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Dieses Lied (siehe mp3-Aufnahme und Video) ist spontan entstanden. Die Aufnahme hatte ich am 18.11.2012 gemacht. Es ist ein „prophetisches Lied“ – ganz speziell für die Stadt Elmshorn.
Gesungen in Sprachengesang und die Botschaft auf Deutsch.
Die Botschaft beginnt ab 2:25 Minuten.
Hier der Text:
Jetzt wächst es auf, erkennt ihr es nicht?
Erkennt ihr es nicht, dass Neues anbricht?
Jetzt wächst es auf, erkennt ihr es nicht?
Erkennt ihr es nicht, dass Neues anbricht!
Neues für diese Stadt, Neues für dieses Land.
Erkennt ihr es nicht, dass Neues anbricht!
Neues für dieses Land, Neues für diese Stadt.
„Ich will Neues schaffen, ich will Neues schaffen.
Neues wächst auf, Neues blüht auf.
Ich will Neues schaffen, Neues schaffen!
Ich richte die geknickten Halme wieder auf!
Ich richte die geknickten Blumen wieder auf.
Ich bringe Wiederherstellung in diese Stadt.
Ich bringe Wiedergutmachung in diese Stadt.
Ich bringe Frieden in diese Stadt.“
Öffnet die Tore und lasst den Friedensfürst hinein!
Lasst den Friedensfürst hinein!
Lasst den Friedensfürst in diese Stadt!
„Ich komme mit Frieden in diese Stadt!
„Ich komme mit Frieden in diese Stadt!“
JESUS, der Friedefürst!
JESUS, der Friedefürst!
Die Zeit des Weinens und der Trauer ist vorbei.
Die Zeit des Lachens ist jetzt!
Die Zeit der Freude ist jetzt!
Die Zeit der Heilung ist jetzt!
Ich wünsche allen in dieser Stadt Gottes Segen!
Den Bürgern und auch der Bürgermeisterin Frau Brigitte Fronzek.
Wer mehr über den Friedefürst erfahren möchte, bitte hier klicken:
JESUS persönlich kennenlernen … !
Zum Video auf YouTube:
Der Text ist, wie gesagt, während dem Singen entstanden. Ich hatte dabei diese Eindrücke:
Zuerst kam mir der Bibelvers aus Jesaja 43, 18-19, besonders der zweite Satz in die Gedanken:
„Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige!
Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s denn nicht?
Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.“
(Jesaja 43, 18-19; Luther)
Dazu hatte ich den Eindruck, dass Gott diese Stadt ganz neu aufblühen lassen möchte. So, als würde in einer Wüste eine Oase entstehen. Ich glaube, dass sich auch das Erscheinungsbild der Stadt im Positiven ändern und wortwörtlich Neues aufwachsen wird.
Ich spürte, wie die Stadt noch unter der Vergangenheit leidet. Sie wurde sehr verwundet und diese Wunden sind noch nicht ganz geheilt. Gott möchte diese Stadt wiederherstellen. Alte Wunden der Vergangenheit will Er heilen – und gerade deshalb als Friedefürst in diese Stadt kommen!
Er will Seine Liebe über jeden Menschen ausschütten. Er möchte mit Seinem Frieden jeden Hass, jede Gewalt und jede Unruhe wegspülen. Gott möchte Seinen Heiligen Geist über diese Stadt ausgießen. Sein Wunsch ist es, dass Menschen IHN ganz neu erkennen, nach Ihm fragen, zu Ihm kommen und Ihn finden.
Ich habe auch den Eindruck, dass Gott Menschen befreien möchte – Befreiung aus verschiedenen Gebundenheiten, die sie noch gefangen halten. Jesus möchte jeden einzelnen Menschen Stück für Stück frei machen. Und wen Er frei macht, der ist wirklich frei (vgl. Johannes 8, 36).
Bei Gott ist nichts unmöglich – Er möchte, dass Leben in diese Stadt kommt, echtes Leben in Freude, Frieden und Kraft. Und „tote Gebeine“ werden wieder lebendig (vgl. Hesekiel 37).
Jesus möchte als Friedefürst, mit Seinem Frieden in Elmshorn einziehen. So wie Er auf einem Esel in Jerusalm eingezogen ist (vgl. Matthäus 21, 1-11).
Und Psalm 24, 7-10:
„Hebt eure Häupter empor, ihr Tore, und hebt euch, ihr ewigen Pforten, damit der König der Herrlichkeit einziehe!
Wer ist dieser König der Herrlichkeit? Es ist der Herr, der Starke und Mächtige, der Herr, der Held im Streit!
Hebt eure Häupter empor, ihr Tore, ja, hebt [eure Häupter], ihr ewigen Pforten, damit der König der Herrlichkeit einziehe! Wer ist denn dieser König der Herrlichkeit? Der Herr der Heerscharen, er ist der König der Herrlichkeit! (Sela.)“
Auch Jesaja 9, 1-6 ist sehr treffend für Elmshorn. Dort steht:
„Doch bleibt nicht im Dunkel [das Land], das bedrängt ist. Wie er in der ersten Zeit das Land Sebulon und das Land Naphtali gering machte, so wird er in der letzten Zeit den Weg am See zu Ehren bringen, jenseits des Jordan, das Gebiet der Heiden.
Das Volk, das in der Finsternis wandelt, hat ein großes Licht gesehen; über den Bewohnern des Landes der Todesschatten ist ein Licht aufgeleuchtet.
Du hast das Volk vermehrt, hast seine Freude groß gemacht; sie werden sich vor dir freuen, wie man sich in der Ernte freut, wie [die Sieger] jubeln, wenn sie Beute verteilen.
Denn du hast das Joch zerbrochen, das auf ihm lastete, und den Stab auf seiner Schulter, und den Stecken seines Treibers, wie am Tag Midians.
Denn jeder Stiefel derer, die gestiefelt einherstapfen im Schlachtgetümmel, und jeder Mantel, der durchs Blut geschleift wurde, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt.
(Anmerkung: „Stiefel“ kann man auch auf den Nationalsozialismus beziehen, der seine Spuren hinterlassen hat)
Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst.
(Die einzige Stelle in der Bibel, wo der Name „Friedefürst“ vorkommt)
Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, daß er es gründe und festige mit Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit.
Der Eifer des Herrn der Heerscharen wird dies tun!“
Aus diesen Eindrücken habe ich dann den Text gesungen.
Liebe Grüße,
Julia Berndt
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Hinweise zum Copyright:
Hinweise zu den Naturgeräuschen im Hintergrund der Aufnahme: Diese sind mit freundlicher Genehmigung von Andris Zalitis, http://gomix.it. Verwendete Sounds: Beautiful Beach Waves
JESUS will echten und bleibenden Frieden in diese Stadt bringen!
„Suchet der Stadt Bestes,
dahin ich euch habe wegführen lassen,
und betet für sie zum HERRN;
denn wenn’s ihr wohlgeht, so geht’s auch euch wohl.“
(Jeremia 29, 7 – Luther-Übersetzung)
„Und sucht den Frieden der Stadt,
in die ich euch weggeführt habe,
und betet für sie zum Herrn;
denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!“
(Jeremia 29, 7 – Schlachter-Übersetzung)
Liebe Julia,
du sprichst, singst mir aus der Seele…
Liebe Julia,
das haut mich aus den Socken.
Ich danke unserm Herrn Jesus, dass er dir diese wunderbaren Worte geschenkt hat.
Er will Neues schaffen. Ja. Amen!
(Bitte setz dich mal mit mir in Verbindung, email-Adresse hast du ja jetzt.)
Gott segne dich!
Matthias
Schön, dass es Dich anspricht und Du es auch so empfindest.
Mir kam jetzt diese Idee:
Eine Austausch-Seite für Leser, zum Mitteilen von Eindrücken für Deutschland: https://prophetenschule.org/2013/05/06/austausch-seite-fur-leser-prophetische-eindrucke-fur-deutschland
–> Wenn ihr weitere Eindrücke für Deutschland habt, dann teilt sie dort gerne mit!
Eindrücke vom 15.01.2013 für Elmshorn:
Bekam das Wort „Befreiung“ und dass diese Stadt und viele Menschen darin Befreiung brauchen. Ich hatte den Eindruck, mehrmals „Befreiung“ hervorzusprechen.
Dann hatte ich dieses Bild:
Ich sah, dass über der Stadt ein Netz gespannt war. Ein dunkles Netz, das vom Feind gespannt wurde und einengen und blockieren soll.
Und darunter sah ich Fische. Die Fische waren aber nicht frei. Sie wurden durch das Netz so eingeengt, dass sie in eine Art „Winterstarre“ waren. Sie sind schon sehr lange in diesem Zustand und es wird Zeit, dass sie lebendig werden.
Bedeutung:
Ich merkte, dass die Fische für die Christen in Elmshorn stehen. Und der Feind versucht sie in dieser „Winterstarre“ zu halten.
Das Netz kann für verschiedene Gebundenheiten stehen. Ich denke, dass es auch (und evtl. hauptsächlich) für Religion und Gesetzlichkeit steht. Eine tote Religiösität, die aber nicht von Gott ist. Der Heilige Geist will aber das Netz endgültig zerreißen, so dass die Fische in FREIHEIT schwimen können!
Wir Christen müssen auch selbst frei werden, so dass wir andere (Nichtchristen) befreien können!
Eindruck vom 14.03.2013:
Ich sah beim Beten mehrere Engel im Raum stehen. Ich hörte: „Ihr habt uns gerufen und wir sind gekommen.“
Und dazu bekam ich, dass Gott viele Engel in die Stadt gesandt hat, dass sie Vollmacht über die Dunkelheit nehmen. Es sind Kriegsengel aus Feuer (vgl. Hebräer 1, 7), die Gott ausgesandt hat, damit sie die Werke des Feindes zerstören.
Und: Die Dunkelheit ist schon unter ihren Füßen! Aber wir Christen haben den Auftrag, JESU Sieg zu proklamieren und mutig zu sein. Denn wir sind stärker als Engel und haben Vollmacht in Jesus.
Anmerkung:
Wir kämpfen nicht gegen Fleisch und Blut. Der Kampf ist ein geistiger Kampf (vgl. Epheser 6).
Vom 03.06.2013
(Eine Ergänzung zum Eindruck mit dem „Netz“ vom 15.01.):
Heute sah ich während dem Beten wieder das schwarze Netz über Elmshorn. Aber diesmal sah ich, wie von oben helle Blitze kamen, die das Netz immer wieder trafen und Stück für Stück zerrissen. Es waren die Blitze von Gottes Herrlichkeit. Sie kommen durch Gebet und Anbetung – von oben nach unten – vom Himmel auf die Erde!
So wie es Psalm 18, 15 heißt: „Und er schoß seine Pfeile und zerstreute sie, er schleuderte Blitze und schreckte sie.“
Dann sah ich, dass das Netz unterschiedlich dick war: An manchen Orten der Stadt war es sehr dick und an manchen Orten dünner. Aber selbst an den dickesten Stellen wurde das Netz Stück für Stück zerrissen, auch wenn es dort länger dauert.
Und Gott ruft zu den Christen in Elmshorn, dass sie endlich aufstehen und die Trümmer wieder aufbauen sollen!
Ich sah wie Gott zu dem Erdboden sprach und sich daraus ein Mensch aus Erde bildete. Und schließlich hauchte Gott diesem Menschen Seinen Atem ein.
Dabei dachte ich an den Bibelvers:
„[…] Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!“
(Epheser 5, 14)
Sie standen dann nach und nach auf und bauten gemeinsam die Trümmer wieder auf.
„Und sie werden die uralten Trümmer aufbauen und wieder aufrichten, was vor Zeiten zerstört worden ist; sie werden die verwüsteten Städte erneuern, die von Geschlecht zu Geschlecht in Trümmern lagen.“
(Jesaja 61, 4)
„Du Elende, Sturmbewegte, Ungetröstete! Siehe, ich will deine Steine in Bleiglanz legen und deine Grundfesten mit Saphiren bauen.
Ich will deine Zinnen aus Rubinen machen und deine Pforten aus Karfunkeln und alle deine Grenzmauern aus köstlichen Steinen.“
(Jesaja 54, 11-12)
Und viele Menschen unter dem Netz werden frei.
Danach hörte ich die Worte:
„Und Elmshorn wird eine ‚Stadt des Friedens‘ genannt werden.“
Eine Bekannte hat mir gestern etwas Krasses erzählt: Sie war in der Stadt unterwegs, als ein Auto mit offenem Fenster an ihr vorbeifuhr. Daraus tönte ein Hip Hop- oder Rap-Song: „Elmshorn, Stadt des Friedens“!
Das haut mich um… Ich sehe das als eine Bestätigung von Gott. Egal, ob es vielleicht auch „nur“ direkt vom Himmel kam oder es das Lied schon in echt gibt. Genau den Satz hatte ich am 03.06. bekommen: „Elmshorn wird eine Stadt des Friedens genannt werden!“ AMEN … !
Halleluja! Einfach gewaltig! Jeschuah ist wunderbar!
Wir wohnen seit 8,5 Jahren hier in Österreich, lieben aber nach wie vor Deutschland u. nehmen
regen Anteil an den Prophetien über dieses Land. (Über Österreich gibt es leider so wenig.)
Viel Segen weiterhin und Kraft zu Beten und von IHM zu empfangen!
Danke für alle Prophetien. Bin sehr gesegnet worden und gebe bes. eine meiner Fam. weiter, die
alle Deutschland im Herzen haben. Meine Töchter mit Mann fahren jedes Jahr hin.
Voriges Jahr waren wir alle da! Es jubelt mein Herz, wenn wir die Grenze nach Deutschland über-
schreiten!!! (Wir haben 4 Kinder mit Anhang.)
Schalom! Cornelia
Hallo Cornelia,
danke für die lieben Grüße. Gott liebt auch Österreich. :-) Fetten Segen!
LG Julia