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Als wir letztes Jahr (2017) im August und September unseren Artikel „Deutschland im Jahr 2017“ schrieben, hatten wir damals den Eindruck, dass wir darin auch schreiben sollen, dass Gott Nord- und Südkorea wieder vereinigen wird. Wir hatten damals den Eindruck, dass wir das als „prophetische Proklamation“ schreiben sollen. In dem Artikel damals haben wir viel über die Berliner Mauer, über den Mauerfall und die Wiedervereinigung Deutschlands geschrieben.
Wir hatten darin Folgendes über Korea geschrieben:
„[…] Zurück zur physischen Berliner Mauer im Natürlichen: Der vollständige Abriss der innerstädtischen Mauer endete offiziell am 30. November 1990. Mit dem Berliner Mauerfall fiel auch der Eiserne Vorhang, der Europa (und die Welt) spaltete und der Kalte Krieg war beendet. Ein Rest dieses Eisernen Vorhanges besteht noch heute in Korea, das heute noch ähnlich geteilt ist, wie es Deutschland damals war. Wir haben den Eindruck, dass Gott Nordkorea und Südkorea wieder vereinen wird, so wie Er auch Deutschland wiedervereint hat.“
(aus dem Artikel „Deutschland im Jahr 2017“, 14.09.2017: https://prophetenschule.org/2017/09/14/deutschland-im-jahr-2017/ )
Heute am 27.04.2018 haben der südkoreanische Präsident Moon Jae In und der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un bei einem Gipfeltreffen in Panmunjom eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Diese Erklärung enthält die Absicht, dass die beiden Staaten den Kriegszustand, der seit dem Koreakrieg (1950-1953) herrscht, beenden wollen, die Atomwaffen abrüsten wollen und dass sie den Familien, die durch den Krieg getrennt wurden, Treffen ermöglichen wollen.
Kim hat heute als erstes nordkoreanisches Staatsoberhaupt seit dem Koreakrieg Südkorea betreten. Auch Moon betrat Nordkorea. Die beiden Staatsoberhäupter pflanzten einen Baum als Zeichen der Versöhnung und es wurde ein Gedenkstein, auf dem u.a. das heutige Datum (der 27.04.2018) steht, aufgestellt. Auf dem Stein steht auch: „Frieden und Wohlstand sind gepflanzt“ zusammen mit den Unterschriften der beiden Staatsoberhäupter. Der Baum ist aus dem Jahre 1953, dem Jahr des Waffenstillstandes. Bei der Pflanzung wurde jeweils Wasser und Erde aus Nord- und aus Südkorea verwendet.
Das sind Zeichen, die auch in der unsichtbaren Welt eine Bedeutung haben.
Julia hatte auch den Eindruck, wie ein Engel Gottes sich zu den beiden Staatsoberhäuptern dazu gestellt hat und mit ihnen an der Grenze stand. Tobias hatte den Eindruck, als wie wenn Gott vom Himmel her mit Seinem Finger diesen Ort berühren würde und sozusagen einen „Fingerabdruck“ dort hinterlassen würde. Dieser „Fingerabdruck“ steht symbolisch für Gottes übernatürliches Wirken in dieser Sache.
Siehe dazu:
https://www.n-tv.de/politik/Nord-und-Suedkorea-streben-atomare-Abruestung-an-article20408105.html
Siehe dazu auch (auf Englisch):
http://www.ecns.cn/2018/04-27/300758.shtml
Es sieht in Korea nach Annäherung und Versöhnung aus.
Aber… viele denken jetzt vielleicht, dass Kim Jong Un das Ganze nur geschauspielert hat und dass nur Berechnung dahintersteckt und dass es von ihm garnicht ernst gemeint ist. Aber unabhängig davon haben die Zeichen eine Bedeutung in der unsichtbaren Welt.
Vom menschlichen Standpunkt aus betrachtet können wir nicht sagen, wie viel davon jetzt echt ist. Vom menschlichen Standpunkt können wir nicht sagen, ob dieser Erklärung mehr Taten folgen werden als den vorausgegangenen Erklärungen. Vom menschlichen Standpunkt können wir nur darauf warten, dass die Zeit zeigen wird, welche positiven Entwicklungen aus dieser Erklärung folgen.
Aber vom geistlichen Standpunkt aus betrachtet können wir wissen, dass die Wiedervereinigung Koreas Gottes Wille ist. Und wir können dafür beten, dass dieser Wille auch im Natürlichen sichtbar wird. Und wir können Gottes Willen als prophetische Proklamation aus- und hervorsprechen.
In Römer 4,17 heißt es, dass Gott „ruft, was nicht ist, als wäre es da“ (SLT). Wenn Du magst, dann kannst Du für Korea beten, für Gottes gute Pläne mit dem Land, für Frieden und für die Wiedervereinigung.
Anmerkung: Prüfe alles und das Gute behalte (s. 1. Thessalonicher 5,20-21). Die Bibel ist die einzige Grundlage. Prophetie muss anhand der Bibel und dem Wesen Gottes geprüft werden. Mehr dazu siehe folgende Artikel: Sind Prophetien unfehlbar? , Was „Prüfen bedeutet und Umgang mit Eindrücken.
(Bitte fragt Gott persönlich zu den prophetischen Eindrücken und prüft es selbst im Gebet. Wir möchten eine negative Diskussion unter diesem Artikel vermeiden. Daher behalten wir uns das Recht vor, manche Kommentare nicht zu veröffentlichen.)
Nachtrag – auch im Artikel oben ergänzt:
>>>Julia hatte auch den Eindruck, wie ein Engel Gottes sich zu den beiden Staatsoberhäuptern dazu gestellt hat und mit ihnen an der Grenze stand. Tobias hatte den Eindruck, als wie wenn Gott vom Himmel her mit Seinem Finger diesen Ort berühren würde und sozusagen einen „Fingerabdruck“ dort hinterlassen würde. Dieser „Fingerabdruck“ steht symbolisch für Gottes übernatürliches Wirken in dieser Sache.<<<
Audiodatei und Video haben wir im Artikel verlinkt.
Bei Gott ist kein Ding unmöglich!
mein NAME ist THERESIA SEIP!als ich 2012 in JERUSALEM mit einer „SÜDKORIANERIN“ betete,hatte ich den „EINDRUCK“dass ich IHR sagen soll:NORD-und SÜDKOREA wird wie OSTDEUTSCHLAND und WESTDEUTSCHLAND von GOTT zusammengeführt!!!!
GOTT ALLEIN wird es tun!!!