hatte, bat ich JESUS um Vergebung. Ich bat Ihn, mir die Gabe der Prophetie zu geben. Doch GOTT sprach mir immer wieder zu: „Du hast sie bereits erhalten…“.

Einen richtigen Durchbruch hatte ich erst Ende Januar 2011. Es war abends, ich lag auf dem Bett und betete. Plötzlich hörte ich GOTTES Stimme sehr deutlich in meinen Gedanken. Er sprach sehr viel zu mir und einiges konnte ich noch nicht verstehen. Er sagte, Er habe Großes mit mir vor und dass Er mich als Prophetin berufen habe. Mir fiel es schwer, all das anzunehmen. Und ich antwortete Ihm: „Aber es gibt auch falsche Propheten… und was ist, wenn ich Fehler mache?“ Doch Er versicherte mir, dass Er mir helfen würde und dass Fehler menschlich sind und allein unser Herz zählt.

In einer Nacht kam plötzlich eine totale Einsamkeit und Leere über mich. Ich spürte, dass der Feind mich mit schlechten Gefühlen und Gedanken zu bombardieren schien. Ich war entmutigt, doch da hörte ich GOTT in meinen Gedanken: „Ich will, dass Du prophezeist. Ich will, dass Du über Dein Leben prophezeist. Ich will, dass Du Gutes über dein Leben prophezeist!“ Mir wurde bewusst, dass ich schon wieder auf die Umstände und auf meine Seele sah – und nicht auf JESUS. Ich fragte GOTT: „Aber wie prophezeie ich denn Gutes über mich selbst?“ Und dann hörte ich Ihn und schrieb unter anderem:

„Hörst du mich? Höre zu. Schreibe auf. Ich gebe Dir Worte in den Mund, die Du nicht verstehst. Ich gebe Dir aber auch die Weisheit, sie zu verstehen. Bald. Höre mir einfach zu und schreibe. Ich nehme hinweg Deine Wunschgedanken und gebe Dir meine Gedanken. Meine Worte lege ich in Dich. Ich vertraue Dir. Vertraue Du mir auch! Du bist mein Kind und ich liebe Dich. Ich liebe Dich für immer. Höre mir nun weiter zu, mein Kind. Schreibe alles auf, denn ich bin treu und die Wahrheit. Vertraust Du mir? Glaubst Du mir? Glaubst Du, dass ich die Wahrheit bin? Glaube nicht den Lügen, die der Feind über Dich sagt oder die andere über Dich sagen. Glaube mir! […]“

Von diesem Tag an, fing ich an, Seine Worte, die ich gedanklich hörte, aufzuschreiben. In der Nacht darauf hatte ich einen Traum, der mich warnen sollte, niemals aufzugeben. Die nächsten Monate wurden meine Ausbildung in Seiner Schule. Ich hörte Ihn immer wieder sagen: „Du bist meine Prophetin.“ Er zeigte mir, dass Er der vollkommene Lehrer ist. Nicht wie einige Lehrer der Welt, die ihre Schüler unter Druck setzen. Nein, Er ist der perfekte Lehrer, so wie Er auch der vollkommene Vater ist.

Zunächst hörte ich die meiste Zeit GOTT in meinen Gedanken und hatte selten Bilder. Ich sehnte mich danach, auch geistig sehen zu können. Und so bat ich Ihn, mir doch auch die (geistigen) Augen zu öffnen, so dass ich mehr Sehen kann. Wieder war Er sanft und erklärte mir, dass ich zuerst das Hören üben soll – das Sehen wird auch noch kommen. Und so war es dann auch. Nach einer gewissen Zeit begann ich, sehr viel zu sehen: Bilder, Visionen und auch geistiges Geschehen in der Atmosphäre oder an einem Ort (z.B. Engel, Dämonen, Manifestationen des GEISTES etc.). Das heißt nicht, dass diese Reihenfolge für alle gilt. Dies war bei mir so…

GOTT hat viele Arten, wie Er zu Seinen Kindern spricht: Der eine empfängt inspirierte Träume, der andere sieht Bilder und Visionen und wiederum ein anderer hört GOTT in seinen Gedanken. Manche erleben GOTTES Reden in allen Offenbarungsbereichen, andere sind auf eines oder auf ein paar davon „spezialisiert“.

 

 

Möchtest Du JESUS auch persönlich kennen lernen?

Vielleicht fragst Du Dich auch jetzt noch: „Wozu brauche ich Jesus Christus?“ Vielleicht fragst Du Dich auch, was es mit dem Kreuz auf sich hat. Deshalb möchte ich Dir hier mein Video empfehlen, in dem ich mehr darüber erzähle. Darin erkläre ich, wieso jeder Mensch JESUS braucht – auch Du… Und das es um eine Entscheidung geht, die jeder Mensch selbst zu treffen hat:

Wie entscheidest Du Dich?
Lade IHN doch in Dein Leben ein!

Hier nochmal ein mögliches Gebet, Du kannst es aber auch mit Deinen eigenen Worten formulieren: 

 

„JESUS,

ich habe gehört, dass es möglich ist, Dich kennenzulernen.
Ich will das jetzt ganz kindlich glauben und Dir vertrauen… Ich glaube daran, dass Du für mich am Kreuz bezahlt hast, damit ich in den Himmel kommen kann. Bitte vergib mir all die Schuld, all das was ich in meinem Leben falsch gemacht habe

(Hier macht es Sinn, wenn Du es vor Ihm konkret beim Namen nennst und hingibst).

Danke, dass Du mir jetzt vergeben hast!
Ich bitte Dich, JESUS, sei Du mein HERR und mein FREUND. Komm in mein Leben! Lass mich Deine Stimme hören und führe mich für immer.
Heiliger Geist, komm und fülle mich jetzt ganz aus mit Dir.
Danke, dass ich jetzt Dein Kind geworden bin!
AMEN.“

 ———————

Weiteres dazu:

Liebe Grüße,

Julia Berndt

E-Mail-Abo:

Trag Dich in das kostenlose E-Mail-Abo ein (für neue Artikel der Website):
Tippe links unten Deine E-Mail-Adresse ein und klicke dann rechts auf den Button „Abonnieren“.
WICHTIG: Danach erhältst Du einen Bestätigungslink per Mail, den Du anklicken musst, um das Abo zu aktivieren.

Das E-Mail-Abo ist für Dich kostenlos.
Eine Spende ist freiwillig, benötigen wir aber, um unseren gesamten Dienst langfristig zu machen.
Du unterstützt damit auch unsere andere (evangelistische) Website https://message-for-you.net/, mit der wir täglich tausende Menschen, auch in unerreichten Ländern, mit dem Evangelium erreichen! (Siehe auch Artikel: Wie Du dabei helfen kannst, tausende Menschen für Jesus zu erreichen )
Damit unterstützt Du somit auch die evangelistische Ernte!

Deine Spende an uns:

Aber ist Dir unser Dienst z.B. 5€ monatlich oder einmalig wert?
Damit wir den Dienst und auch andere Dienstbereiche auch weiterhin zeitlich verwalten können und nicht beenden müssen, unterstütze uns bitte mit einer (gerne regelmäßigen) Spende (z.B. 5€ monatlich oder einmalig oder mehr): Schnell und einfach online spenden
Danke für Deine Unterstützung!
Julia und Tobias

Kategorien: Neue Artikel, Podcast-Feed | Schlagwörter: , , , , , , , , ,

Gedichte, ca. 2006-2010, Teil 2

Gedichte, ca. 2006-2010, Teil 2 (Julia Berndt)

 *+~~~+*

Lebensladen

Hier war er

Mit dunklen Fassaden

Und milchigem Glas

Mein Lebensladen

Primitiv und einfach

Der Anstrich

Ohne Farbe

Reflektierte er mich

Kein Bock

Auf Renovierung

Trotz Einsturzgefahr

Lebensgefahr, Achtung!

Der Putz

Bröckelte schon

Ich wusste es

Und vernahm den Ton

Das Dach

Stürzte ein

Begrub mich darunter

Stille, ich war allein

Mein Lebensladen

Eine Ruine

Wollte ihn verkaufen

Und verzog keine Miene

Der Käufer,

Der Tod,

Gab ihn zurück

Und mit ihm die Not

Ein neues Haus

Suchte ich

Und was ich fand

Das war Dich

Meinen Lebensladen

Den bezahltest Du

Und ich fand

In Dir Ruh’

 

Im neuen Haus

Lebe ich jetzt

Und Du lebst mit mir

Bis zuletzt

 *+~~~+*

Deine Liebe, HERR

Deine Liebe, HERR,

Ist wie ein aufbrausender Sturm

So voller Kraft

Und doch sanft

Wie das Streicheln einer Feder

Deine Liebe, HERR

Strömt wie Elektrizität

Wellen wie aus Strom

 Aus Deiner Herrlichkeit

Deine Liebe, HERR

Ist grenzenlose Liebe

 *+~~~+*

F ü l l  m i c h  a u s

Mit Deinem Geist HERR,

Lass mich Licht sein

Füll mich ganz aus

Mit Deinem Licht

Lass mich Licht sein

In der Dunkelheit

In dieser Welt

Lass hineinstrahlen

Deine Kraft

Und Herrlichkeit

 Licht sein In der Dunkelheit

 *+~~~+*

K e r z e n l i c h t

Zünde eine Kerze an

Der Docht fängt Feuer

Und beginnt zu brennen

Eine kleine Flamme

Doch loderndes Feuer

Helles Licht,

Das den Weg leuchtet

Und wärmt

Zünde eine Kerze an

In der Nacht

Ihr heller Schein

Durchdringt die Kälte

Wärme macht sich breit

Wohltuende Wärme

Fast unaufhörlich

Bis die Flamme erlischt

Lass mich wie eine Kerze sein

Zünde mich an

Mit Deinem Feuer,

Deinem Heiligen Geist

Gib mir die Leidenschaft,

Das Feuer

Ich bin klein in dieser Welt

Aber lass mich brennen

Lass mich nur brennen

Und schau,

Ich will Licht sein

Dein Licht

Ich will Wärme sein

Wohltuend

Und schau,

Wenn mein Licht erlischt

Wenn die Flamme erlischt

Schau,

Hol mich dann heim

In Dein Licht

Und mach es vollkommen

 *+~~~+*

Mauern

Von Menschenhand gebaut

Massiv

Stabil

Unzerstörbar?

Mauern

Nicht aus Beton

Aus den eigenen Sünden

Von Menschenhand gebaut

Jeder Ziegelstein-

Eine Sünde

Und die Sündenmauer wächst und wächst

Wie lang ist sie?

Wie breit, wie hoch?

Was mag dahinter liegen?

Dahinter- Das Paradies

Wie lässt sich’s nur erreichen?

Denn die Sündenmauer

Wächst und wächst

Wieder mein Egoismus,

Ein Sündenstein dazu

Wieder meine Falschheit,

Sünde für Sünde mehr

Und die Sündenmauer wächst und wächst

Ich rufe hinüber,

Doch keiner antwortet

Ich springe hoch,

Doch finde keinen Halt

Die Mauer ist zu hoch

Schreie hallen gegen sie

Doch sie prallen ab

Mein Weinen verstummt

Denn es hat keinen Sinn

Die Mauer ist zu dick

Ich trete dagegen,

Doch sie bricht nicht ein

Hole Hammer und Meißel,

Doch bin zu schwach

Auch Maschinen zerstören sie nicht

Die Mauer ist zu massiv

Gibt es keinen Weg,

Hinüber zu gelangen?

Da hörte ich von einem Weg

Der einzige Weg,

Der die Mauer zerstört

Es heißt,

Eines Tages kam ein Mann

Doch kein Mensch wie wir

Ihm fehlte etwas

Und doch hatte er etwas,

Was andere nicht besaßen

Er war ohne Sünde

Die Sündenmauer fehlte ihm

Und das, was er hat,

Ist der Weg durch die Mauer

Er selbst ist der Weg

Er kam,

Um uns zu retten

Er ließ sich auspeitschen und foltern,

Anspucken und verspotten

Und er war ohne Sünde

Da schlugen sie ihn ans Kreuz

Und mit ihm das Elend,

Der Menschen Sünden

Denn unsere Sündenmauern,

Sonst unzerstörbar

Doch durch Jesus

Geschah das Unmögliche

Die Mauern wurden zerstörbar

Und er wehrte sich nicht,

Wie ein Lamm zur Schlachtbank geführt

Unsere Sünden trug er,

Der,

Der ohne Sünde ist

J E S U S

 *+~~~+*

My Desire

 

Holy Spirit

You are my desire

Power, trust and fire

Living inside of me

Power, When I’m weak

Trust, in every word of God

Fire, working in my heart

Burning my sins away

 

 *+~~~+*

Herz vs. Kopf

 

Herz: “Hunger… Hunger…”

Kopf: „Du wirst wohl nie satt?“

Herz: „Durst…“

Kopf: „Niemand wird ihn stillen.“

Herz: „…“

Kopf: „Herz, hör doch: Das ist nur Einbildung!“

Herz: „Es ist Liebe.“

Kopf: „Liebe?“

Herz: „Du kennst sie nicht. Du sprichst von ihr, aber…“

Kopf: „Aber?“

Herz: „Du willst sie logisch erklären.“

Kopf: „Klar, ich bin ja kein Träumer wie du!“

Herz: „Du… Gefühlstrottel!“

Kopf: „Dummkopf..!“

Herz (seufzt): „Ich wünschte, wir würden zusammenarbeiten.

Dann würden wir –Kopf und Herz- beide die Liebe erklären können.

Aber wer kann sie erklären, wer versteht sie?“

Kopf: „Sie ist ein Geheimnis.“

 *+~~~+*

Auf’s NeueImmer wieder
Drehte ich mich
Im Kreis

Immer wieder
Gefangen in diesem
Goldenen Käfig

Immer wieder
Und schneller
Drehe ich mich
Wie in einem Hamsterrad

Aus dem ich ausbrechen will
Frei sein will
Dir nachfolgen will
Auf’s Neue

 *+~~~+

Kategorien: Neue Artikel | Ein Kommentar

Gedichte ca. 2006-2010

Gedichte ca. 2006-2010, Julia Berndt

Was du bist

Du bist die Sonne

Die für mich scheint

Die Strahlen

Die auf mein Gesicht fallen

Die Wärme

Die ich auf meiner Haut spüre

Das Licht

Das meine Augen blinzeln lässt

 

Du bist der Wind

Der durch mein Haar weht

Mit den Strähnen spielt

Die kühle Brise

Die mich erfrischt

Mich aufatmen lässt

Der Sturm

Der mir den Rücken stärkt

Mich vorwärts treibt

Du bist der Tau

Am frühen Morgen

Der im Licht glitzert

Wie kostbare Diamanten

(Und du bist kostbar!)

Der Regen

Der auf ödes Land fällt

Die Erde tränkt und sättigt

So wie du mich stärkst

Wenn ich durstig bin

Du bist der Regentropfen

Der meine Wange berührt

Wie ein sanfter Kuss

Ein Hauch

Als wäre er von dir

Du bist die Erde

Auf der ich gehe

Der feste sichere Grund

Auf dem ich stehe

Der Sand zwischen meinen Zehen

Der mich umgibt

Wie deine Geborgenheit

In deinen Armen

Die mich sicher halten

Mein Jesus

Du bist wie

Sonne, Wind,

Tau, Regen, Erde

Und so viel mehr

Du bist mein Leben

Das ist es,

was du bist

 *+~~~+*

Jesus heilt

Jesus heilt

Verbindet

Macht neu

Tröstet

Baut Auf

Sein Reich

ER

Ist einzigartig

IHN

Zu erleben

Erneuernd

Verändernd

So anders

 *+~~~+*

An jenem Tag

Jesus,

an jenem Tag

An dem Du

Zu mir kamst

Da kam Vergebung

Und mit Deiner Vergebung

Treue

Und mit Deiner Treue

Vertrauen

Und mit meinem Vertrauen

Liebe

Und sie wuchs

Stück für Stück

In mir heran

Und sie wächst weiter

Jesus,

an jenem Tag

an dem Du

zu mir kamst

schenkte ich Dir mein Herz

und Du nahmst es

Und gabst mir ein neues

So neu, so rein

Reingewaschen durch Dein Blut

Alles gab ich Dir

Und Du gabst mir Dich

DANKE

 *+~~~+*

Liebe

Niemand weiß

Wie groß,

wie klein sie ist

Liebe

Niemand kann sie beurteilen

Ihre Größe,

ihre Tiefe, ihre Weite

Nur du, Gott

Du weißt es

Du bist Liebe

 *+~~~+*

Segne, gebrauche mich

HERR,

Segne meine Füße

Lass sie dorthin gehen,

wohin du mich schickst

Dass ich sicher gehe

Auf deinem Weg

Auf dem schmalen Pfad

Nach Hause

Meine Füße

Segne, gebrauche sie

HERR,

Segne meine Hände

Lass sie geben

Und nicht nur nehmen

Liebe empfangen und weitertragen

Meine Hände

Segne, gebrauche sie

HERR,

Segne mein Herz

Lass es dich lieben

Und meine Nächsten

Dass ich vergeben kann,

dem, der mich verletzt

So wie du vergibst

Mein Herz

Segne, gebrauche es

HERR,

segne meinen Mund

Lass mich verkünden

Dein Wort

Bis du wiederkommst

Segne diesen Mund,

dass ich segne und nicht fluche

Meinen Mund

Segne, gebrauche ihn

HERR,

Segne meine Ohren

Lass mich hören

Auf deine Stimme

Heile mich

Von meiner Taubheit

Meine Ohren

Segne, gebrauche sie

HERR,

Segne meine Augen

Lass sie klar sein

Und auf dein Wort achten

Dass ich auf dich sehe

Und nicht auf mich

So wie du gesehen hast

Auf den Vater

Meine Augen

Segne, gebrauche sie

HERR,

Segne meine Füße

Segne meine Hände

Segne mein Herz

Segne meinen Mund

Segne meine Ohren

Segne meine Augen

Segne meinen Geist, meinen Körper, meine Seele

Dir zur Ehre

 *+~~~+*

Heiliger Geist

Geist Gottes

Du bist kostbar,

wertvoll und einzigartig

Dich mit Worten zu beschreiben,

unmöglich

Komm

Und berühre mich

Mit deiner Einzigartigkeit

Will ich nur dich

 *+~~~+*

Gib mich nicht auf

„Gib mich nicht auf“,

rufe ich zu dir,

weil meine Hoffnung

dahin ist

Meine Träume

Sind geplatzt

Wie Seifenblasen

Sie waren schillernd und schön.

Und jetzt

Sind sie fort,

„Gib mich nicht auf“,

jetzt, wo ich verzweifle

und am Boden bin.

Meine Hoffnungen

Liegen in Scherben

Vor mir.

Sammelst du sie auf

Und machst alles neu?

„Gib mich nicht auf.“

Du bist mein Anker

Will mich festhalten

Ganz fest, an dir

Die Wellen sind hoch,

zieh mich raus.

Ein Wort von dir

Und der Sturm ist vorbei

Du stillst die Stürme

Und gibst Frieden.

„Ich gebe dich nicht auf!“,

rufst du

Und da merke ich,

es ist ruhig

In deinem Frieden.

„Er stillte den Sturm, dass er schwieg

und die Wellen sich beruhigten.

Und jene freuten sich, dass sie sich legten,

und er führte sie in den ersehnten Hafen.“

(Ps.107, 29-30)

 *+~~~+*

Kategorien: Neue Artikel | Ein Kommentar

Bloggen auf WordPress.com.