Monatsarchiv: Februar 2010

oh the deep deep love

Deine Liebe, HERR,
reicht bis zum Himmel
und noch weiter…

 

 

Lyrics:

O the deep, deep love of Jesus, vast, unmeasured, boundless, free!
Rolling as a mighty ocean in its fullness over me!
Underneath me, all around me, is the current of Thy love
Leading onward, leading homeward to Thy glorious rest above!

O the deep, deep love of Jesus, spread His praise from shore to shore!
How He loveth, ever loveth, changeth never, nevermore!
How He watches o’er His loved ones, died to call them all His own;
How for them He intercedeth, watcheth o’er them from the throne!


O die tiefe, tiefe Liebe Jesu, verbreitet sein Lob von Insel zu Insel!

Wie Er uns liebt, schon immer geliebt hat, Er ändert sich nie, niemals!

Wie Er über uns wacht über Seine Geliebten, starb um sie seine Eigenen zu nennen,

Wie Er für sie eintritt, über sie wächt von Seinem Thron!

O the deep, deep love of Jesus, love of every love the best!
’Tis an ocean full of blessing, ’tis a haven giving rest!
O the deep, deep love of Jesus, ’tis a heaven of heavens to me;
And it lifts me up to glory, for it lifts me up to Thee!

O die tiefe, tiefe Liebe Jesu, größte beste Liebe die es gibt!
Ein Ozean voller Segen, tiefer Frieden!
O die tiefe, tiefe Liebe Jesu, ein Himmel der Himmel für mich,
und sie zieht mich hoch zur Herrlichkeit,
sie zieht mich hoch zu dir!

Herz

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Lebenskrisen Teil 2

Lebenskrisen
Teil 2
 

Die meisten Menschen hatten in ihrem Leben schon mal Situationen erlebt, in denen sie nicht weiter wussten. Sie standen wie vor einer Mauer. Bestimmt ging es dir auch mal so… Und man hängt irgendwo zwischen Hoffnung und Auswegslosigkeit, zwischendurch mit Wutausbrüchen und die Frage: „Wie geht es nun weiter?“

Darum geht es auch in diesem Clip von BibelTV. Der Mann (Taxifahrer) „irrt“ symbolisch durch die Straßen und immer wieder hat er das gleiche Problem: Diese Mauer. Und mit fetten Buchstaben steht dort fies:

B E T ON .

Diese „Betonmauern“ stehen plötzlich in unserem Leben und kein Dynamit scheint sie wegzusprengen, in die Freiheit.

An diesem Punkt war ich auch schon. Als ich mein Leben wegwerfen wollte. Aber ich habe Jesus gesucht und Ihm mein Leben gegeben und Er hat mich gerettet.

Entweder rennen wir unser Leben lang ziellos durch ein Labyrinth, oder vertrauen Jesus, dass Er unser Ziel… und Weg – Wahrheit – Leben ist (Johannes 14,6). Es ist da wichtig, Jesus richtig zu sehen als Löwe und als Lamm. Er ist der, vor dem sich alle Knie beugen werden. Aber auch der, der angespuckt und ausgelacht wurde. Somit versteht Er dich sehr genau, egal in welcher Lage du dich befindest.


„Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte mit leiden mit unserer Schwachheit, sondern der versucht worden ist in allem wie wir, doch ohne Sünde.“ (Hebr 4,15)


Wenn du Jesus so siehst, dann fällt es dir leichter, Situationen anzunehmen bzw. zu bewältigen. Die Probleme können noch immer da sein, aber Gott gibt dir dann Kraft, sie auszuhalten.

Ein anderes Bild zeigt Jesus als „Weinstock“ und die ihm gehören als „Reben“. Jesus sagt, wer in Ihm bleibt, der bringt viel Frucht. Die Reben ziehen Saft (=Kraft) aus der Pflanze und können nur so wachsen. Ohne die Kraft und erst recht nicht ohne Weinstock sind sie verloren, sie trocknen aus (Hier zum ganzen Text, Johannes 15). Auch wenn du Christ bist, ist es dir bestimmt schon passiert, dass du einiges aus eigener Kraft versuchst. Ehrgeiz, Erfolg oder alltägliche Arbeit – schnell vergisst man in Hektik und Stress bei Gott Ruhe zu suchen. Nicht nur aufzutanken, sondern mitten im ganzen Chaos seiner HILFE sicher zu sein. Mit Jesus Hand in Hand die Sache anzupacken, Jetzt sofort.

Leider kann man das schnell vergessen, wenn man „beschäftigt“ ist. Und mir gehts dann auch mal so, dass ich erst nach Anstrengung hundemüde ins Bett falle und denke „Was für ein Tag. Aber irgendwie hab ich heut kaum an GOTT gedacht…..Ohh!“. Und dann fällt mir auf, dass Er mir nicht nur in Ruhe sondern auch im Alltag genauso nah sein will, weil Er immer genauso nahe ist.

Also – besser gleich in jeder Situation (egal ob man sie als positiv oder negativ sieht), mit Gottes GEGENWART rechnen und vertrauen, dass das, was passiert, schon irgendwie einen Sinn haben muss. Auch wenn man ihn gerade nicht sieht und alle Umstände dagegen sprechen. Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind. (Römer 8, 28) Eine meiner Lieblingsbibelstellen.

Nochmal zurück auf die Sache mit dem Labyrinth – wieso bleibst du nicht stehen und nutzt die BETON-Mauer zum

B E T E N

Julia

 

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Nicht nur für Regenzeiten!

:-)
Der „besondere Schirm“ – multifunktionell, sehr witterungsfest, unkaputtbar:
 

Ps 32,7: „Du bist mein Schirm, du wirst mich vor Angst behüten, dass ich errettet gar fröhlich rühmen kann. SELA.“


Stiftung Bibeltest: Geeignet für alle Alltagssituationen…


Unter Gottes Schutz
1 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,2 der spricht zu dem HERRN: / Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. 3 Denn er errettet dich vom Strick des Jägers und von der verderblichen Pest. 4 Er wird dich mit seinen Fittichen decken, / und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild, 5 dass du nicht erschrecken musst vor dem Grauen der Nacht, vor den Pfeilen, die des Tages fliegen, 6 vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag Verderben bringt. 7 Wenn auch tausend fallen zu deiner Seite / und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen. 8 Ja, du wirst es mit eigenen Augen sehen und schauen,

ie den Gottlosen vergolten wird. 9 Denn der HERR ist deine Zuversicht, der Höchste ist deine Zuflucht. 10 Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird sich deinem Hause nahen. 11 Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, 12 dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. 13 Über Löwen und Ottern wirst du gehen und junge Löwen und Drachen niedertreten. 14 »Er liebt mich, darum will ich ihn erretten; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen. 15 Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; / ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen.
16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.«
Ps 18,3 HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heiles und mein Schutz!

Also – wieso lässt du den „Schirm“ in der Ecke stehen??

NIMM
IHN
!!!

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