03:52 min. [Download mp3] [YouTube-Video] [Podcast-Feed] [Podcast.de]
„So gibt es jetzt keine Verdammnis mehr für die, welche in Christus Jesus sind, die nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist.“
(Römer 8, 1)
Doch wie geht man mit Selbstanklagen um?
Ende Juli 2011 ging es mir so: Ich fühlte mich „verdammt“ in meinen Gefühlen und Gedanken… Ständig klagte ich mich selbst an…
Ich versuchte zu beten und in Seine Nähe zu kommen. Ich saß auf einem Stuhl – und plötzlich sah ich (im Geist, bildlich), wie mehrere Engel mich hochtrugen. Sie trugen mich hoch und ich sah, dass ich vor GOTTES Thron war. Ich bin mir Seiner Vaterliebe bewusst, doch da ich mich angeklagt hatte, sank ich vor Ihm zusammen. Ich erwartete sogar ein hartes Wort von Seiner Seite…
Doch Er sah mich an und sprach mich FREI! JESUS sagte, wer mich anklagt, das ist der Feind, Satan. Denn JESUS klagte mich nicht an. Und als ich mich umdrehte, bemerkte ich, dass der Feind hinter mir stand und mich ständig vor GOTT anklagte.
„Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein? Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken? Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott [ist es doch], der rechtfertigt! Wer will verurteilen? Christus [ist es doch], der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt!“ (Römer 8, 31-34)
——————
Ähnlicher Artikel:
Weiteres zum Thema:
———-
Anmerkung: Prüfe alles und das Gute behalte ( vgl. 1. Thess 5, 20-21). Die Bibel ist die einzige Grundlage. Prophetie muss anhand der Bibel und dem Wesen Gottes geprüft werden. Mehr dazu siehe folgende Artikel: Sind Prophetien unfehlbar? , Was „Prüfen bedeutet und Umgang mit Eindrücken.
Kommentare