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Bestimmt kennst Du diese „Glücksnüsse“, welche einen kleinen Zettel mit einer kurzen Botschaft enthalten. Doch hier eine gute Alternative: Wie wäre es, wenn Du selbst „Glücksnüsse“ bastelst – und zwar mit einer prophetischen Botschaft darin?
Frage GOTT vorher, was Er der Person, für die Du betest, sagen möchte. Schreibe dann die Eindrücke auf einen Zettel – in möglichst kleiner Schrift, damit Du die Zettel später in die Walnüsse legen kannst.
Nun benötigst Du jede Menge Walnüsse – und ein Messer. Denn mit einem Nussknacker ist es wahrscheinlicher, dass die beiden Schalen dabei zerbrechen. Schneide mit dem Messer vorsichtig zwischen dem Spalt der Walnussschalen entlang und öffne die beiden Hälften mit der Hand.
In die Mitte der Walnuss legst Du den kleinen Zettel (notfalls zusammenrollen oder falten) mit der prophetischen Botschaft. Und anschließend klebst Du die beiden Walnusshälften zusammen.
Du kannst die Walnüsse nun mit goldenem oder silbernem (oder der Farbe Deiner Wahl) Lack anmalen. Hier ein paar Beispiel-Fotos:
- Foto von goldenen Walnüssen: KLICK
- Bunte Walnüsse: KLICK
- (Goldene) Walnüsse zum Aufhängen: KLICK
- Walnüsse in eingewickeltem Papier (sehr schick!): KLICK
- Walnuss-„Bonbons“: Wickle eine Walnuss in Geschenkpapier ein und binde sie an beiden Seiten mit Geschenkbändern zu, sodass die eingepackte Walnuss wie ein Bonbon aussieht. (–> Habe dazu leider noch keine Fotos gefunden)
Noch ein Tipp:
Wenn Du vorhast, mehrere Walnüsse auf einmal zu öffnen, solltest Du die getrennten Schalen mit einem Tesa-Streifen zusammenkleben! – Ansonsten weißt Du später nicht mehr, welche Schalen zusammen gehören.
Zum Verschenken würde ich allerdings die Walnüsse NICHT mit Tesa zukleben, da es nicht so schön aussieht.
Liebe Grüße,
Julia
das ist dieselbe wie glückskeks. Wer hat dem erfunden frage ich mich? wer hat die idee.
bei glückskeks weis ich schon von der budda. ursprünlich.
Wie ich im Artikel schon erwähnt habe, geht es hier nicht (!) um chinesische Glücksnüsse oder ähnliches. Es geht hier lediglich um die „Verpackung“ der prophetischen Botschaft an eine einzelne Person.
Außerdem ist diese Übung an Christen gerichtet, die Gott fragen, was Er der jeweiligen Person sagen möchte.
Das hat nichts, aber auch gar nichts mit Buddha zu tun.