Monatsarchiv: Mai 2011

Jason Upton

Musik

(Jason Upton)

Mehr von Jason Upton in der YouTube-Suche, in seinem YouTube-Kanal und auf seiner Webseite.

—————————————-

„Fly“

„You are not alone“

„Psalm 23“

„Freedom Reigns“

„One step away“

„Sons and Daughters“

„Apple of His eye“

„Come up here“

„Mighty River“

„I give you Peace“


Kategorien: Neue Artikel | Ein Kommentar

Misty Edwards

Musik

(Misty Edwards)

Mehr von Misty Edwards in der YouTube-Suche und in diesem Youtube-Kanal.

———————————————-

„I will waste my Life“

„Oh Taste and See“

„Garden“

„Take my up in the Spirit“

„All who are Thirsty“

„Baptize my Heart“

My soul longs for you“

„As in the days of Noah“

„People get ready“

„See the Way“

„All consuming Fire“


Kategorien: Neue Artikel | Ein Kommentar

Brian Doerksen

Musik

(Brian Doerksen)

Mehr von Brian Doerksen in der YouTube-Suche.

————————————

„Faithful Father“:

„Eternity“:

„Come, now is the time to worship“

„Light the Fire again“

„Holy and anointed One“

„Father me“

„Child of Forgiveness“

„Father’s House Lament“

„Father to Son“

„Song for the Prodigals“


Kategorien: Neue Artikel | Ein Kommentar

Prophetien für Deutschland (Christine Jutkuhn, 2010, 2011)

(Weitere Prophetien für Deutschland findest Du hier.
Prophetische Eindrücke für Deutschland kannst Du auf der Austausch-Seite für Leser: Prophetische Eindrücke für Deutschland öffentlich mitteilen.)

Prophetien für Deutschland

(von Christine Jutkuhn, Leserin unserer Website)

Dezember 2010:

„Ich sehe die Hand Gottes über Sein Volk kommen. Ich empfinde, dass Gott sagt: ‚Ich werde euch neu überschatten mit meiner Gegenwart. Ich werde kommen und ein Verlangen in Euer Herz legen. Ein Verlangen nach meiner Gegenwart nach meiner Realität und ein Verlangen nach meinen Dingen. Ich werde ein Neues Lied  in euch hineingeben. Ein Lied Seiner Gegenwart. Ein Lied, das freisetzt und heilt. Ich bin der Gott, der neu kommt. Ich komme, fürchtet euch nicht. Ich werde meine Herrlichkeit ausgießen, wie nie zuvor.Ich werde kommen, macht euch bereit.“

Februar 2011:

„Ich hab einen Plan mit dir Deutschland. Ich hab dich nicht vergessen. Ich bin mit Dir noch nicht am Ende. Ich bring dich in deine Berufung hinein.
Deutschland aus dir werden wieder Missionare ausgesandt werden. Ich will es wieder tun, wie ich damals bei den Herrnhutern geitan habe. Mein Volk wird mit einer neuen Liebe gehen und meine Botschaft bringen. Die Botschaft vom Königreich Gottes. Ich werde Deuschland benutzen. Es soll eine Schlüsselrolle spielen in Europa. Von hier wird Erweckung ausgehen und über Europa schwappen. Ich gieße meinen Geist neu
aus. Ich berühre mein Volk neu. Ich ziehe mein Volk zu mir. Es wird eine neue Liebe zu mir haben. Es wird ganz eng mit mir gehen und ich bin neu Haupt über ihnen. Meine Pläne mit Deutschland werden zustande kommen sagt der Herr. Ich bin der der über allem steht. Meine Pläne kommen zustande. Ich hab dich nicht vergessen.“

28.03.2011:

Ich sah im Geist eine Uhr. Ich empfinde, daß Gott sagt: Beschleunigung und Zeiten verändern sich.
Ich bin es der die Zeiten verändert. Ich bringe den Change. Ich bin es der die Zeiten verändert in der Gesell-
schaft wie auch in meinem Volk. Vieles wird schneller gehen als bisher. Der Herr sagt „Veränderungen“. Ich bin es, der sie bringt. Ich werde Dinge neu definieren in meinem Volk. Ich werde mehr Offenbarung bringen. Ich verändere mein Volk, damit mein Reich gebaut wird. Ich bin es der alte Denkstrukturen hinweg nimmt und durch neue ersetzt. Dies wird ein Königreich-Gottes-Denken sein. Ich bin es, der dies bewirkt.

05. April 2011:

„Deutschland, von Dir wird man neue Dinge hören. Ich wirke Neues in diesem Land. Ich gieße meinen Geist neu aus in diesem Land. Die Bewegung meines Geistes nimmt zu. Mein Geist bewegt sich. Man wird vermehrt von Heilungen, Zeichen und Wunder hören, Es beginnt etwas Neues. Ich gieße meinen Geist aus wie
nie zuvor. Mein Feuer wird in diesem Land brennen. Niemand kann es löschen. Ich sorge dafür, daß mein Feuer brennt und am Brennen gehalten wird. Es wir zunehmen. Es kommt auch eine Zeit wo verstärkt Menschen in mein  Reich kommen. Ich sage die Ernte ist reif. Meine Ernte ist reif. Fürchte dich nicht. Es beginnt was Neues.“

(von Christine Jutkuhn, Leserin unserer Website)

Anmerkung: Prüfe alles und das Gute behalte ( vgl. 1. Thess 5, 20-21). Die Bibel ist die einzige Grundlage. Prophetie muss anhand der Bibel und dem Wesen Gottes geprüft werden. Mehr dazu siehe folgende Artikel: Sind Prophetien unfehlbar? , Was “Prüfen bedeutet und  Umgang mit Eindrücken.

Prophetische Eindrücke für Deutschland kannst Du auf der Austausch-Seite für Leser: Prophetische Eindrücke für Deutschland öffentlich mitteilen.)

Kategorien: Neue Artikel | Schlagwörter: | 3 Kommentare

Du bist ein kostbarer „Stein“!

Guckt mal… :-)

Für die Welt mögen wir nur ein unbedeutender Stein sein, wie viele andere Steine…

Doch für GOTT sind wir etwas Kostbares, Einmaliges, Wertvolles..! ER freut sich riesig, wenn Er einen Stein gefunden hat. Das Königreich jubelt darüber – wie dieser Hund, der sich so sehr an „seinem“ Stein freut und ihn vor Freude abschlabbert… ♥ ♥ ♥

(Video)

٩(•̮̮̃•̃)۶ ٩(-̮̮̃-̃)۶ ٩(-̮̮̃•̃)۶
✿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°✿

Kategorien: Neue Artikel | Ein Kommentar

Frage: „Wie spricht GOTT zu mir?“

 03:57 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]

Viele Menschen sehnen sich nach der Stimme Gottes in ihrem Leben. Sie sehnen sich danach, zu hören, was ER sagt – Ja, was SEINE Meinung über sie ist! Sie sehnen sich nach Ermutigung, aber auch liebevolle Korrektur und Wegweisung. Doch einige wissen nicht, wie sie persönlich auf IHN hören können…

JESUS sagt, dass Seine Schafe Seine Stimme hören und Ihm folgen. Was ist, wenn Du Sein „Schaf“ bist, aber Ihn nicht hörst?

Vermutlich glaubst Du die Lügen des Feindes, die Dir einreden, dass Du Ihn nicht hören könntest oder Er Dir nichts zu sagen hätte.

 

Die Wahrheit: Gott redet auch zu DIR!

ER redet sehr unterschiedlich und vielfältig…

Wir sind individuell und Gott redet individuell zu uns.

So kann es sein, dass Du z.B. von Ihm innere Bilder empfängst ODER Er Dir gedanklich Worte gibt… ODER aber auch beides!

Bitte Ihn, zu Dir zu reden und Er wird es tun!

Es kostet aber Deine ZEIT und Geduld, einfach mal „Zu zuhören“ und zu schauen, „was kommt“.

Und: Gib Ihm die Lügen ab, dass Er nicht zu Dir reden würde oder Du Ihnnicht hören könntest… Du kannst Ihn hören! – siehe auch Johannes 10

Weitere Arten wie Gott redet sind hier mal aufgezählt… Dies ist eine grobe Übersicht:

 

Gott spricht zu uns…

 …durch die Bibel

Und die allein ist die Grundlage, um zu prüfen! Anhand der Bibel muss auch Prophetisches geprüft werden, ob es mit Seinem Wort übereinstimmt.

…durch innere Bilder

Ähnlich wie Traumbilder. Diese haben eine symbolische Bedeutung und müssen ausgelegt/gedeutet werden (wie auch Visionen und Träume).

…durch Visionen und Träume

Visionen sind wie Bilder, nur bewegt wie ein Film. Es gibt Tag-Visionen und nächtliche Visionen oder Träume.

…durch gedanklich hörbare Worte

Das ist, nach der Bibel, das häufigste Reden Gottes zu uns. Er legt in uns Seine Worte und diese können wir gedanklich hören. Oft ist das sehr leise – dazu gehört also etwas Übung, Ihn zu hören und von anderen Gedanken zu unterscheiden.

…durch andere Menschen

Zum Beispiel durch die prophetische Gabe. Jeder Christ kann diese haben, wenn er Gott darum bittet und sich ehrlich danach ausstreckt, um anderen zu dienen.

 

Weitere hilfreiche Texte:

–> Klicke hier <–

Kategorien: Neue Artikel, Podcast-Feed | 3 Kommentare

Redet Gott durch „christliche“ Horoskope?

 02:45 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]

Natürlich nicht..! Horoskope und Orakel-Befragung zählen unter Wahrsagerei und nicht unter die Gabe der Prophetie.

Es gibt auf Facebook (und auch an anderen Orten) „christliche“ Anwendungen z.b. „Was Gott Dir heute sagen möchte“ etc. Man bekommt dann einen Bibelvers oder einen Satz, den Gott zu einem sprechen würde. Das ist wohl die christliche Variante der Horoskope: Man hört nur das, wonach einem die Ohren jucken oder weil es ja so schön klingt. Sobald wir glauben, dass GOTT durch so eine Anwendung zu uns redet, ist das fraglich…

Es sei denn, wir benutzen diese Anwendung lediglich, um einen Bibelvers zu lesen – das ist okay. Doch Gott dadurch zu „befragen“ ist nicht in Seinem Sinn… Klar benutzt Er auch Bibelstellen – aber dann lies doch in der Bibel – der Heilige Geist spricht durch sie… Ich halte nichts von den Anwendungen, die einem „Bibelverse auf Knopfdruck ausspucken“. Denn dies ist fatal und kein Reden auf Gott.

 

Wie spricht Gott?

Gott möchte DIREKT, persönlich, zu uns reden…Er spricht ständig, jeden Moment, jeden Augenblick. Seine Gedanken sind so zahlreich wie der Sand…. Er hat Dir mehr zu sagen als es Sand am Meer gibt.

Er spricht persönlich zu Dir durch: Sein Wort (Bibel), Gedanken, Worte, Bilder, Eindrücke, Träume, Visionen,…

Aber: Er benutzt keine ORAKEL – Er verabscheut das!!!

 

Warum wenden Menschen solche Anwendungen an?

Weil sie sich nach SEINER Stimme sehnen, nach Gottes Reden… Sie suchen oft eine Antwort auf eine Frage oder den Willen Gottes für ihr tägliches Leben. Sie suchen wirklichen Rat – den sie aber nur bei IHM finden.

 

Wie höre ich denn Seine Stimme?

Hier eine hilfreiche Übung zum Einstieg:

 05:38 min. [Download mp3] [YouTube-Video]

Übe, im Gebet bewusst auf IHN zu hören… Gib nicht auf, wenn Du zunächst (in Gedanken!) nichts hörst. Gott redet meistens in Gedanken zu uns. Er kann Dir aber u.a. auch (innere) Bilder geben.

Bei Fragen helfe ich gerne weiter! Schicke mir einfach eine persönliche Nachricht oder schreibe einen Kommentar…

Liebe Grüße,

Julia Berndt

Kategorien: Neue Artikel, Podcast-Feed | Hinterlasse einen Kommentar

For ENGLISH READERS: Seize Your Prophetic Destiny! (James W. Goll)

James W. Goll:

Seize Your Prophetic Destiny!

Seizing Your Prophetic Destiny – God Has a Plan For You!

Key „Vision“ Scriptures to Meditate On:

1. Proverbs 29:18
2. Hosea 4:6
3. Colossians 1:9-11
4. Ephesians 1:15-19a
5. Jeremiah 29:11

Why a Vision?

Where there is no vision, the people are unrestrained…—Proverbs 29:18

The word „vision“ can be translated: revelation, mental sight, or revealed word from God. Without a revealed word the people will be unrestrained. This indicates the absence of guidance or direction. We are not to be aimless.

A „restraint“ is like a bit in a horse’s mouth. This is not used to bind the horse, but give it direction. If you do not have vision – a revelation of God’s destiny for your life – you will be without direction, having no meaning of His guidance in your life. You will be perishing! On the other hand, if you do have vision, you will be guided into your purpose, direction and destiny!

Lessons from Jacob

Read Genesis 30:25-43 and Genesis 31:1-13. Jacob has a clear word from the Lord to leave Laban and to have a place of his own. He also has a plan for accomplishing that word. Jacob heeds these instructions and proceeds toward his ultimate goal and formulates a plan.

1. Jacob had a vision and practical goals to accomplish it.
2. His major goal was to acquire the abundance necessary to meet his vision.
3. The resources available to him were flocks of Laban that he had shepherded for twenty years.
4. His goal was to acquire all of the spotted and speckled animals.
5. A minor goal was to separate the pure colors from the spotted and speckled.
6. Another sub-goal was to take the pure colors and make them produce spotted and speckled.
7. He wrote his vision in the branches and trees by carving spots and speckles in the bark.
8. He placed his vision before those who would run with it (the flock).
9. He made it a point to give special attention to the strongest producers.
10. Over a period of years, each goal was met, and his vision came to pass.

God wants us to delight in Him and He will put His desires, dreams, and determination for His destiny within us.


The Ten D’s To Follow


Step One – Delight:

Delight yourself in the Lord…—Psalm 37:4a

This is a major pre-requisite that opens your heart and soul to receive the knowledge of God’s will.

Step Two – Desire:

…and He will give you the desires of your heart.—Psalm 37:4b

Desire means to long for, crave, yearn or covet. We are to be a people who are passionate – those with a motivational force within to pursue God’s purposes for our generation. As we make Him our delight, He puts His passionate yearnings in our heart. Philippians 2:13 says, „For it is God who is at work in you, both to will and to work for His good pleasure.“ God will give us the will, the want to and the ability to perform His good pleasure.

Step Three – Dream:

Where there is no vision…—Proverbs 29:18

People who have no dream have no direction. Webster’s Dictionary explains that a dream is „a fond hope or a vision.“

Step Four – Destiny:

Your dream will guide you into your destiny. Webster’s defines „destiny“ as „an inevitable series of events or that which determines those events, that is a supernatural thing.“ But we must plan the dream to turn it into destiny.

Step Five – Decision:

Deuteronomy 30:19 explains that God has given us the choice of „life and death, the blessing and the curse.“ When you choose to follow the dream that the Lord places in your heart, you will be choosing life. Make a quality decision of the heart!

Step Six – Determination:

Having made the decision to run with the dream and vision that God placed in your heart, you will then be forced to exercise determination. You must determine nothing will stop you!

Step Seven – Dedication:

This means to devote to a sacred purpose or to set apart for the worship of Deity. After you have determined in your heart that you will act on the vision God has given you, you must dedicate yourself to it.

Step Eight – Discipline

In 1 Timothy 4:7, Paul explains that Timothy should discipline himself for the purposes of godliness. Once you have dedicated yourself you must then exercise discipline. It will take discipline to devote yourself to your dream. Disciple is the training that develops self-control, character, orderliness, and efficiency. (Read Matthew 25:23 and Luke 19:17 on the related subject of faithfulness.)

Step Nine – Diligence

„…a righteous man falls seven times, and rises again…“—Proverbs 24:16.

That is diligence. Don’t quit. Quitters never win and winners never quit! Diligence means to be constant, to make careful and continual effort. Romans 12:11 tells us not to lag behind in diligence but to be fervent in our spirit serving God.

Step Ten – Death and Life Cycle

…unless a grain of wheat falls into the earth and dies, it remains alone; but if it dies, it bears much fruit.—John 12:24

At some point your dream and vision might die. God has a divine reason for this. This is the pattern of life, leading to multiplication. Sometimes it is not the vision that needs to die – it is greater death to self that normally the Lord is requiring.

Lessons from Joseph

1. Read Genesis 37:5-11, 18-20. At the age of 17, Joseph, the favored son of Israel, begins to have dreams from the Lord! He zealously and ignorantly responded to the revelation thinking his brothers would be as thrilled about this as he was. He prophesies (tells publicly) what God has whispered in private. This releases jealousy from his brothers, which manifests in „trouble“ for young Joseph.

2. Read Genesis 37:23-24, 28; 39:1-6, 7-18, 19-23. These passages tell of Joseph’s predicament of being sold into slavery, brought into the service of Potiphar, falsely accused by Potiphar’s wife and imprisoned. But, the Lord was with Joseph and made him to prosper.

3. Read Genesis 41:25-41. Joseph is put in prison only to have the Lord give him interpretation to Pharaoh’s dreams. Thus he is promoted to a high position of authority as his words carry great wisdom and release needed provision.

4. Read Genesis 45:1-8; 50:15-21. After times of prosperity and great famine in the land and alienation from his family, eventually Joseph reveals himself to his brothers. Joseph states, „God sent me before you to preserve for you a remnant in the earth, and to keep you alive by a great deliverance“ (Genesis 45:7). This wisdom revelation is summed up in Genesis 50:20, where it states, „As for you, you meant evil against me, but God meant it for good in order to bring about this present result, to preserve many people alive.“

Lessons to Learn From Joseph:

1. Joseph did not know the proper ways of responding to revelation. Proverbs suggests we must first ask permission to tell our revelation. Others might not have the wisdom and maturity to handle the repercussions of the word(s) you bring.

2. Joseph learned wisdom, though, from his failures. He learned from his mistakes. Genesis 40:8 shows that Joseph learned to inquire wisdom of God to properly interpret his revelations.

3. A right attitude will keep you going in the right direction in spite of your failures. Joseph held a respectful posture toward the Pharaoh, though he was a difficult, hard taskmaster. This attitude was visible to all and released favor from those in authority.

4. Ultimately, Joseph did not let go of his dreams. He saw them come into fruition. Do not harden yourself against your gift and calling. Do not curse your sensitivity, rather embrace it and let it make you also into one who, with intercession, weeps over his brothers.

5. His character was molded to carry the gift and all succeeded. Today, God is looking for those who will embrace the cross of the prophetic lifestyle and be vessels who carry the prophetic message instead of being crushed by it.

Lessons From Amos

1. Read Amos 1:1; 7:14-15. Here we are given some background of the prophet Amos. He was not from the „school of the prophets“ but rather a keeper of flocks and a grower of figs. Yet God put a seer anointing upon a common man and commissioned him to prophesy to his own people before judgments and great trials were released.

2. Read Amos 3:7-8. In this pivotal passage, we are shown principles which govern the prophetic: „Surely the Lord God does nothing unless He reveals His secret counsel to His servants the prophets.“ Why?

3. Read Amos 5:4-6, 14-15. Now we are given the antidote for times of crisis. „Seek the Lord that you may live…!“ Revelation comes concerning pending judgment, yet the Lord grants an opportunity for change „…if My people…“

4. Read Amos 7:1-9. God shows Amos that devastation on the farmland was imminent. In a vision, Amos is shown a swarm of locusts coming to destroy the vegetation. Amos cries out to the Lord though, in response to the prophetic word of judgment. „Lord God, please pardon!“ The Lord relented.

This was followed by another round of visions of fire destroying the land. Once again, Amos responds to „revelation“ with prayer. He doesn’t just fold his arms and say, „What will be, will be.“ But rather he cries out, „Lord God, please stop! How can Jacob stand, for he is small?“ The Lord changed His mind about this, too!

Lessons to Learn From Amos:

1. God can put His prophetic graces on common people, not just the „specially trained.“

2. The Lord will always „cue His people in“ before a major event transpires. He is looking for co-laborers – not puppets.

3. Remedies to problems are generally simple, but often overlooked. „Seek the Lord and live!“

4. Amos reveals the secret of proper Biblical response to revelation. Pray before you act! Prayer is your first and primary act in response to revelation.

5. Your prayers can hold back God’s judgment, evil from the enemy, and unlock the prophetic promise into being.

Contrast of Ways

Frankly, though Joseph learned great wisdom, and grew in character to carry the gift, it makes me wonder what would have happened if he had prayed before he spoke when he first received his dreams. Undoubtedly, his end result would have been humility, brokenness, and the fear of the Lord.

But, in the life of Amos, we are shown the principle that prayer is the primary response to revelation. Judgments were averted. Mercy was purchased for the people.

Applications to Take


1. Removing Negative Hindrances.

Negative influences must be removed through confession of current and generational sin, identificational repentance, acts of spiritual warfare, and deeds ultimately leading to retribution. The prophetic promises then can be released as the obstacles are removed and the conditions met (whether spoken or unspoken).

2. Kneeling on the Promises.

Now, let’s take those confirmed, authentic promises and kneel on them! Let us now remind God of His word (Isaiah 62:6-7) and pray those precious promises into being. Let us humbly, yet boldly, lay hold of God and not let go until we see His Kingdom come, His will be done – on earth and in our lives – as it is in Heaven. Follow the examples of the revivalists of old and don’t just stand on the promises, kneel on them!

3. Proclaim the Promise.

We are not just called to discern darkness. We are called to turn on the light. One of the powerful ways of doing this is through the power of proclamation. We now join praise with prayer and pronounce that the power of the blessing is greater than the power of the curse. We release individual and corporate declarations of the will of God. Watch faith ignite and destinies unfold.

4. Acting in the Opposite Spirit.

Another important tool to seize your destiny is that of „acting in the opposite spirit.“ What does this mean? If a curse or demonic presence is discerned, then begin to teach, act and look for proper Biblical expressions of the love of God that you and others can model. If the demonic power is greed and materialism, then look for opportunities to give and minister to the poor. If the resistance says hate, then sow deeds of love, forgiveness and kindness. Turn the table on the enemy of doing the servanthood works of Christ.

5. Writing it Down.

Habakkuk 2:1-3 gives us the details and reasons for this activity. „Inscribe it on tablets, that the one who reads it may run.“ This insures the promise will ever be before your eyes and allows it to be properly passed on to the next generation.

6. Stepping Out.

Nothing takes the place of stepping out of your comfort zone and out on the limb. Remember, faith is always spelled R-I-S-K! We must get practical plans of implementation, wait on God, get His mind and timing on the matter, but then you must get up – go, obey, step out. Some people need to hear words, „Wait, listen, pray, slow down.“ Others need to hear, „Get up, get going, rise up and do something.“ Eventually, we must add works (corresponding actions) to our faith! In order to seize your prophetic destiny – step out, God’s not only good, He will catch you if you fall and help you to get up and try again!

These are just a few thoughts of regarding responding to prophetic words. I have thought these concepts were common knowledge, but I am now growing in my awareness that much is yet to be learned in the wisdom ways of properly stewarding and responding to prophetic revelation in its many forms. In fact, there is a good deal of confusion and fear permeating many Believers right now! So I am going to step to the plate and give you some of what the Lord has given to me over the years.

May we all learn in these crucial hours!

James W. Goll
Encounters Network • PrayerStorm • Compassion Acts

Email: info@encountersnetwork.com

From Elijahlist.com

Kategorien: Neue Artikel | Hinterlasse einen Kommentar

Den lebendigen Christus berühren

Den lebendigen Christus berühren

von Chip Brogden

„Die Menschenmenge versuchte, Jesus zu berühren; denn von ihm ging eine Kraft aus, die sie alle heilte.“ Lukas 6:19

„Meine Kinder, lasst euch durch nichts von Christus trennen.“ 1. Joh. 2:28 a


Wie berühren wir den lebendigen Christus? Die Antwort auf diese Frage hängt ganz von unserer Beziehung zu Jesus ab. Wenn wir Teil der Menschenmenge sind, müssen wir versuchen, Ihn zu berühren; sind wir jedoch eines Seiner Kinder, dürfen wir einfach in Ihm bleiben.

Der Unterschied, liebe Freunde, liegt im Gegensatz von reiner Religion zu einer echten Beziehung. Die Menschenmengen haben keine Beziehung zu Jesus und müssen deshalb dorthin gehen, wo Er ist und sich bis in Seine Gegenwart vorarbeiten in der Hoffnung, Ihn zu berühren.

Viele Gottesdienste funktionieren so. Wir gehen hier und dort hin in der Hoffnung, etwas von der Kraft oder Gegenwart Gottes zu berühren. Oftmals berühren oder empfangen wir tatsächlich etwas vom Herrn – nicht aufgrund der Veranstaltung, sondern trotz der Veranstaltung. Dennoch hält diese Berührung nicht lange an. Es ist eine Berührung, nicht der lebendige Christus selbst. Bald fangen wir wieder an, den Veranstaltungskalender nach dem nächsten Treffen, der nächsten Versammlung oder Konferenz zu durchsuchen, damit wir erneut eine Berührung empfangen können. So sieht es aus, wenn etwas fehlt in unserem Leben.

Ich bin in vielen Versammlungen gewesen, in denen Lobpreisleiter jede Menge Zeit und Energie darauf verwendet haben, die Leute dazu zu bringen, in den Lobpreis „hineinzukommen“ oder in die Gegenwart Gottes „zu treten“. Auch ich habe früher Lobpreis in dieser Weise geleitet, und das kann sehr frustrierend sein: Vielleicht kommen sie hinein – vielleicht aber auch nicht. So oder so, dieser Kampf „hineinzukommen“ oder „einzutreten“ beweist nur eines: Weder die Lobpreisleiter noch die Anbeter sind in Christus.

In Ihm zu sein heißt, in Ihm zu bleiben. Wenn wir in Ihm bleiben, müssen wir nicht immer und immer wieder zu Ihm eintreten. Das wäre als versuchte man einen Raum zu betreten, in dem man bereits sitzt. Sobald wir in dem Raum sind und dort sitzen, müssen wir nicht mehr den Versuch unternehmen, hineinzugelangen.

„Wer überwindet, den will ich zu einem Pfeiler im Tempel meines Gottes machen, und er wird nicht mehr hinausgehen;“ Offenb. 3:12 a

Überwinder gehen nicht zur Kirche, um zu Gott hinein zu gelangen; sie benötigen keine Lobpreisleiter, um sie in Stimmung zu bringen; sie laufen den Menschenmengen nicht hinterher, um eine Berührung von Jesus zu empfangen. Überwinder sind Pfeiler in der Gemeinde, die Jesus baut. Sie sind feste Ausstattung im Tempel und gehen nicht ein und aus. Sie bleiben ganz einfach in Ihm.

Ich hatte letzte Woche das Vorrecht mit zweien solcher Pfeiler zu Mittag zu essen. Der jüngere Bruder war Australier, der ältere kam aus England. Wenn ich sage „älterer Bruder“, meine ich, dass dieser Herr vierundneunzig Jahre alt war. Bevor wir mit dem Mahl begannen, baten wir den englischen Bruder das Gebet zu sprechen. Dort, mitten im Restaurant, rief er aus: „Himmlischer Vater!“. Er sagte es so langsam, überlegt und laut, dass ich dachte, das folgende Gebet würde mindestens dreißig Minuten in Anspruch nehmen. Doch er machte nur eine Pause und sagte dann leise: „Ich danke Dir.“ Dann begannen wir mit unserer Mahlzeit.

Dazu möchte ich sagen, dieser Bruder benötigte keine Zeit, um einzutreten, weil er bereits dort war. Mit zwei, drei Worten brachte er uns vor den Thron Gottes und die direkte Gegenwart Jesu manifestierte sich unmittelbar. Das bedeutet den lebendigen Christus zu berühren – unmittelbar, mühelos.

Wie bleiben wir in Christus? „Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, angenommen habt, so wandelt in Ihm“ Kolosser 2:6. Jesus Christus, den Herrn, anzunehmen ist das Tor, in Ihm zu gehen ist der Pfad. Ersteres geschieht in einem Moment, wohingegen Letzteres ein täglicher Prozess ist. Wie haben wir Jesus Christus, den Herrn, angenommen? Wir sind mit all unseren Sünden, Schwächen und Bedürfnissen zu ihm gekommen und haben uns auf Ihn geworfen. Wir haben auf Sein Leben, Seine Liebe und Seine Gnade vertraut und darauf, dass Er uns in Seiner Barmherzigkeit rettet. Und das hat er getan.

Was ist der nächste Schritt? Dieser: In Ihm gehen, wie wir Ihn angenommen haben. „Wie ihr angenommen habt … wandelt.“ Wir wurden nicht aus Gnade errettet und dann einem christlichen Leben aus eigener Kraft überlassen. Stattdessen gehen wir in Ihm in gleicher Weise, wie wir Ihn empfangen haben – aus Gnade, durch Glauben, und das nicht aus uns selbst. Von Anfang bis Ende ist es Gottes Geschenk.

Ich brauche Ihn heute genauso sehr, wie ich es immer getan habe. Wie steht es mit dir? Getrennt von Ihm kann ich nichts tun. Ist das auch deine Erfahrung oder denkst du immer noch, dass es viele Dinge gibt, die du ohne Ihn tun kannst? Ich bedarf immer noch Seines Lebens, Seiner Liebe, Gnade und Barmherzigkeit, um leben zu können. Unterscheidest du dich darin von mir? Ich denke nicht. Wir alle nähern uns Ihm in gleicher Weise.

Dieses Verständnis wird uns auf natürliche Weise veranlassen, uns mit der Demut kleiner Kinder zu bescheiden – ich weiß es nicht, ich kann es nicht sagen, ich weiß nur, was Papa sagt und ich sehe nur, was Papa sieht, und das ist alles, was ich weiß.

Wie ich um diese Dinge weiß? Wenn ich bete, wenn ich die Heilige Schrift lese, wenn ich Zeit mit meinen Brüdern und Schwestern im Herrn verbringe, wenn ich ganz einfach mein Leben lebe, meine Augen offen und meinen Mund geschlossen halte, dann beginne ich Vertrautheit mit Gott zu erleben. Und dann fange ich an, den lebendigen Christus zu berühren – auch wenn ich weiß, dass diese Aktivitäten in sich selbst nicht Christus sind. Sie können mich zu Ihm führen und mir helfen, ihn Ihm zu bleiben, doch das Ziel ist nicht die Aktivität, sondern die Intimität.

Um den lebendigen Christus zu berühren, müssen wir zuerst glauben, dass Er tatsächlich der lebendige Christus ist. Er ist nicht tot. Er ist keine historische Figur aus einer Zeit vor zweitausend Jahren. Er ist keine mystische Gestalt, die irgendwo in den Tiefen des Universums weilt. Er ist kein theologisches System oder eine Lehrthese. Er ist nicht etwas, in das ich eintrete, wenn ich zu religiösen Veranstaltungen gehe und das ich wieder verlasse, wenn ich nach Hause zurückkehre. Er ist der Lebendige Herr, der jetzt in mir lebt, der jetzt durch mich lebt und der überall mit mir ist, wohin ich auch gehe.

Dies zu verstehen ist keine komplizierte Angelegenheit, doch unser Verstand neigt dazu, unserem Herzen in die Quere zu kommen. Die Ermahnung, bei jemandem zu bleiben, gilt doch kleinen Kindern, nicht Erwachsenen. Kleine Kinder! Es liegt eine Schlichtheit in Christus, die die Menge der Menschen nicht erfassen kann. Wir können diese Schlichtheit nicht mit unserem Verstand begreifen, sondern müssen unser Herz in sie hinein tauchen.

Ich bin euer Bruder,
Chip Brogden

Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt.
Originaltitel: Touching the Living Christ
©2006 Chip Brogden, All Rights Reserved.
Website: www.theschoolofchrist.org
Die Rechte an dieser Übersetzung liegen bei der Übersetzerin:
©2007 Gabriele Kohlmann, www.soulfood4u.de

Hinweis zum Copyright: Vorstehender Artikel darf in seiner Gesamtheit zu nicht-kommerziellen Zwecken per Email oder in schriftlicher Form weitergegeben und auf der eigenen Website veröffentlicht werden. Voraussetzung hierfür ist, dass keine Inhalte verändert werden und Copyright-Hinweise und Quellen-Angaben, einschließlich dieser Fußnote, vollständig erhalten bleiben. Wichtig: Die Erlaubnis für eine Veröffentlichung auf der eigenen Website ist zwingend an den Erhalt der Verlinkungen sowohl zu den Originalquellen als auch zu www.soulfood4u.de gebunden. Die Entfernung von aktiven Links ist nicht erlaubt!

Kategorien: Neue Artikel | Ein Kommentar

Bloggen auf WordPress.com.