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Wir wünschen Euch allen frohe, gesegnete und mit dem Heiligen Geist Gottes erfüllte Pfingsten!
Weißt Du eigentlich, was Pfingsten mit Dir zu tun hat…
…und dass Du es persönlich erleben kannst?
Am Tag des ersten Pfingstfestes hat Gott die Chisten mit dem Heiligen Geist erfüllt. Das war nicht nur für damals, Gott tut das auch heute noch!
Gott möchte uns stark begegnen und uns mit Seiner Kraft und mit den Gaben des Heiligen Geistes ausstatten.
Und auch, wenn Du die Geistestaufe schon empfangen hast und auch schon in Zungen bzw. in neuen Sprachen betest, dann kannst Du Dich auch zusätzlich immer wieder neu vom Heiligen Geist erfüllen lassen. Denn in Epheser 5,18 werden die Christen ermutigt: „werdetvollGeistes“ (Schlachter-Übersetzung)!
Heute wird „Christi Himmelfahrt“ gefeiert. Manche feiern an diesem Tag den sogenannten „Vatertag“. Wie das im Geistlichen zusammenhängt, was das für Dich bedeutet und wie Du Deine persönliche Himmelfahrt erleben und dem Himmlischen Vater begegnen kannst, das erfährst Du in diesem Artikel.
In Apostelgeschichte Kapitel 1 redet Jesus mit Seinen Jüngern vor Seiner Himmelfahrt.
In Vers 9 und dem ersten Teil von Vers 10 heißt es dann:
„Und als er dies gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf von ihren Augen weg. Und als sie unverwandt zum Himmel blickten, während er dahinfuhr, […]“
(SLT)
Jesus will nicht nur, dass wir von der Erde her hinauf in den Himmel blicken, und warten, dass Gott uns vom Himmel her begegnet. Er möchte nicht nur, dass wir warten, dass Jesus vom Himmel her wiederkommt.
Gott möchte, dass wir Ihn in der Himmlischen Welt besuchen kommen! Und Er möchte auch, dass wir erkennen, dass wir mit unserer Bekehrung und Geburt von Neuem schon mit Jesus in den Himmel versetzt wurden.
Unser Platz in der Himmlischen Welt
Wir sind mit Jesus schon dort, denn Gott „hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen [Regionen] in Christus Jesus“ (aus Epheser 2,6 SLT).
Jesus hat uns in der Himmlischen Welt bei Gott einen Platz vorbereitet.
In Johannes 14,2 und 3 lesen wir:
„Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten.
Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.“
(SLT)
Gott „hat uns errettet aus der Herrschaft der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe“
(Kolosser 1,13 SLT)
Jesus will, dass wir dort sind, wo Er jetzt ist. Wir sind schon jetzt dort mit Ihm, wenn wir von Neuem geboren wurden, also wenn wir uns zu Jesus bekehrt haben und Sein Werk am Kreuz für uns persönlich durch den Glauben angenommen haben und dadurch eine Neue Schöpfung geworden sind, als Kinder Gottes.
„Wenn ihr nun mit Christus auferweckt worden seid, so sucht das, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.
Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist;
denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott.“
(Kolosser 3,1-3 SLT)
Der Weg hinein
Wir kennen den Weg. Denn Jesus sagt:
„Wohin ich aber gehe, wisst ihr, und ihr kennt den Weg.“
(Johannes 14,4 SLT)
Und weiter sagt Jesus:
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ (Johannes 14,6 SLT)
Jesus ist für uns als Vorläufer hineingegangen in das himmlische Allerheiligste (siehe dazu Hebräer 6,19 und 20). Bei Seiner Kreuzigung ist der Vorhang im physischen Tempel in Jerusalem von oben nach unten entzweigerissen (siehe Markus 15,38). Der Weg ist frei. Da Jesus unser Vorläufer ist, gehen wir diesen Weg mit Ihm ins Allerheiligste hinein. Wir haben schon jetzt Zutritt. Am Kreuz hat Jesus für uns den Weg freigemacht.
„Da wir nun, ihr Brüder, kraft des Blutes Jesu Freimütigkeit haben zum Eingang in das Heiligtum,
den er uns eingeweiht hat als neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang hindurch, das heißt, durch sein Fleisch,
und da wir einen großen Priester über das Haus Gottes haben,
so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen, […]“
(Hebräer 10,19-22 SLT)
Wir können „nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade“ (Hebräer 4,16 SLT).
Wir dürfen also jederzeit eintreten in die Himmlische Welt, in den Thronraum Gottes, in Seine Gegenwart, zum Gnadenthron, ins Himmlische Allerheiligste … Wir können im Geistlichen durch den Vorhang hindurch gehen und Gott begegnen.
Jesus ist der Weg, durch Ihn kommen wir zum Vater. Wir kennen also den Weg. Wir dürfen kommen, wir können kommen. Wir sind im Geist schon da (siehe Epheser 2,6).
Durch unsere Geburt von Neuem sind wir Kinder Gottes geworden. Wir wurden dadurch auch in Gottes Gegenwart hineingeboren. Und deshalb können wir unserem Vater auch dort begegnen, wo Er ist.
Praktisch:
Das Wichtigste ist natürlich, dass Du von Neuem geboren bist. Wenn Du Dir nicht sicher bist, findest Du unten im Artikel einen Link, der Dir dabei hilft, die Entscheidung für Jesus zu treffen.
Dann ist es sehr wichtig, dass Du verinnerlichst, dass Du tatsächlich Zugang ins Allerheiligste hast und dass Du zum Vater kommen darfst. Jederzeit. Denn, wenn Du Jesu Werk am Kreuz für Dich angenommen hast, dann kann NICHTS zwischen Dir und dem Vater stehen.
Es ist wichtig, dass Du verstehst, dass Du geistlich schon dort bist.
Bitte Jesus, Dir Deinen persönlichen Zugang zu zeigen. Wir können Dir an dieser Stelle nur einige Hinweise geben. Du musst selber mit Jesus hineingehen. Es ist eine geistliche Realität. Dein Geist weiß aber schon, wie es geht. Bitte den Heiligen Geist um Hilfe dabei.
Es ist eine Willensentscheidung, durch den Vorhang zu gehen und zu Gott zu kommen. Wir richten unsere geistlichen Sinne auf die Himmlische Welt aus, wo wir ja schon jetzt drin sind. Wir trachten auf das, was droben ist (siehe Kolosser 3,1-2).
Wir richten unsere geistlichen Sinne auf Jesus, denn Er ist der Weg. Wir können Ihn bitten, unsere geistlichen Sinne zu öffnen und uns geistliche Realitäten zu zeigen. Wir schauen auf Jesus.
Wenn Du magst, kannst Du Dir auch vorstellen, wie Du willentlich durch den Vorhang im Geist zu Gott hinzutrittst.
Wichtig ist, dass Du Dich vom Heiligen Geist leiten lässt und offen bist für Gottes Reden, also für das, was Er Dir sagen bzw. zeigen will.
Artikel, insbesondere auch zum Thema „Vatertag“:
Das Wichtigste zuerst: Bist Du schon von Neuem geboren? Wenn Du Dir nicht sicher bist bzw. wenn Du das Opfer von Jesus am Kreuz noch nicht angenommen hast und Ihm Dein Leben noch nicht übergeben hast, dann schau Dir das hier bitte an:
JESUS kennenlernen: Lebensübergabe und Nachfolge: https://prophetenschule.org/jesus-persoenlich-erleben/
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Du kannst es online lesen, aber das Dokument ist vor allem zum Ausdrucken und dann zum Ausfüllen gedacht.
Falls Du Dateien im Pdf-Format nicht öffnen kannst, dann findest Du im Artikel ein kostenloses Programm, das Du auch herunterladen und mit dem Du es öffnen kannst.
Im Artikel findest Du das Textdokument auch in einem anderen Dateiformat (als .doc für z.B. Word und Open-Office).
Dann gib es doch gerne an jemanden weiter, dem es helfen kann.
Vielleicht zeigt Gott Dir auch konkret, wem Du es geben kannst? Du kannst Ihn ja mal dazu fragen…
Wir freuen uns, wenn dieses E-Book weitergegeben wird und andere gesegnet werden! Es ist wichtig, dass Menschen in Ihrer Berufung von Gott leben und mit Ihm etwas bauen. Siehe dazu auch die Botschaft „B(r)au(t)zeit“ (Brautzeit und Bauzeit)“, die auch immer noch aktuell ist.
Übrigens gibt es das Textdokument auch auf Englisch, in diesem Artikel:
Dort auf der Unterseite gibt es z.B. Bastelideen, Geschenkideen, Bilder, Geschichten zu Ostern und vieles mehr, z.B. auch Grußkarten/ E-Cards zu Ostern.
Es geht dabei um den wahren Sinn von Ostern, der wahren Bedeutung von Ostern – und wie Du diese weitergeben oder auch selbst entdecken kannst.
Liebe Grüße,
Julia und Tobias
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Du möchtest prophetisch für andere beten? Du möchtest in der Gabe der Prophetie dienen und dadurch auch in der Gabe wachsen? Du möchtest selber prophetisches Gebet empfangen oder hast Gebetsanliegen zu anderen Themen?
Dann schau Dir doch mal unsere „(online) prophetische Gebetswand“ an!
„Prophetisches Gebet“ bedeutet mit Gott im Dialog zu sein bzw. sich im Gebet von Ihm leiten zu lassen. Das heißt also: Wenn Du mit Ihm sprichst, dann kannst Du auch erwarten, dass Er auch mit Dir spricht. Was das sonst noch alles bedeutet, kannst Du auch in den Artikeln unter „Lehre über Prophetie und Gottes Reden“ lesen. Und weitere praktische Lehre findest Du auch in den Artikeln unter „Prophetische Übungen“.
Hier jetzt der Vorschlag:
Wir haben schon vor längerer Zeit mal eine virtuelle Gebetswand für Gebetsanliegen (auch für prophetisches Gebet) online eingerichtet.
Dort auf der Gebetswand kann sich jeder mit einem Kommentar eintragenmit der Bedingung, dass er dann auch für mindestens 1 anderes Gebetsanliegen betet und auch die weiteren Hinweise dort vorher beachtet!
Die Idee dabei ist: Wenn jeder auch für mindestens einen anderen Kommentar betet, dann kommt jeder mal an die Reihe. Dadurchkann für jedes Gebetsanliegen gebetet werden. Besser ist es natürlich, wenn jeder für 3 oder mehr andere Anliegen betet.
Gerade wenn Du gerne prophetisch betest oder auch prophetische Fürbitte für andere machst, ist das eine gute Möglichkeit.
Aber auch diejenigen, die noch wenig oder keine Erfahrung mit prophetischem Gebet haben, können gerne üben. Dazu gibt es auch Hinweise und Tipps im Artikel von der Gebetswand.
Bitte lies dort auf der Seite vorher die Hinweise zur Nutzung der virtuellen Gebetswand!
Bitte beachte, dass wir selber uns in der Regel NICHT am Beten beteiligen, da die Gebetswand speziell für Leser eingerichtet wurde. Bitte beachte auch, dass wir die Rückmeldungen/Eindrücke NICHT prüfen bzw. moderieren und dass Du selber prüfen musst. Mehr dazu findest Du hier: Prüft alles und das Gute behaltet!
Wir möchten ein Bild mit Euch teilen, das einer unserer Leser zu unserer Jahresprophetie für 2018 „Ausbrechen und Aufbrechen“ erstellt hat. Es ist eine Zusammenfassung der Botschaft, es sind aber auch weitere Eindrücke, Bibelverse etc. eingeflossen. Teile des Bildes beziehen sich aber auch auf das neue Jahr 2019.
Das Bild ist am Jahresende 2018 während einer 12-stündigen-Gebetsaktion in Lippstadt entstanden, bei der unsere Jahresprophetie für 2018 „Ausbrechen und Aufbrechen“ im Fokus stand. Es ist als Visual Recording entstanden, also eine bildliche Darstellung von Eindrücken, Gedanken etc., die in der Gebetszeit aufkamen.
In Zeiten des Gebets und der Stille ging es insbesondere darum, dass Gott für jeden der Teilnehmer ein persönliches „Weites Land“ hat. Das bezieht sich auch auf einen „Ort“, an dem man sich richtig nach Gottes Plan entfalten kann. Das kann sich auf alle Lebensbereiche beziehen. Die einzelnen Eindrücke und Gedanken aus der Gebetszeit wurden in dem Plakat visualisiert.
Hier das Bild von unserem Leser:
(durch Klicken auf das Bild wird es vergrößert)
Hier einige Beschreibungen, Hinweise und Gedanken von Boris zu den einzelnen Teilen des Bildes:
„Mit unserem Gott springen wir über Mauern, brechen aus Routinen und negativen Gewohnheiten aus und erfahren Freiheit von Gebundenheit. Gott lässt uns in die Weite schauen – nicht zurück, sondern nach vorne.
Gott führt uns zu „Transformation“ bzw. Metamorphose (siehe Bild von der Raupe zum Schmetterling).
Wenn wir Jesus anbeten, erleben wir Herrlichkeit pur. Die Braut singt dem Bräutigam zu: „Du bist mein Friede …“.
Gott macht das, was unmöglich ist, möglich. Für Ihn ist nichts unmöglich.
Gott ermutigt uns zum Aufbrechen. Er legt uns Dinge aufs Herz und feuert uns an: „Go for it!“
Im Gebet kam der Eindruck, dass Gott uns geistliche Schlüssel anvertraut für den Aufbruch ins weite Land. Praktisch zur gleichen Zeit hatten zwei Personen das Bild „Schlüssel“.
Der zentrale Bibelvers Psalm 18,20 mit der Aussage, dass Gott uns in die Weite führt, bezieht sich auf jeden Einzelnen, aber auch auf Gemeinden, Gemeinschaften und Dienste.“
Die Botschaft ist sehr ausführlich und praktisch zu diesen Themen und wird daher auch für die Zukunft noch immer hilfreich sein.
Wer mag, kann die Prophetie für 2018 unter dem folgenden Link nochmal als Erinnerung nachlesen/hören und sich evtl. nochmal Zeit für die praktischen Abschnitte nehmen. Zum Artikel: Prophetie für 2018: „Ausbrechen und Aufbrechen“
Hier nochmal die Erinnerung an den Artikel mit der Prophetie für 2018.
Wer mag, kann die Prophetie für 2018 unter dem folgenden Link nochmal als Erinnerung nachlesen/hören und sich evtl. nochmal Zeit für die praktischen Abschnitte nehmen.
Es geht in dieser Botschaft um das Ausbrechen aus negativen bzw. bindenden Umständen, Denkhaltungen etc., um das Aufbrechen und den Weg mit Jesus und um das Hineinkommen in das „Verheißene bzw. Weite Land“, das Gott für uns hat.
Die Botschaft ist sehr ausführlich und praktisch zu diesen Themen und wird daher auch für die Zukunft noch immer hilfreich sein. Wir haben deshalb den Artikel der Botschaft und das Textdokument (E-Book) mit einem Inhaltsverzeichnis versehen.
Diese Seite ist für alle Christen, die im Prophetischen wachsen möchten: Denn Seine Schafe hören die Stimme ihres guten Hirten (vgl. Joh. 10)! Und für Menschen, die Jesus noch nicht persönlich kennen: "Botschaft Für Dich!"
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