Beiträge mit dem Schlagwort: freude

Wie ein junger Bernhardiner

Mit dem Königreich Gottes

verhält es sich wie mit einem jungen Bernhardiner.

 

Wenn wir ihn von der Leine lassen wird er Leute anspringen, sie zu Boden werfen und ihnen das Gesicht abschlabbern. Es ist das natürliche Bedürfnis des Bernhardiners, dadurch den Leuten seine Liebe zu zeigen. Er hat wirkliche Freude, sie zu sehen. Er will seine Liebe und Freude geben.

Nur dadurch, daß wir ihn an der Leine halten und ihm dieses Verhalten gemäß unseren eigenen Vorstellungen aberziehen, wird der Bernhardiner aufhören, Leute anzuspringen, um ihnen seine Liebe zu zeigen.

 

Jesus lebt in uns. Das Königreich Gottes lebt in uns. Und es will raus. Das Königreich in uns will Leute anspringen und sie mit der Liebe Gottes überwältigen und nass machen. 

Wir halten es an der Leine. Wir mauern es in einer Festung ein (vgl. 2. Kor. 10, 4). In einem Gedankengebäude, welches wir für höher halten als Gottes Weisheit. Wir mauern den Bernhardiner im Keller ein, weil wir Angst haben, daß er Leute anspringt.

Jesus ist zu den Leuten gegangen und hat ihnen gesagt, daß das Königreich nahe gekommen ist. Und dann hat er es ihnen gezeigt! Er hat Leute geheilt, Leute freigesetzt, Leute gespeist, Tote auferweckt. Und er hat die Leute zur Vergebung ihrer Sünden geführt, sodaß sie wieder in Beziehung zum Vater treten konnten. 

Das hat er getan, weil das Königreich Gottes in ihm lebte und er so die Werke dieses Königreiches tat. Weil er im menschlichen Körper in der richtigen Beziehung zum liebenden Vater lebte, konnte er die Werke seines Vaters tun und er konnte nicht anders als die Werke seines Vaters zu tun. 

Weil es sein Wesen ist, die Leute durch seine Liebe und seine Freude zu überwältigen.

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This Joy

 

„This Joy, that I have, the world didn’t give it to me … the world didn’t give it and the world can’t take it away!
This Peace, that I have, the world didn’t give it to me … the world didn’t give it and the world can’t take it away!
This Dance, that I dance, the world didn’t give it to me … the world didn’t give it and the world can’t take it away!”


Übersetzt:

„Diese Freude, die ich habe, die mir die Welt nicht gab… die Welt nicht gibt und die Welt nicht wegnehmen kann!

Dieser Frieden, den ich habe, den die Welt mir nicht gab… den die Welt nicht gibt und die Welt mir nicht wegnehmen kann!
Dieser Tanz, den ich tanze, den die Welt nicht gab… den die Welt nicht gibt und die Welt mir nicht wegnehmen kann!“




Den Heiligen Geist
, den ich habe, den die Welt mir nicht gab… den die Welt nicht gibt und die Welt mir nicht wegnehmen kann!!!


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Nicht nur für Regenzeiten!

:-)
Der „besondere Schirm“ – multifunktionell, sehr witterungsfest, unkaputtbar:
 

Ps 32,7: „Du bist mein Schirm, du wirst mich vor Angst behüten, dass ich errettet gar fröhlich rühmen kann. SELA.“


Stiftung Bibeltest: Geeignet für alle Alltagssituationen…


Unter Gottes Schutz
1 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,2 der spricht zu dem HERRN: / Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. 3 Denn er errettet dich vom Strick des Jägers und von der verderblichen Pest. 4 Er wird dich mit seinen Fittichen decken, / und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild, 5 dass du nicht erschrecken musst vor dem Grauen der Nacht, vor den Pfeilen, die des Tages fliegen, 6 vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag Verderben bringt. 7 Wenn auch tausend fallen zu deiner Seite / und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen. 8 Ja, du wirst es mit eigenen Augen sehen und schauen,

ie den Gottlosen vergolten wird. 9 Denn der HERR ist deine Zuversicht, der Höchste ist deine Zuflucht. 10 Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird sich deinem Hause nahen. 11 Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, 12 dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. 13 Über Löwen und Ottern wirst du gehen und junge Löwen und Drachen niedertreten. 14 »Er liebt mich, darum will ich ihn erretten; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen. 15 Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; / ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen.
16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.«
Ps 18,3 HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heiles und mein Schutz!

Also – wieso lässt du den „Schirm“ in der Ecke stehen??

NIMM
IHN
!!!

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