Monatsarchiv: August 2012

Prophetische Gruppenübung: Prophezeien im Stuhlkreis

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Hinweis: Diese Übung kannst Du während dem Anhören der mp3-Aufnahme praktisch umsetzen.


Diese Übung kannst Du in einem Hauskreis, in einem Gebetstreffen oder mit Freunden etc. umsetzen.

Die Teilnehmer werden in Gruppen von 5-10 Leuten aufgeteilt.

Diese bilden einen Stuhlkreis.

Jede Gruppe wird (wenn möglich) von einem Christen geleitet, welcher Erfahrung mit dem prophetischen Dienst hat. Dieser bestimmt eine festgelegte Zeit, in der auf GOTT gehört wird und kann z.B. angebrachte Korrektur geben.

Ein Teilnehmer, der für sich prophetisch beten lassen möchte, setzt sich in die Mitte des Kreises (auf einen Stuhl).

Der Leiter der Gruppe bestimmt eine Zeit in der jeder persönlich für die Person in der Mitte auf GOTT hört. Diese Zeitdauer sollte zwischen 1-2 Minuten liegen, damit die Teilnehmer daran gewöhnt werden, spontan auf GOTT zu hören. Denn oft gibt GOTT schon innerhalb der ersten Sekunden einen Eindruck.

Nach dieser Zeit notiert sich jeder Teilnehmer die Eindrücke auf ein Blatt Papier.

Anschließend werden die Eindrücke nacheinander mündlich an die Person weitergegeben.

Wichtig: Es sollte bei der Weitergabe der Eindrücke ein Dktiergerät oder ein Mikrofon umhergereicht werden!
Es macht wirklich Sinn, die Eindrücke sofort aufzunehmen. Die Audiodatei kann dem Empfänger mitgegeben werden, z.B. auf einer CD gebrannt oder später per E-Mail zugeschickt werden.
So kann sich die Person die Eindrücke immer wieder anhören und evtl. prüfen.
Hier ein Artikel mit Tipps zum Aufnehmen: Tipps und Hilfen zum Aufnehmen von Audiodateien

Die Person in der Mitte kann Rückmeldung geben, ob der Eindruck passend war. Der Leiter trägt dazu bei, die Eindrücke zu prüfen und/oder zu fragen, was die Auslegung eines Eindrucks bedeuten könnte. Danach bekommt die Person, für die prophetisch gebetet wurde, alle schriftlichen Eindrücke, um sie daheim nachlesen zu können.
 

Anmerkung:

Die einzelnen Eindrücke für die jeweilige Person fügen sich oft wie ein Mosaik zusammen. Oft gehen sie in die gleiche Richtung, können aber dennoch unterschiedlich sein. Die Eindrücke ergänzen sich einander. Wenn zwei oder mehrere Personen einen gleichen oder ähnlichen Eindruck für eine Person empfangen, kann dies sehr ermutigend sein: Sowohl für den Menschen, für den prophetisch gedient wurde, als auch für die prophetisch Dienenden.

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Aufbrechen

Ein Text zur Ermutigung, Neues zu wagen…

Wenn GOTT Dich beruft, dann vertraue Ihm, dass Er Dich führt.

Höre auf Ihn an erster Stelle, nicht auf Menschen – denn Er ist Dein Lehrer. Du bist Sein „Schaf“ und hörst Seine Stimme (vgl. Joh. 10).

Ich habe mich entschieden, diesen Weg zu gehen. Das Unbekannte reizt mich, ich weiß nicht, was sich hinter der nächsten Ecke verbirgt.

„Aller Anfang ist schwer.“ Das sagen die anderen. Sie wollen mir damit Mut machen, nicht gleich am Anfang aufzugeben.

Ich bin froh, dass ich aufbrechen kann. Das, was hinter mir liegt, belastet mich jetzt nicht. Abschied nehmen fällt leicht, wenn ich neue Erfahrungen sammeln kann.

Wem werde ich auf meinem Weg begegnen? Wer wird mit mir gehen? Es ist gut zu wissen, dass andere diesen Weg auch schon gegangen sind. Das macht es mir leichter.

Der Weg gleicht keinem Trampelpfad, auf dem man sich bedenkenlos vorwärts treiben lässt.

„Geh nicht nur die glatten Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub.“ Dieses Wort gefällt mir. Es soll mich begleiten, gerade dann, wenn ich nicht so gut vorankomme.

Hoffentlich werde ich nicht ungeduldig, wenn das Ziel mir in weite Ferne gerückt scheint.

Werde ich durchhalten, oder geht mir die Kraft aus? Habe ich das Nötige für meine Wanderung dabei, kann ich unterwegs einkehren und Rast machen? Fragen über Fragen.

Der Weg liegt vor mir. Ich trete nicht mehr auf der Stelle, ich gehe los…

(Verfasser mir unbekannt)

New Path

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