Monatsarchiv: März 2011

Der Adler auf dem Hühnerhof

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Flieg, Adler, flieg!
Eine etwas andere Version dieser Geschichte…

Es war einmal ein Farmer, der ein verlassendes Adlerei fand. Er nahm es mit nach Hause auf seinen Hof und legte es dort in das Nest einer seiner Hühner. Wenige Tage später schlüpfte der kleine Adler mit all den anderen Küken. Er wuchs zusammen mit ihnen auf. Später kratzte er in der Erde nach Würmern und gackerte dabei. Und ab und zu hob er einen Flügel und flog ein Stück, genau wie die anderen Küken. Er lebte ein zufriedenes und scheinbar glückliches Leben als „Huhn“. Denn niemand hatte ihm vorgelebt, als der zu leben, der er eigentlich war: ein Adler.

Er und die „anderen“ Hühner kannten nur den begrenzten Bereich des Hofes, auf dem sie lebten. Sie kannten nur Körner picken, im Dreck scharren, gackern und nachts auf der Stange schlafen. Jeden Morgen weckte sie der Schrei des Hahns. Der Hahn war übertrieben stolz, kontrollierte die Hühner hart und achtete darauf, dass sie sich ihm alle unterordneten. Auch der Adler ordnete sich dem Hahn unter, denn er kannte es nicht anders.

Manchmal kam der gefürchtete Feind des Hühnerhofes vorbei, der Fuchs… Er kam und jagte allen Angst und Schrecken ein. Ab und zu konnte er ein Huhn erwischen, das nicht vor ihm davon fliegen konnte. Auch der junge Adler hatte Angst vor dem Feind und er wusste sich weder zu wehren, noch zu schützen. Er fühlte sich, wie die anderen Hühner, klein und hilflos.

In Momenten der Angst und vielen Fragen über sein Leben blickte er zum Himmel empor. Er genoss den Blick in den klaren, blauen Himmel, der in ihm eine tiefe, unerklärliche Sehnsucht weckte. „Es muss doch mehr geben, als das…“, dachte er. Doch er versuchte weiterhin, seine innere Leere durch Körner picken, gackern und Lästern über den stolzen Hahn zu stillen. Abends saß er erschöpft auf der Stange zwischen den anderen Hühnern und tat kein Auge zu. „Es muss doch mehr geben!“, schrie er innerlich.

Eines Nachts hüpfte der junge Adler von der Stange und betrat den nächtlichen Hof. Wieder nagten in ihm Angst und Fragen über sein Leben. Er richtete seinen Blick auf – über ihm war der weite Sternenhimmel. Plötzlich hörte er ein lautes Kreischen. Es war der Laut eines anderen, ihm unbekannten Vogels. Über ihm kreiste ein großer, wunderschöner Vogel mit riesigen Schwingen. Er sah sehr anmutig aus und der junge Adler dachte bei sich: „Das ist es… Das muss Freiheit sein!“ In diesem Moment hörte er wieder das markerschütternde Kreischen und einen lauten Ruf: „Adler! Was tust Du dort unten? Du bist berufen, zu Fliegen!“

Der junge Adler dachte noch tagelang über dieses Erlebnis nach. „Hatte der große Adler recht?“, überlegte er. Doch dann plagten ihn wieder die Angst und die vielen Fragen. Er seufzte und dachte: „Ach was, Du bist schon Dein Leben lang auf diesem Hof! Wenn Du zu etwas berufen bist, dann zu Körner picken, zu gackern und um all die anderen Dinge zu tun, die für ein Huhn üblich sind.“ Auch die anderen Hühner bestätigten ihm dies, lachten ihn aus und so vergaß er sein eindrucksvolles Erlebnis in dieser Nacht wieder.

Eines Tages kam jedoch Besuch auf die Farm. Es war ein guter alter Freund des Farmers. Dieser entdeckte den jungen Adler inmitten der Hühner auf der Stange im Hühnerstall sitzen. Angesichts dieses merkwürdigen Anblicks, begann er laut zu lachen, wurde jedoch im nächsten Moment sehr nachdenklich. „Du, wo hast Du denn diesen Adler her? Der benimmt sich ja wie ein Huhn!“, verwunderte er sich. „Ist er dir noch nie davon geflogen?“ „Nö“, meint der Farmer. „Das hat er noch nicht einmal versucht. Er ist schon sein Leben lang auf meinem Hof. Schau doch, wie zahm er ist! Ja, er ist gar kein richtiger Adler – er ist ein Huhn!“

Doch der Freund des Farmers hatte Mitleid mit dem jungen Adler. Früh morgens nahm er ihn vorsichtig von der Stange, schlich sich vom Hof, packte den Adler in sein Auto und fuhr ins Gebirge. Dort angekommen, kletterte er mit ihm auf einen hohen Berg, setzte ihn ab und ging davon.

Die aufgehende Sonne spiegelte sich auf dem mit Schnee bedeckten Berggipfel und das gleißende Licht weckte den jungen Adler. Er blinzelte und staunte plötzlich nicht schlecht, als er weit unter sich das Tal und auch den Hühnerhof erblickte. „Das ist ja mein Hof..!“, dachte er sich. „Wie klein er doch ist!“ Er war sehr verwundert und erfüllt von einer bekannten Sehnsucht. „Es muss mehr geben, das wusste ich!“, rief er und sobald ertönte über ihm ein lautes Kreischen und das Geräusch des Windes in den weit ausgebreiteten Schwingen des großen Adlers. „Adler, wie schön, dass Du hier bist!“, rief der große Adler laut. „Komm, fliege nun! Fliege in Deine Freiheit!“ Und ehe die Angst und die Fragen ihn plagen konnten, stieß er den jungen Adler vom Berg hinunter.

Ich falle, ich falle!“, schrie der junge Adler voller Panik und wusste sich mit seinen Flügeln nicht zu helfen. Doch einige Meter vor der sich ihm zusteuernden Erde, stürzte sich der große Adler unter ihn, breitete seine schützenden Schwingen aus und trug ihn wieder auf die Bergspitze. „Hab keine Angst, mein Freund. Ich lehre Dich das Fliegen. Bald wirst Du meine Hilfe nicht mehr benötigen und selbst fliegen können!“ Mit diesen Worten warf er ihn wieder hinunter, breitete unter ihm seine Flügel aus und trug ihn wieder zurück auf den Berg. Dieser Vorgang wiederholte sich einige Male und der junge Adler lernte, dem erfahrenen Adler zu vertrauen.

Plötzlich spürte er den auftreibenden Wind in seinen mittlerweile starken Schwingen und stieß sich im Aufwind in die Höhe.

Adler, ich fliege, ich fliege, ich fliege!“, schrie er aus – mit einem lauten, markerschütternden Kreischen. Und flog davon. In seine Freiheit.

 

 Und gelegentlich kreiste er über anderen Hühnerhöfen, in denen er ebenfalls junge Adler entdeckte und lehrte ihnen das Fliegen.


Julia Berndt, 31.03.2011

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„Du siehst Knochen, aber ich sehe eine Armee!“

Du siehst Knochen, aber ich sehe eine Armee!“

„You see Bones – I SEE AN ARMY!!!“ („Du siehst Knochen, aber ich sehe eine Armee!!!“)

„Die Hand des Herrn kam über mich, und der Herr führte mich im Geist hinaus und ließ mich nieder mitten auf der Ebene, und diese war voller Totengebeine.

Und er führte mich ringsherum an ihnen vorüber; und siehe, es waren sehr viele auf der Ebene; und siehe, sie waren sehr dürr. Da sprach er zu mir: Menschensohn, können diese Gebeine wieder lebendig werden? Ich antwortete: O Herr, Herr, du weißt es! Da sprach er zu mir: Weissage über diese Gebeine und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, hört das Wort des Herrn! So spricht Gott, der Herr, zu diesen Gebeinen: Seht, ich will Odem in euch kommen lassen, dass ihr lebendig werdet! Ich will euch Sehnen geben und Fleisch über euch wachsen lassen und euch mit Haut überziehen und Odem in euch geben, dass ihr lebendig werdet; und ihr werdet erkennen, dass ich der Herr bin! Da weissagte ich, wie mir befohlen war, und als ich weissagte, entstand ein Geräusch, und siehe, eine Erschütterung, und die Gebeine rückten zusammen, ein Knochen zum anderen.

Und ich schaute, und siehe, sie bekamen Sehnen, und es wuchs Fleisch an ihnen; und es zog sich Haut darüber; aber es war noch kein Odem in ihnen.

Da sprach er zu mir: Richte eine Weissagung an den Odem; weissage, Menschensohn, und sprich zum Odem: So spricht Gott, der Herr: Odem, komme von den vier Windrichtungen und hauche diese Getöteten an, daß sie lebendig werden! So weissagte ich, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Odem in sie, und sie wurden lebendig und stellten sich auf ihre Füße — ein sehr, sehr großes Heer.

Und er sprach zu mir: Menschensohn, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, sie sprechen: »Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren; es ist aus mit uns!« Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will eure Gräber öffnen und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufbringen, und ich will euch wieder in das Land Israel bringen;

und ihr sollt erkennen, dass ich der Herr bin, wenn ich eure Gräber öffne und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufbringen werde. Und ich werde meinen Geist in euch legen, und ihr sollt leben; und ich werde euch wieder in euer Land bringen; und ihr werdet erkennen, dass ich der Herr bin. Ich habe es gesagt und werde es auch tun! spricht der Herr.“

~+* aus Hesekiel 37, 1-14


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Runaway Bride: Die Braut, die sich nicht traut

„Runaway Bride“

oder:

Die Braut, die sich nicht traut…

Heiliger Geist, lass unsere Lampen hell BRENNEN…

Lass uns heiß sein und nicht lauwarm.

Entfache mit Deinem Wind das FEUER der Flammen, die schon drohen auszugehen.

Entfache unsere Flamme, so dass sie immer heller scheint.

Und vergib uns, wo wir unsere Lampen unters Bett stellen

oder nen Topf drüber stellen oder sie im Schrank verstecken

– weil wir meinen, andere könnten Angst vor Deinem FEUER haben.

…Lass uns BRENNEN,

WACHEN

und BEREIT sein,

wenn JESUS wiederkommt!


(Zu Matthäus 25 – das Gleichnis der törichten Jungfrauen)

 

Kennt ihr den Film „Die Braut, die sich nicht traut“?

Der englische Titel ist schon passender: „Runaway Bride“ – die „Weglauf-Braut“… die Braut, die vorm Bräutigam davon läuft…

Was das mit dem Gleichnis der 10 Jungfrauen zu tun hat, erfahrt ihr auf der Seite – siehe Link.


Liebe Grüße,

Julia

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Jill Austin: „Plötzlich fand ich mich an der Brust von Jesus“

Jill Austin:

Plötzlich fand ich mich an der Brust von Jesus

“Ich war in Seinem Hern! Der Weihrauch! Dichte schwere Gerüche fingen an meine Sinne zu überwältigen.”

Plötzlich fand ich mich an der Brust von Jesus. Wie Johannes der Geliebte, konnte ich fühlen, wie mein Gesicht gegen Seine Leinengewänder gedrückt wurde. Weiche Fasern umgaben mein Gesicht. Ich konnte Sein Herz schlagen hören – einen Klang von Ewigkeit – das gigantische Zimmer der Liebe umarmte mich. Ich fühlte mich so geliebt und geschützt.

Die Innigkeit Seines Herzens ging tief hinein in mein Sein. Zuneigung! Ich neigte mich tiefer in Sein Herz hinein. Ich konnte fühlen, wie Seine Arme mich umarmten. Und dann konnte ich fühlen, wie sich Sein Herz öffnete. Und ich werde in das eigentliche Herz von Jesus hineingezogen, der ewigen Wohnung dieses gewaltigen Herzschlages.

Dieser Herzschlag hallt wieder durch die ganze Ewigkeit mit Klangteppichen und Rhythmen. Es ist eine himmlische Anbetung. O, die Anbetung! Die Herrlichkeit! Sein Herz war buchstäblich ein Zimmer von Chorgebeten. Eine Stiftshütte der Herrlichkeit! Die früheren Tage! Dieser König der Juden!

“DER WEIHRAUCH . . . .DICHTE SCHWERE GERÜCHE….CHORGEBETE!”

Ich war in Seinem Herz! Dichte schwere Gerüche fingen an meine Sinne zu überwältigen. Die Chorgebete! Mein Herz wurde wach für diese antiken Gebete zu Gott. Heilig! Ich gehe tiefer hinein in diesen dichten Rauch. Ich begann wahrzunehmen, dass diese Mauern und diese Stiftshütte nicht aus Steinen gemacht war, sondern aus Fleisch.

Sein Herz war gigantisch. Das ist diese gigantische Mauer, wie eine „Himmlische Klagemauer“. Jeder Name, jede Person, jedes Gesicht, jedes Schicksal, jeder Traum war auf der Mauer des Herzens Jesu geschrieben. Aber dann konnte ich hören, wie die Fürbitter, von unten von der Erde her, für die Verlorenen weinten.

Ich konnte die Ausrufe hören: „O Herr! Herr, mein Vater! Herr mein Vater! Er kennt dich nicht! Herr, meine
Mutter sie hat solche Schmerzen! Herr, meine Kinder!“ Ich konnte das Weinen und Stöhnen der Fürbitter hören, die für die Verlorenen weinten. „Herr, hörst du ihre Schreie? Wirst du sie retten?“ Da ist so viel Schmerz. Da ist so viel Seelenqual.

DIE HIMMLISCHE KLAGEMAUER!

Und dann konnte ich hören, wie das Herz des Herr darauf reagierte. Sein Herz zerbrach!
Diese „Himmlische Klagemauer“ – es war so, als ob die ganze Mauer, in der Tiefe Seines Seins, blutete, weinte und seufzte! Für jeden einzelnen der Namen, die auf Seinem Herzen angeschrieben waren, brach es hervor: „Ich kenne deine Umstände. Jeden von euch kenne ich so innig. Ich fühle deinen Schmerz. Ich kennen deine Seelenqual! Ich kenne die Beschwerden durch die du hindurchgehst. Willst du zu Mir kommen? Du bist nicht verlassen! Komm’ zu mir! Ich liebe dich!“

Kriegsklänge

Und dann erhoben sich Kriegsklänge. Es waren Geräusche von Krieg und Gewalt, als jene beiden Regierungen, die von Gott und die von Satan kollidierten. Und dann sah ich, wie böse, teuflische Armeen, aus allen Nationen der Erde diese große Stadt umringten! Ich hörte einen Schrei! Einen Schrei innerhalb dieser antiken Mauern! Die Stimme von Rahel, die um ihre Kinder weinte und klagte!

Und dann erhob sich ein anderer Klang. Es war ein Klang, der tief im Herzen des Herrn war. Es war ein Klang des Stöhnens. Es war ein mühevoller Klang. Und dann, war da der Klang, der von den
Märtyrern unterhalb des Thrones hervorkam, sie riefen aus: „Wie lange, o Herr? Wie lange, o Herr? Wirst du unser Blut rächen?“

Und dann war da der Klang des Dämonischen, Zerstörung! Der Klang der Dämonen, mit Selbstmord und Hoffnungslosigkeit und Depression, der sagte: „Ich werde dich zerstören!“ Da gab es die Klänge der kranken, geschändeten und zerstörten Körper! Der Klang der gepeinigten, dämonisierten Menschen, die nach Befreiung und Freiheit schrieen!

Es gab Schreie der Gepeinigten und der Verlorenen. Wie du siehst, schreien die Verlorenen sogar im himmlischen Herzen aus: „Gibt es einen Gott? Fühlt Er meinen Schmerz? Warum wurde ich geboren? Ich will sterben! Zu Leben tut so weh!“

Ich höre, wie dieser große Zusammenklang all der Gebete und der Anbetung in einem kriegerischen Ausruf endete: Solche Herrlichkeit! Solche Ehrfurcht! Solche Pein! Solch’ Geheimnis! Und dann tat der Herr Fürbitte und sandte Engel aus. Die Himmel waren im Krieg.

Sein ganzes Herz wurde zur Himmlischen Klagemauer! Weinend und proklamierend und die große Liebe Seines Herzens hervorrufend sagte Er: „Ich befehle Meinen Engeln zu gehen und die Gefangenen frei zu setzen! So viele müssen zu Mir kommen! So viele sind verloren!“

Und dann sagte Er: „Wenn du Mein Herz sehen willst – der Schlüssel zu apostolischer Autorität ist Liebe.

Wenn du dich in Zeichen und Wundern bewegen willst, dann musst du Mein Herz kennen. Wenn du sehen willst, wie der Himmel in Territorien einbricht und ganze Städte einnimmt, dann musst du dich in dieser radikalen Auferstehungsliebe bewegen!“

„Du musst hören, was Ich höre. Du musst fühlen, was Ich fühle. Willst du Meine Barmherzigkeit haben? Du musst meinen Herzschlag haben. Bist du bereit ein Befreier zu sein?

Willst du mich kommen lassen, mit meinem Schwert, dass ich damit dein Herz aufschneide und es beschneide damit du fühlen kannst und du blutest? So dass dein ganzes Herz zu
einer „Himmlischen Klagemauer“ wird?

„Willst du den Schmerz der Verlorenen und Zerbrochenen fühlen, so dass du Fürbitte
machen kannst und in tiefem Gebet und unter Mühen rufst und mithilfst Mein Herz zu gebären?

Kann ich ihre Namen auf dein Herz schreiben? Bist du bereit ein Liebhaber zu werden? Willst du mit Meiner Liebe lieben? Ich rufe dich zur „Himmlischen Klagemauer“.

Jill Austin
Master Potter Ministries
Email:
info@masterpotter.com
deutsche Übersetzung: Horst Schlittenhardt

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For ENGLISH Readers: „The True Bride Will Rise Up!“

Do Not Fear the Times That Are Coming,

This Is When The True Bride Will Rise Up To Burn With Passion For Him!

(Text -from Teresa Neff )

 

God will protect and take care of His own, supernatural heating, food brought in by ravens, electricity when it should be turned off. Cars working that shouldn’t be able too. Oh praise God, this is when the rubber will meet the road, do we really believe He is our provider in ALL things? Will He see to it that we reach  people with the true gospel message for His glory? Yes He will!

 

Believing  in the authority that Jesus gave us, tempered with also knowing that some people will not be saved, if not going through some hard times. In the depression, there were more churches filled with people then any other time.

 

During times that are hard on our flesh  is a time when people get serious about prayer and revivals will start.

I am excited, but don’t get me wrong, God will allow us to go through those trials that will only make us stronger in Him, that will perfect all of those who will soften their hearts and surrender to the refining of the bride. But let me tell you, it will not feel good to our flesh. But our  loving Father,will comfort us, and provide for us, as we are being perfected without spot or blemish before Him. If we position our hearts, humbling ourselves, this could be a glorious time for all who embrace the Fire of refining and hold on to Him. Glorious, because we are drawn into deeper intimacy learning to depend on Him in areas we haven’t even known to do before.

 

I believe in the time that these things happen in the world is when we will see the church of the bible come to life, praise God, we will see the miracles, the multiplication miracles, healings, raising from the dead, more demons being cast out in shorter time, without needing counseling, a total healed heart and mind, totally set free.

 

We can not be afraid of the times ahead of us, there is a red cord hanging out of our home windows, there is the blood of the Lamb over our door posts so death can not enter.

 

Let us have eyes wide open, and  not close our eyes because we might be seeing things that will  happen in the world that we don’t want to see.  Let us  praise God for showing us, and remember that God will fight our battle because we trust in Him, as He has done for those who had complete trust in Him before. We are going through a maturing in the Lord, by His hand, and not our own, we just have to surrender.

 

And for me personally as Paul said in Philippians 3, not that I have attained it, but I press on, not looking back for what Christ has already bought for us.

 

Luke 21:35-37 (New King James Version)

„For it will come as a snare on all those who dwell on the face of the whole earth. Watch therefore, and pray always that you may be counted worthy to escape all these things that will come to pass, and to stand before the Son of Man.”

 

– from Teresa Neff

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Möchtest Du den größten Schatz besitzen?

Möchtest Du beschenkt werden???

Falls ja…folge mir kurz auf eine Reise…


„Begleite mich nun auf eine Reise, in das Jerusalem vor 2000 Jahren, wir gehen vor die Stadttore Jerusalems, auf den Hügel Golgotha…dort tobt die Menschen Menge, sie schreien, lästern, fluchen und beleidigen. Doch wir wollen sie jetzt nicht… beachten. Wir schauen zum Hügel, dort sind drei Kreuze aufgestellt…3 Männer hängen dort. Wir beachten jedoch nicht die beiden Männer links und rechts, sondern wir schauen auf den Mann in der Mitte Joe…auf den Mann in der Mitte Joe. Gehe in Deinem Geiste vor dieses Kreuz…dort ist ein Platz frei, stell Dich unter das Kreuz…dort hängt er der Sohn Gottes, bestraft, gefoltert, das Lamm Gottes hingerichtet für die Sünden der Welt.

Schau Dir seinen Leib an, zerfetzt von unzähligen Peitschenhieben…bis seine Muskeln und sehen zu sehen sind. Überall fließt Blut aus unzähligen Wunden…Blut das er für dich und diese Welt vergossen hat. Sie schlugen einen Stock auf seinen Kopf, sie bespuckten ihn bis der Tods von seinem Angesicht lief. Sie drückten Dornen in sein edles königliches Haupt. Dann luden sie sein Kreuz auf sich und jagten ihn durch die schmalen Gassen Jerusalems. Man verhöhnte ihn, bespuckte ihn, man schlug und trat nach ihm.
Dann legten sie ihn auf das Kreuz, trieben Nägel in seine Hände…in die Hände die nur liebevoll waren, die halfen und heilten..die verbündeteten und die vielen Halt gaben. In diese Hände bohrten sie Nägel und in seine Füsse…Füsse, denen nie ein Weg zu weit war, die diesen schweren Weg gingen…geduldig und voller Liebe für die Welt und für Dich. Sie hingen ihn nackt ans Kreuz, nackt!!! Dort am Kreuz verlor er seine Würde, damit Du Deine endlich findest…dort oben am Kreuz verliert er seinen Wert damit Du Deinen findest..dort oben auf Golgotha verliert er sein Leben, damit Du endlich Dein Leben findest, Gott liebt Dich und alle Menschen auf der Welt so sehr, dass er seinen Sohn gab…nicht um zu verurteilen sondern um sie zu retten. Nicht um Religion zu geben sondern um Gemeinschaft und Beziehung mit Gott selbst zu haben. Das ist die frohe Botschaft, durch das Leiden und Sterben Jesus, ist die Gefangenschaft in der Sünde für die Menschen vorbei.

Wer demütig sein Leben in die Hände Jesus legt, der wird wie neugeboren sein und ein neues Leben beginnen….? Das ist der große Unterschied zischen Jesus und den Religionen. In allen Religionen muss der Mensch durch gute Taten sich die Ewigkeit erkämpfen…Doch durch und mit Jesus wird die Welt von Gott beschenkt, alles was Gott sich von denen Menschen wünscht, ist das sie dieses Geschenk annehmen. Willst Du das? Willst Du mit Jesus ein neues Leben beginnen und in ihm und durch ihn und mit ihm die Wahrheit finden….?


Willst Du dieses Geschenk annehmen ?

JETZT?

Falls Du dieses Geschenk haben möchtest, dann suche Dir einen Platz wo Du ungestört bist…und sprich es mit dem Herzen:„Lieber Jesus, leider ist mein Leben nicht so gelaufen wie DU es für mich erdacht hattest. Ich habe in vielen Dingen Glü…ck, Anerkennung und Zufriedenheit gesucht. Doch nirgendwo fand ich meine Erfüllung. Menschen haben mich enttäuscht und verletzt. Mit Dir will ich einen Neuanfang machen, DIR will ich vertrauen. Ich habe nun erkannt, dass nur DU mir wahren Frieden schenken kannst und dass ich nur durch DICH den Sinn des Lebens erkennen werde. Ich weiß nun das ich ein KIND GOTTES bin, bitte führe mich zu meiner Aufgabe die DU für mich bestimmt hast. Ich möchte DIR danken dass Du auch für meine Sünden gestorben bist und DU mich so wahrhaftig frei gemacht hast. DU willst mir geben was kein Mensch mir geben kann. Ich will dieses Geschenk jetzt annehmen mit dem sicheren Gefühl ich bin errettet in alle Ewigkeit, weil ich durch DICH und mit DIR den Sinn des Lebens gefunden habe. Bitte zeige DU mir den Weg und bleibe bei mir alle Tage meines Lebens, Amen“


(Text von Michael Stahl)

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Der Wind der Veränderung (Wind of Change)

(Weitere Prophetien für Deutschland findest Du hier.
Prophetische Eindrücke für Deutschland kannst Du auf der Austausch-Seite für Leser: Prophetische Eindrücke für Deutschland öffentlich mitteilen.

Dieses Lied, „Wind of Change“ der deutschen Band „Scorpions“ aus Hannover, war die Hymne für DEUTSCHLAND, nachdem die Berliner Mauer fiel.
OH HERR, lass nun die religiösen Mauern fallen!
Lass den Wind der Veränderung, Deinen Geist, in Deutschland wehen!
Komm, Wind der Veränderung, WEHE!!! Komm, heiliger Sturm, über DEUTSCHLAND!
Komm über dieses tote trockene Land mit Deinem erfrischenden Wind!
Und lass doch Deine Kinder dem Wind der Veränderung, Deinem Geist, zuhören!
AMEN.

 

Zum Lied auf YouTube:

(Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=n4RjJKxsamQ )

Die Lyrics aus dem Lied „Wind of Change“ der Band Scorpions:

Wind of Change

The wind of change
Blows straight into the face of time
Like a storm wind that will ring the freedom bell
…For peace of mind
Let your balalaika sing
What my guitar wants to say

Take me to the magic of the moment
On a glory night
Where the children of tomorrow share their dreams
With you and me

Hier die Übersetzung:

Wind der Veränderung

Ich folge der Moskva,
bis hinunter zum Gorky Park,
während ich dem Wind der Veränderung zuhöre.
Eine Sommernacht im August,
Soldaten laufen vorbei,
…hören dem Wind der Veränderung zu.

Die Welt kommt sich näher.
Hast du je gedacht,
dass wir uns so nah wie Brüder sein können?
Die Zukunft liegt in der Luft,
ich kann sie überall spüren,
…wie sie mit dem Wind der Veränderung weht.

Bring mich zur Magie des Augenblicks
in einer herrlichen Nacht
in der die Kinder von Morgen
ihre Träume teilen
im Wind der Veränderung

Ich laufe die Straße hinunter
ferne Erinnerungen
sind für immer in der Vergangenheit begraben.
Ich folge der Moskva,
bis hinunter zum Gorky Park,
…während ich dem Wind der Veränderung zuhöre.

Bring mich zur Magie des Augenblicks
in einer herrlichen Nacht,
in der die Kinder von Morgen
ihre Träume mit dir
und mir teilen!

Bring mich zur Magie des Augenblicks
in einer herrlichen Nacht
in der die Kinder von Morgen
ihre Träume teilen
im Wind der Veränderung

Der Wind der Veränderung
bläst direkt ins Angesicht der Zeit,
wie ein Sturm,
der die Glocke der Freiheit leuten wird
für inneren Frieden
Lass deine Balalaika singen,
was meine Gitarre sagen möchte.
Bring mich zur Magie des Augenblicks
in einer herrlichen Nacht,
in der die Kinder von Morgen
ihre Träume mit dir
und mir teilen!
Bring mich zur Magie des Augenblicks
in einer herrlichen Nacht
in der die Kinder von Morgen
ihre Träume teilen
im Wind der Veränderung!
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Oh Deutschland, Deutschland, Deutschland!

(Weitere Prophetien für Deutschland findest Du hier.
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Hier mal ein Lied, das wir auch prophetisch über Deutschland singen können:

(Lied: „Just one Touch from the King“ – Godfrey Birtill)

„O Land, Land, Land, höre das Wort des Herrn!“

(Jeremia 22, 29)

Prophetische Eindrücke für Deutschland kannst Du auf der Austausch-Seite für Leser: Prophetische Eindrücke für Deutschland öffentlich mitteilen.)

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