Schatzsuche mit dem Heiligen Geist: Zeugnisse (TEIL 2)

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(Was eine „Schatzsuche mit dem Heiligen Geist ist, erfährst Du hier)

Schatzsuche in Hamburg, Flughafen

 

2012 (genaues Datum weiß ich leider nicht mehr)

Gruppe: ca. 6 Personen

 Schatzkarte

(meine Schatzkarte)

Die Schatzkarten ausfüllen

 Zuerst beteten wir gemeinsam und jeder hörte im Gebet, was Gott an Eindrücken schenkt. Jeder schrieb das, was er bekam, auf seine eigene Schatzkarte. Zu manchen sprach Gott durch Bilder, anderen gab Er Worte.

Hier ein paar der Hinweise bzw. Eindrücke unserer Gruppe:

 Die Eindrücke der anderen weiß ich leider nicht mehr.

Mein Hinweis mit der „Warnung“ vor der „Frau im Pelzmantel“ bestätigte sich tatsächlich. Ein paar der Gruppe kamen mit einer Frau ins Gespräch, aber diese verwickelte sie in eine heikle Diskussion mit der Absicht, sie zu entmutigen und auszulachen.

Danach merkten wir erst, dass das völlig unnötig war… aber segneten sie im Stillen.

 Die anderen Eindrücke fanden wir nicht oder nur schwer…

 Wir machten an diesem Tag ein paar Fehler, die wir das nächste Mal wohl vermeiden werden. Die Schatzsuche war auch ziemlich enttäuschend.

Aber ich möchte sie hier trotzdem ganz ehrlich erwähnen, weil wir auch daraus etwas gelernt haben:

  • Der Ort einer Schatzsuche ist nicht unwichtig!
    Am Besten fragt man den Heiligen Geist, wo man auf Schatzsuche gehen sollte. Oder man steuert ein übersichtliches Einkaufszentrum, einen Park oder ähnliches an.
    Unser Fehler war, dass wir einen sehr unübersichtlichen und beschäftigten Ort gewählt hatten: Den Flugplatz!

    Was wir daraus lernen können:
    Einen Ort wählen, der einigermaßen übersichtlich ist. Außerdem sollte man keine Reizüberflutung bekommen bzw. die zu suchenden Hinweise sollten leicht zu finden sein.

  • Die Menschen an dem Ort waren zu beschäftigt und verließen den Flugplatz einfach zu schnell… Kein Wunder also, dass manche gereizt oder hektisch reagierten.

    Was wir daraus lernen können:
    Einen Ort wählen, bei dem wenig oder keine Hektik herrscht. Und Menschen erst ansprechen, wenn sie nicht mehr beschäftigt bzw. nicht mehr in Hektik sind (Es sei denn, man hat ein starkes Drängen vom Heiligen Geist dazu).

  • Bei einer Schatzsuche geht es um „Einheit“ der Beter bzw. Gruppe. JESUS sagt: „Wenn ein Reich mit sich selbst uneins ist, kann es nicht bestehen!“ (vgl. Markus 3, 24)
    Da wir uns in dem Chaos immer wieder verloren, war das wenig förderlich für unsere Einheit und wir waren genervt, dass wir uns als Gruppe immer wieder „sammeln“ mussten, wenn wir uns aus den Augen verloren hatten.

    Was wir daraus lernen können:

    Ohne Liebe und Einheit können wir nicht viel erreichen… Und die Gruppe sollte immer in Reichweite sein oder sich notfalls per Handy verständigen können.


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