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#8 Liebe zum geschriebenen Wort (Mini-Input zur Lehreinheit „Lebe in Deiner Berufung“)

Bibel Brief

Egal, was Deine Berufung sein mag und egal, welche Dienste daraus entstehen mögen, Du brauchst eine Liebe zum geschriebenen Wort Gottes.
Darum wird es in diesem Mini-Input gehen.

Dieser Artikel ist ein Teil der 14 Mini-Inputs zur Lehreinheit „Lebe in Deiner Berufung“:
14 Mini-Inputs zur Lehreinheit „Lebe in Deiner Berufung“

Den Artikel kannst Du auch in Audio-Form anhören –  in diesem Video:

Ich (Tobias) habe darin Weiteres erklärt und bete an manchen Stellen für die Zuhörer.

(Direktlink zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=WiN4pWA7yzY )

Und hier als Audiodatei zum Anhören oder Herunterladen:

28:48 min. [Download mp3] [YouTube-Video]

Mini-Input in Textform zum Lesen:

Egal, was Deine Berufung sein mag und egal, welche Dienste daraus entstehen mögen, Du brauchst eine Liebe zum geschriebenen Wort Gottes. Du brauchst ein Bibelwissen, das durch den Heiligen Geist mit Leben gefüllt und erfüllt wurde.
Die Buchstaben werden durch Geist-geführte Erkenntnis und Offenbarung lebendig. Und so nährt das Wort Dich. Es leitet Dich. Es verändert Dich. Es wird zur greifbaren Substanz in Deinem Leben.

Jesus ist das Wort

Das „Wort Gottes“ ist kein Buch. Es ist eine Person. Jesus Christus.

Offenbarung 19, 13:
„Und er ist bekleidet mit einem Gewand, das in Blut getaucht ist, und sein Name heißt: »Das Wort Gottes«.“ (Schlachter)

Johannes 1:
„1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.

14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“ (Schlachter)

Das Buch folgt aus der Person. Die Bibel kommt aus den Lebendigen Worten von Jesus Christus, vom Vater und vom Heiligen Geist. Die Schriften entstanden aus dem Lebendigen Wort Gottes, das durch den Heiligen Geist durch die Propheten und Apostel floss. Das Buch ist nicht zu verstehen ohne die Beziehung zur Person. Die Pharisäer wollten das Leben in den Schriften finden, lehnten aber Jesus Christus ab, der vor ihnen stand. Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.
Es geht nicht um Deine innige Beziehung zum Buch, zu den Schriften. Es geht um Deine innige und lebendige Beziehung zum Vater, zum Sohn und zum Heiligen Geist.
Es geht um eine Beziehung. Es geht um eine Begegnung. Es geht um ein Kennenlernen. Wie ist es, wenn Du Informationen über eine Person weißt, weil Du sie in einer Akte gelesen und auswendig gelernt hast? Informationen wie: Geburtstag, Schulbildung, Lebenslauf, Hobbies, Schulnoten, Lieblingsbücher etc. … Kennst Du diese Person dann so, wie man seinen Freund kennt? Jetzt wo Du diese Informationen über die Person gelesen hast, kennst Du diese Person dann so, wie man seinen großen, lieben Bruder kennt? Jetzt wo Du all das Wissen über diese Person in Deinem Kopf hast, kennst Du diese Person dann so, wie man seinen Geliebten kennt? Und bist Du dadurch dann in einer Beziehung MIT der Person, wenn Du etwas ÜBER die Person gelesen hast?

Kein bloßes auswendiggelerntes Kopf-Wissen

Es geht nicht darum, bloß Informationen aus der Bibel in Deinem Kopf zu speichern. Es geht nicht um Informationsverarbeitung. Das kann ein Computer auch. Es geht um ein „geistliches Verarbeiten“ des Wortes.
Der Kopf ist Seele, der Kopf ist Fleisch. Es geht aber um ein geistliches Verarbeiten und Verdauen.

Manche benutzen die Bibel um etwas über Gott zu lernen (Kopfwissen) und um zu wissen, wie sie sich als Christ verhalten sollen (Regeln). Das darf nicht die Beziehung ersetzen.
Jesus sagt in Joh. 10, 27: Meine Schafe hören Meine Stimme.

Das geschriebene Wort führt uns ins praktische und greifbare Er-Leben im Geist.

Das geschriebene Wort und der Heilige Geist wirken zusammen

Es ist immer ein Zusammenspiel der Schrift/ Bibel und des Heiligen Geistes.

Schaut mal, was Jesus hier zu den Pharisäern sagt:

Johannes 5, 39:
„Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; und sie sind es, die von mir Zeugnis geben.“ (Schlachter)

Wir sollten aufpassen, dass es uns nicht genauso ergeht, denn „der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig“ (aus 2. Kor. 3, 6; Schlachter).

Das Wort muss Dich in eine Begegnung mit Gott führen. In Johannes 6, 63 sagt Jesus: „Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.“ (Schlachter)
Es geht hier um eine geistige Realität. Eine Erfahrung mit Jesus Christus, mit dem Vater, mit dem Heiligen Geist. In dem Moment, wo Du die Worte Gottes liest oder aussprichst, genau in dem Moment wirkt der Heilige Geist in Dir. Er wirkt an Dir. Er bringt Gottes himmlisches Leben durch das himmlische Wort in Dir hervor.
Du hast keine Beziehung zu einer Ansammlung von Buchstaben, Du hast eine Beziehung zum Lebendigen Gott!
Die Schriften helfen Dir dabei.

Das geschriebene Wort soll Dich immer in eine Begegnung mit Gott führen. Wie ein Wegweiser in Gottes Gegenwart. Du bleibst nicht am Wegweiser stehen, Du gehst dahin weiter, wohin er zeigt. Du folgst dem Wegweiser und kommst ans Ziel, Du kommst in die Gegenwart Gottes. Die Bibel leitet Dich in eine reale Begegnung mit dem Drei-einigen Gott. Dadurch wird die Bibel erfahrbar und dadurch praktisch anwendbar. Das Bibelwissen zusammen mit der Begegnung mit Gott verändert Dich und beschneidet Dich.

Da Jesu Worte Geist und Leben sind (siehe Joh. 6, 63) kannst Du einfach erkennen, ob Du Dich dem geschriebenen Wort auf die richtige Art näherst: Wenn Du innerlich wahrnimmst, dass Gottes Heiliger Geist dabei in Dir und an Dir wirkt. Und daran, dass Er das himmlische Leben in Dir wachsen lässt. Z. B. die Frucht des Geistes (siehe Galaterbrief 5, 22). Du weißt es innerlich einfach, weil Du Deinen Vater im Himmel kennst.

Hebräer 4, 12:
„Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.“ (Schlachter)

Das Geist-erfüllte Wort ist unser Schwert. Es zeigt uns, was geistlich ist und was seelisch. Man könnte es auch als Bedienungsanleitung für das Leben im Geist bezeichnen. Als Handbuch für die geistliche Beziehung zwischen einem geistlichen Wesen (was wir durch die Wiedergeburt und durch die Neue Schöpfung sind) zu einem Gott, der von sich sagt „Gott ist Geist“ (siehe Johannes 4, 24). Gleichzeitig ist das Wort ein Geschichtsbuch, Aufzeichnungen, wo Gott mit Seinen Leuten Geschichte schrieb. Und das alles hat auch mit Dir zu tun. Gleichzeitig ist es eine Love-Story. Die Liebe Gottes zu den Menschen. Und gleichzeitig ist es ein Liebesbrief Gottes an die Welt. Und gleichzeitig ist es ein Selbstporträt Gottes, in welchem Er sich selbst offenbart. Wo Gott zeigt, wie Er wirklich ist.

Schäfchen sind Wiederkäuer. Das heißt, sie müssen nach dem Essen das ganze nochmal hochholen und in Ruhe drauf rumkauen. Würden die Schäfchen das nicht tun, würden sie verhungern obwohl sie Unmengen Gras gefressen haben.
Das Verdauen des Wortes ist mindestens so wichtig wie das Essen des Wortes. Du brauchst beides. Du brauchst das Essen und das Wiederkäuen bzw. das Verdauen. Nimm Dir also Zeit zum Bibellesen, aber auch Zeit zum Nachsinnen, drüber beten. Nimm Dir Zeit für Stille und denke tiefe Gedanken mit Gott.

„Manche Menschen lesen ihre Bibel in Hebräisch, manche lesen sie in Alt-Griechisch.
Ich lese meine Bibel im Heiligen Geist.“
(Zitat von Smith Wigglesworth)

Das Wort und der Heilige Geist wirken zusammen und bewegen etwas in Dir. Sie verändern etwas in Dir. Sie bringen eine greifbare, geistliche Substanz in Dir hervor. Sie bringen etwas Reales in Dir hervor, nicht bloß Kopf-Wissen und Informationen. Der Geist baut Substanz in Dir auf, aus dem Wort. Und so gründen sich Dein Glauben und Dein Leben auf dem Fundament des Wortes. Du wurzelst Dich fest in der geistlichen Substanz des Wortes.

Gott spricht nicht nur durch die Bibel, Er will auch direkt zu Dir sprechen, z.B. durch Eindrücke, Bilder, Prophetien und Träume.
Eindrücke und Prophetien dürfen dem geschriebenen Wort Gottes nicht widersprechen. Wir prüfen die Botschaften an der Bibel, nicht nach unseren Ansichten, Meinungen, Vorlieben, Wünschen oder Traditionen.

1. Thess. 5, 19 – 21:
„Den Geist dämpft nicht!

Die Weissagung verachtet nicht!
Prüft alles, das Gute behaltet!“ (Schlachter)

Wenn Gott Dir im Geist eine Offenbarung zeigt, eine Erkenntnis gibt, Dir eine Bibel-Stelle auslegt/beleuchtet, dann geh tiefer rein. Sauge all das raus, was Gott für Dich da drin bereithält. Er hat Schätze für Dich verborgen. Gott hat Ressourcen für Deinen Weg (Berufung) speziell für Dich in Seinem Wort verborgen. Durch Jesus wird das zur Substanz in Deinem Leben. In Christus sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis verborgen (siehe Kol. 2, 1-3).

Praktisch: Ein paar praktische Tipps im Folgenden:

Bibel-Übersetzung

Wir persönlich empfehlen die Schlachter-Übersetzung, weil sie nahe am Urtext ist und dennoch leicht zu lesen.

Hier kannst Du verschiedene Bibeln online lesen und nach bestimmten Begriffen durchsuchen: http://www.bibleserver.com/start/SLT

Verdauen

Lies Deine Bibel, lies das geschriebene Wort Gottes. Kaue drauf rum. Lies es wenn möglich laut, denn dadurch wird es über mehrere Sinne gleichzeitig aufgenommen und kann auch in der unsichtbaren Welt wirken. Nimm Dir dann Zeit zum Nachsinnen. Und dann kaue drauf rum. Sinne drüber nach. Kontempliere es. Rede mit Gott drüber. Lass es tief auf Dich wirken. Denke tiefe Gedanken mit Gott. Lass das Wort in Deinem Herzen wirken.
Evtl. magst Du spazieren gehen. Oder Du machst Soaking. Oder Du sitzt still und sinnst nach. Du brauchst tiefe Gespräche mit Gott über die Bibelverse. Er zeigt Dir die geistlichen Realitäten, die in den Bibelversen verborgen sind. Er lässt das Wort zur realen Substanz in Dir werden.

Aussprechen

Sprich das Wort Gottes aus. Laut. Sprich Gottes Verheißungen laut aus.
Du kannst die Bibelverse auch auf Dich persönlich beziehen. Z. B.:

  • Ich bin frei von Verdammnis, weil ich in Christus Jesus bin (siehe Römer 8, 1)
  • Ich bin die Gerechtigkeit Gottes durch Jesus (siehe 2. Korinther 5, 21)
  • Ich bin gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt (Epheser 1, 3)

Mehr dazu findest Du im Mini-Input zum Thema Identität —> 9# Identität, Dein Tun folgt aus Deinem Sein

Geist-Leitung / Bibel-Stellen zu Deiner Berufung

Schau, zu welchen Bibel-Stellen der Heilige Geist Dich hinleitet. Er weiß, welches Futter Du brauchst, um in Deiner Berufung zu leben. Der Heilige Geist bildet Dich speziell dafür aus. Er leitet Dich. Er zeigt Dir Bibelstellen, die für Dich persönlich in genau dieser Zeit besonders wichtig sind. Schreib sie Dir auf. Lies sie in verschiedenen Übersetzungen. Ziehe jede Erkenntnis und Offenbarung aus diesen Stellen raus. Gehe tief rein und baue drauf auf, wie auf festen Säulen.

Bitte Ihn um Bibel-Stellen, die für Deine Berufung besonders wichtig sind. Vielleicht erklärt Er Dir etwas anhand einer biblischen Geschichte, die dann auf Dich und auf Deinen Lebensweg mit Gott bezogen wird. D.h. die Geschichte zeigt Dir etwas auf, was Dir im Leben in Deiner Berufung helfen wird.


Dieser Artikel ist ein Teil der 14 Mini-Inputs zur Lehreinheit „Lebe in Deiner Berufung“:



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Das Gebet JESU für Seine Braut (Johannes 17)

 04:29 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]

Der Text aus Johannes 17 ist das Gebet, das JESUS für Seine Jünger sprach. Aber es gilt jedem Seiner Nachfolger: siehe Vers 20: „Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden,“.

Hast Du JESUS schon bewusst Dein Leben übergeben?

Falls nicht oder Du Dir darüber nicht sicher bist, schau Dir bitte diese Seite (und dort das erste Video) an: „JESUS persönlich erleben!“.

Johannes 17:

„Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach:

Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche  — gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast.

Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Ich habe dich verherrlicht auf Erden; ich habe das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tun soll. Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. Nun erkennen sie, daß alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt; denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und glauben, daß du mich gesandt hast.

Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind. Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht. Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir.

Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir! Als ich bei ihnen in der Welt war, bewahrte ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verlorengegangen als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde. Nun aber komme ich zu dir und rede dies in der Welt, damit sie meine Freude völlig in sich haben.

Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt haßt sie; denn sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin. Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt nimmst, sondern daß du sie bewahrst vor dem Bösen. Sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.

Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch ich sie in die Welt. Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit.

Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden, auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf daß auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast. Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, damit sie zu vollendeter Einheit gelangen, und damit die Welt erkenne, daß du mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du mich liebst.

Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt. Gerechter Vater, die Welt erkennt dich nicht; ich aber erkenne dich, und diese erkennen, daß du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen deinen Namen verkündet und werde ihn verkünden, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.“
(Johannes 17, 1-26)

Video:

Bitte verinnerliche dieses Gebet… (Lies es am Besten in Deiner Bibel). Du merkst, wie sehr es JESUS um echte Einheit und zwar um eine geistige Einheit geht!

Es ist eine Einheit im Geist – durch den Heiligen Geist! Diese Einheit ist es, die sich JESUS von uns wünscht. Es ist die gleiche Einheit, die Er, der Vater und der Heilige Geist zusammen haben..!

(Bitte lies hierzu auch den Artikel „JESUS ist bereit, aber Seine Braut ist es noch nicht!“)

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Hinweise zum Copyright:

Hinweise zu den Naturgeräuschen (Meeresrauschen) im Hintergrund der Aufnahme: Diese sind mit freundlicher Genehmigung von Andris Zalitis, http://gomix.it.


 

Nachtrag

Über die „Braut Jesu“:

Über die „Braut Jesu“, die jeder Gläubige ist, jeder, der Jesus angenommen hat.
Wir wollen diese Lehreinheit hier empfehlen, die wir im Jahr 2017 dazu im Rahmen der Jahresprophetie geschrieben hatten. Die Botschaft ist sehr ausführlich und praktisch zum Thema „Braut Jesu“ und daher noch immer hilfreich:

 

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Bibelverse über Prophetie & GOTTES Reden

 04:49 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]

(Alle Bibelstellen sind aus der Übersetzung Schlachter 2000 / SLT)

Johannes 10,27 „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach“

Apostelgeschichte 2,16-18 „sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: »Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben; ja, auch über meine Knechte und über meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen.“

Offenbarung 19,10 „Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.“

1. Korinther 14,1 „Strebt nach der Liebe, doch bemüht euch auch eifrig um die Geisteswirkungen; am meisten aber, daß ihr weissagt!“

1. Korinther 12,7-11 „Jedem wird aber das offensichtliche Wirken des Geistes zum [allgemeinen] Nutzen verliehen. Dem einen nämlich wird durch den Geist ein Wort der Weisheit gegeben, einem anderen aber ein Wort der Erkenntnis gemäß demselben Geist; einem anderen Glauben in demselben Geist; einem anderen Gnadengaben der Heilungen in demselben Geist; einem anderen Wirkungen von Wunderkräften, einem anderen Weissagung, einem anderen Geister zu unterscheiden, einem anderen verschiedene Arten von Sprachen, einem anderen die Auslegung der Sprachen. Dies alles aber wirkt ein und derselbe Geist, der jedem persönlich zuteilt, wie er will.“

1. Korinther 14,3 „Wer aber weissagt, der redet für Menschen zur Erbauung, zur Ermahnung und zum Trost.“

1. Korinther 14,4-5 „Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst; wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde. Ich wünschte, daß ihr alle in Sprachen reden würdet, noch viel mehr aber, daß ihr weissagen würdet. Denn wer weissagt, ist größer, als wer in Sprachen redet; es sei denn, daß er es auslegt, damit die Gemeinde Erbauung empfängt“

1. Korinther 14,24-25 „Wenn aber alle weissagten, und es käme ein Ungläubiger oder Unkundiger herein, so würde er von allen überführt, von allen erforscht; und so würde das Verborgene seines Herzens offenbar, und so würde er auf sein Angesicht fallen und Gott anbeten und bekennen, daß Gott wahrhaftig in euch ist.“

1. Korinther 14,29-31 „Propheten aber sollen zwei oder drei reden, und die anderen sollen es beurteilen. Wenn aber einem anderen, der dasitzt, eine Offenbarung zuteil wird, so soll der erste schweigen. Denn ihr könnt alle einer nach dem anderen weissagen, damit alle lernen und alle ermahnt werden.“

Römer 12,4-6 „Denn gleichwie wir an einem Leib viele Glieder besitzen, nicht alle Glieder aber dieselbe Tätigkeit haben, so sind auch wir, die vielen, ein Leib in Christus, und als einzelne untereinander Glieder, wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben;“

1. Thessalonicher 5,19-21 „Den Geist dämpft nicht! Die Weissagung verachtet nicht! Prüft alles, das Gute behaltet!“

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Diese Bibelverse sind als Übersicht zu einem bestimmten Thema und zum Nachschlagen gedacht.

Weitere Themen findest Du hier: Gesprochene und gesungene Bibelverse/Bibelstellen zum Anhören

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Prophezeie Gutes über Dein Leben!!!

JESUS sagte zu mir: „Prophezeie über Dein Leben. Prophezeie Gutes über Dein Leben!!!“

und ich fragte mich, wie das denn genau sein soll. Wie prophezeie ich über mich selbst? Dann stieß ich wieder auf diesen Text (siehe unten) und glaube, dass es das ist, was Jesus meint! Wir sollen Seine Zusagen, die wahr sind, laut aussprechen! – Und vertrauen, dass Seine Zusagen eintreffen werden.

Dieser Text ist natürlich keine „Zauberformel“, sondern eine Hilfe, wie wir Gutes im Namen JESUS aussprechen dürfen/sollen!

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Himmlischer Vater, ich bete dieses Gebet in der Kraft des Heiligen
Geistes!


Im Namen Jesu
binde ich, weise zurück und erkläre ich für unwirksam:

Alle Teilung, Missstimmung, Unreinheit, Streit, Hader und Ärger, Zorn, Mord, Kritik,
Verdammnis, Stolz, Neid, Missgunst, negatives Reden, Übertreibung und Lüge,
Armut, Furcht verbreitende Geister, Geister der Hexerei und den antichristlichen
Geist.


Ich binde alle
Flüche, die gegen mich ausgesprochen wurden.


Ich segne, die
mich verfluchen und ich bete, dass du diese Menschen
segnest.


Ich binde alle
ausgesprochenen Worte, die mich richten sollen, ebenso aber auch alle richtenden
Worte, die ich über andere Menschen ausgesprochen habe.


Ich binde die
Macht der negativen Worte anderer über meinem Leben.


Ebenso binde
ich alle Gebete, die nicht durch den Heiligen Geist gesprochen wurden, und
erkläre sie für wirkungslos.


Ich binde über
meinem Leben jede psychische und seelische Kraft, Hexerei, Zauberei und falsche
Zungen, die gegen mich gebetet haben.


Ich bin ein
Kind Gottes!


Ich widerstehe
dem Teufel!


Keine Waffe,
die gegen mich gerichtet ist, wird mich treffen!


Ich lege die
Waffenrüstung Gottes an.


Ich nehme im
Namen Jesu Autorität über diesen Tag!


Ich erkläre,
dass dieser Tag erfolgreich, gesegnet und in allen Bereichen vollständig sein
wird!


Ich erkläre,
dass ich heute in deiner Liebe laufen werde!


Der Heilige Geist führt und leitet mich an diesem Tag.


Ich unterscheide zwischen den Gerechten und Bösen.
Ich habe Autorität über Satan,
alle Dämonen, Mächte und Gewalten.


Ich ergreife diese Autorität über Satan und all seine Dämonen und all die Menschen, die durch
sie beeinflusst sind.


Ich erkläre,
dass Satan unter meinen Füßen ist – und dort bleibt er auch den ganzen
Tag!


Ich bin ein
Gerechter Gottes in Jesus Christus – ich bin Gottes
Eigentum!


Satan, du bist
gebunden über meiner Familie, meinem Verstand, meinem Körper, meinem Zuhause und
meinen Finanzen.


Ich bin durch das Blut Jesu vor jeder dämonischen, physischen oder mentalen Attacke
geschützt.


Ich richte um mich, meinen Ehepartner und meine Kinder einen Schutzwall auf, der Tag und Nacht
steht!


Ich bitte dich, Herr, im Namen Jesu, Engel aufzustellen, die mich und meine Familie
umgeben und auch unsere Wohnung vor jedem Eindringling
bewahren.


Ich bekenne,
dass ich geheilt und gesund bin.


Ich blühe,
werde lange leben, bin beständig, unbestechlich, fruchtbar, voller Frieden,
Geduld und Liebe.


Was immer ich mit meinen Händen tun werde,

es wird gelingen – denn Gott kümmert sich um all meine Belange!


Gott, ich bete
für den Dienst, den du für mich hast.

Salbe mich,
Herr, damit ich alles ausführen kann, wozu du mich berufen
hast.


Ich rufe
göttliche Zeitpunkte, offene Türen für Gelegenheiten, von Gott herbeigeführte
Begegnungen in Existenz.


Ich bekenne,
dass mein Zeugnis und mein Dienst wirksam und vollmächtig
sind.


Ich schieße die Pfeile des Evangeliums ab–du, Heiliger Geist, sorgst dafür, dass sie
treffen.


Ich preise dich, Herr, und bitte dich im Namen Jesu!

AMEN!


© Brownsville Assembly of God, Pensacola, Florida, USA
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Wie Gott unsere Gedanken umbauen möchte

 05:41 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de

Gott redet zu Seinen Kindern durch Bilder, Eindrücke, Visionen, Träume und indem Er andere Menschen gebraucht. Notfalls spricht Er sogar durch Tiere zu uns, was aber bestimmt eher nicht so oft vorkommt. ;-)

Sehr oft spricht Gott zu uns, indem Er unsere Gedanken in SEINE Gedanken umbaut! Mit anderen Worten, Er ersetzt unsere Gedanken durch Seine Gedanken.

denn »wer hat den Sinn des Herrn erkannt, daß er ihn belehre?« Wir aber haben den Sinn des Christus.“(1. Korinther 2,16)


Um dies zu verstehen, hier eine Erklärung, was die Bibel zu Gedanken sagt:

Ps 40,6 HERR, mein Gott, groß sind deine Wunder / und deine Gedanken, die du an uns beweisest; dir ist nichts gleich! Ich will sie verkündigen und davon sagen, wiewohl sie nicht zu zählen sind.

Ps 139,17 Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß!

Gottes Gedanken sind so viel größer, als unsere. Wir verstehen sie nicht alle, aber stückweise dürfen wir sie erkennen. Er gibt uns Seine Erkenntnis durch Seinen Geist. Und der Geist Gottes hilft uns dabei, wenn wir offen für Ihn sind und bereit sind, Ihm zuzuhören und Ihm unsere eigenen Gedanken hinzugeben. Das wird nicht immer angenehm sein, denn Er möchte auch die Lügen in uns aufdecken. Lügen möchte Er mit dem Wort, Seiner Wahrheit, tauschen.

Hebr 4,12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.

Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (Eph 6,13)

Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes, und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.“ (2.Korinther 10,4-5)

→ Und in der Schlachter-Übersetzung heißt dies:

denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen, so daß wir Vernunftschlüsse zerstören und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden Gedanken gefangennehmen zum Gehorsam gegen Christus,“

Unsere Gedanken müssen in Seiner Ordnung sein. Alles, was an schlechten Gedanken in uns ist, die uns und andere nicht erbauen sondern schaden, sollen wir IHM hingeben.

Trotzdem haben wir einen freien Willen: Wir können uns entscheiden, was wir denken. Wir können auch weiterhin die Lügen des Feindes denken oder anderes Negatives. Wir können uns aber auch JESUS ganz hingeben und IHM unsere Gedanken hinhalten. Er möchte uns Seine Wahrheit zeigen und wahre Gedanken in uns legen.

 

Dann ist unser Gebet endlich kein Monolog mehr, sondern ein DIALOG. 

Wir können zu Ihm reden und Er antwortet uns, indem Er unsere Gedanken benutzt (=umbaut).  Also, indem Er in unsere Gedanken spricht. Wir hören Seine Worte dann gedanklich in uns.

Ja, wir können mit Ihm im Dialog sein – wie Moses es auch war… Mit Gott voller Ehrfurcht, aber trotzdem freundschaftlich kommunizieren…

 

Ein Gebet:

JESUS, baue Du unsere Gedanken in Deine Gedanken um… und lass uns dadurch in Gedanken Dein Reden hören! Danke, dass Du mit uns im Dialog sein willst, so wie Du es auch mit Moses warst. Danke, dass Du zu allen Deinen Kindern redest – und somit auch jetzt zu mir…

Amen.


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Balken-Splitter-Prinzip

Das Balken-Splitter-Prinzip


Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr?
(Jesus in Lukas 6,41)



Anders ausgedrückt: „So wie Du über andere urteilst, daran wird Deine eigene Seele dich messen. Darum begegne jedem mit Respekt!“ 



Das klingt einfach, ist es aber nicht immer. Denn über andere urteilen kann man schnell… Jesus will uns erinnern, dass wir nicht zu schnell Menschen ver/be- urteilen. 

Gott allein sieht, was wirklich „im Herzen“ ist. Der Mensch sieht nur das Äußere… Mir fällt da die Geschichte von Max Lucado ein: „Du bist einmalig“.  Es handelt sich um ein Volk aus Holzpuppen. Diese Leute haben doch tatsächlich nichts Besseres zu tun, als sich den ganzen Tag Sterne oder Punkte anzukleben! Von morgens bis abends laufen sie mit einem Kästchen herum, in dem sie Sterne- oder Punkte-Aufkleber haben. Sehen sie jemanden, der etwas ganz gut kann, z.B. besonders gut singen oder auf den Händen laufen,… kleben sie ihm einen Stern auf’s Holz. Begegnet ihnen aber jemand, der schlecht singt oder immer hinfällt,… bekommt er auf seinem Holz einen Punkt angeklebt. Manche Holzpuppen haben ganz viele Punkte. Diesen Holzpuppen passieren ständig Fehler – aus Angst, einen Fehler zu machen. Sie versuchen, besonders gut zu sein und durch ihre Angst vor den anderen und ihrem vermeintlichen „Versagen“, bekommen sie wieder Punkte. Und läuft jemand mit vielen Sternen vorbei, klebt er ihm gleich noch einen Punkt dazu – Weil es der ja wohl nicht anders verdient hat, wenn er so viele Punkte hat…

Ganz schön dumm… oder? Aber wir Menschen verhalten uns oft nicht anders. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns das „Balken-Splitter-Prinzip“ immer wieder klar machen.

In

Röm 2,1 steht:

„Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du auch seist, der
du richtest! Denn worin du den anderen richtest, verurteilst du dich
selbst; denn du, der du richtest, verübst ja dasselbe!“
 

 

Lass dich nicht von Schuldgefühlen plagen oder dich sogar selbst verdammen – das ist nicht Sinn der Sache!
Jesus will einfach, dass du nicht wie eine der Holzpuppen in der Gegend rumläufst und andere „abstempelst“. Du kannst zu Ihm kommen und Ihn bitten, dir zu vergeben.
 

Vergiss nicht…


::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Niemand ist perfekt, aber JESUS.
Wir streben nur nicht nach Perfektionismus,
sondern nach JESUS!
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Jesus!
Danke dass Du uns so gut kennst und trotzdem liebst als wären wir ohne Fehler.
Danke, dass DU uns nicht verurteilst sondern vergibst, wenn wir Fehler einsehen.

Danke Jesus, dass Du gerecht bist und
Deine Gerechtigkeit ist eine andere, als die von Menschen.

Bitte hilf uns, dass wir andere höher achten, als uns selbst.
Wie du auch sagst, wird der erniedrigt, der sich erhöht und
der erhöht, der sich erniedrigt.

Hilf uns, dass wir echte Demut haben und
schütze uns vor dem Richten.

Jesus, wenn wir mit Dir verbunden bleiben
kommt Veränderung und
Du formst uns,
wie der Töpfer den Ton.
Danke


Julia

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Nicht nur für Regenzeiten!

:-)
Der „besondere Schirm“ – multifunktionell, sehr witterungsfest, unkaputtbar:
 

Ps 32,7: „Du bist mein Schirm, du wirst mich vor Angst behüten, dass ich errettet gar fröhlich rühmen kann. SELA.“


Stiftung Bibeltest: Geeignet für alle Alltagssituationen…


Unter Gottes Schutz
1 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,2 der spricht zu dem HERRN: / Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. 3 Denn er errettet dich vom Strick des Jägers und von der verderblichen Pest. 4 Er wird dich mit seinen Fittichen decken, / und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild, 5 dass du nicht erschrecken musst vor dem Grauen der Nacht, vor den Pfeilen, die des Tages fliegen, 6 vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag Verderben bringt. 7 Wenn auch tausend fallen zu deiner Seite / und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen. 8 Ja, du wirst es mit eigenen Augen sehen und schauen,

ie den Gottlosen vergolten wird. 9 Denn der HERR ist deine Zuversicht, der Höchste ist deine Zuflucht. 10 Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird sich deinem Hause nahen. 11 Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, 12 dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. 13 Über Löwen und Ottern wirst du gehen und junge Löwen und Drachen niedertreten. 14 »Er liebt mich, darum will ich ihn erretten; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen. 15 Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; / ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen.
16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.«
Ps 18,3 HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heiles und mein Schutz!

Also – wieso lässt du den „Schirm“ in der Ecke stehen??

NIMM
IHN
!!!

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