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Sprich nicht ÜBER Deine Probleme,
sprich ZU Deinen Problemen.
Sprich nicht ÜBER den Berg,
sprich ZU dem Berg.
Lies Markus 11, 23 und auch den Kontext.
Lass Dir von Jesus zeigen, was Du in (D)eine Situation hineinsprechen sollst!
Es ist ok, einmal das Problem zu nennen, aber dann hör auf, immer und immer wieder „um den gleichen Berg herumzugehen“…
Jesus sagt:
„Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand zu diesem Berg spricht: Hebe dich und wirf dich ins Meer! und in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, daß das, was er sagt, geschieht, so wird ihm zuteil werden, was immer er sagt.“
(Markus 11, 23)
Don’t speak ABOUT your problems,
speak TO your problems.
Don’t speak ABOUT the mountain,
speak TO the mountain.
Read Mark 11, 23 and context.
Ask Jesus to show you what you should speak into your/the situation!
It’s ok to mention your problems, but then stop „going around the same mountain again and again“.
Jesus says:
„Truly, I say to you, whoever says to this mountain, ‘Be taken up and thrown into the sea,’ and does not doubt in his heart, but believes that what he says will come to pass, it will be done for him.“
(Mark 11, 23)
Ich hatte den Eindruck, es möglichst kurz zu lassen. Ihr könnt Gott um weitere Gedanken und Offenbarung für Euch persönlich bitten…
Hier noch ein weiteres Beispiel, wie Jesus zum Sturm sprach und es wurde still:
„Und er trat in das Schiff, und seine Jünger folgten ihm nach.
Und siehe, es erhob sich ein großer Sturm auf dem See, so daß das Schiff von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief. Und seine Jünger traten zu ihm, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns! Wir kommen um! Da sprach er zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf und befahl den Winden und dem See; und es entstand eine große Stille. Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Wer ist dieser, daß ihm selbst die Winde und der See gehorsam sind?“
(Matthäus 8, 23-27)
Jesus hat uns Seine Vollmacht gegeben…. Wenn um Dich herum ein „Sturm“ ist (auf eine Situation bezogen), dann kannst Du Gottes Willen hineinsprechen.
Auch „Frieden“ in die Atmosphäre sprechen, weil unsere Worte Kraft haben.
Ich denke, jeder hat schon mal die negativen Auswirkungen von Worten erfahren – wieviel mehr sollen wir Christen GUTES sprechen.
So weit erstmal….
GENIAL…..Danke….
Guten morgen und danke! Well, that’s about all the German I know, except for „good day,“ „good night“ and „good bye.“ Anyway, thank you for the post. I was just mentioning to someone that talking about your problem doesn’t do you much good if you get all focused on it. Actually, you can start actually worshiping your problem if you go on like that. So thank you for your boldness to speak the truth!
yes, exactly…
thanks for stopping by and leaving a comment :-) blessings
Aber wie geht das konkret? Soll ich sagen :“XY ist gesund!“,auch wenn er es offensichtlich nicht ist?
Oder sagt man:“Der wird noch geheilt!“????
Sind wir am Unglück eines Menschen schuld,wenn wir über seinen schlechten Ist-Zustand redet?
Hallo Christina,
danke für Deinen Kommentar. Unsere Worte haben Kraft. Deswegen sollten wir sie nutzen, um das auszusprechen, was Gottes Wlle in der Situation ist. Dazu findest Du unter diesem Link eine Übersicht dazu, was die Bibel über Heilung sagt: https://prophetenschule.org/2012/11/15/heilung-ist-gottes-wille
Wenn Gott eine Verheißung gibt, dann kann es erstma dauern, bis das sich auch in der physischen Welt zeigt. Und bis dahin heißt es dranbleiben im Glauben und im Gebet.
Bei Krankheit kann man z.B. zur Krankheit sprechen und ihr befehlen zu verschwinden und man kann Jesus dafür danken, dass Er auch diese Krankhei am Kreuz getragen hat und dass wir in Seinen Wunden geheilt sind.
Die Situation ist erstmal wie sie ist. Aber was ist Gottes Wille, was will Er tun in dieser Situation. DAS sollten wir herausfinden, und DAS sollten wir aussprechen.
Das mit dem Thema Schuld ist egal, Jesus hat die am Kreuz auch getragen.
Aber gerade deshalb sollen wir doch Jesus persönlich fragen, was ER zu einer Situation sagt. Gilt auch bei Heilung, dass man Ihn konkret fragt, warum etwas so ist und was man darin tun kann.
Wenn wir unsere Probleme und Herausforderungen ansehen, dann kann es manchmal so sein, dass wir uns so fühlen, wie die 10 Kundschafter, die das Verheißende Land erkundet hatten (siehe 4. Mose 13f.). Die 10 sahen auf die Riesen und die befestigten Städte. Sie fühlten sich selber klein wie Heuschrecken im Vergleich zu den Herausforderungen. Das Volk murrte, beschwerte sich und quengelte.
Aber Josua und Kaleb wussten, dass Gott mit ihnen war und dass Er ihnen dieses Land zugesichert hatte.
Sie wussten also, dass sie MIT IHM dann auch jedes Hindernis überwinden würden.
Also schau nicht auf Deine Probleme und Herausforderungen … schau auf Deinen Gott und auf das, was Er Dir verheißen hat.
Kann ich von Herzen zustimmen ! Da kommt Freude auf !
Dieser gewaltige GOTT, der das ganze Universum in SEINER HAND trägt, hat sich festgelegt, uns in ALLEM zu helfen !!! Bedingung: “ glaube n u r „…..mit SEINEM GLAUBEN sowie totale HINGABE!
Und ER hält was ER verspricht ! So sei es und so ist es !!!
Ich kenne diese depressiven Phasen und es ist so wichtig, dass wir da nicht drin bleiben, sondern Jesus fragen… Ihn fragen, wie ER die Situation sieht oder ganz konkret das, was uns so bedrückt und entmutigt. Er will uns antworten und sagen, was Seine Meinung und Sicht dazu ist.
“Halte fest, was Du hast – und sieh die Dinge aus GOTTES Sicht”:
https://prophetenschule.org/2013/10/18/halte-fest-was-du-hast-prophetische-botschaft
Und auch in diesem Artikel geht es darum, nicht in der Dunkelheit zu bleiben, sondern (wieder) den Blick auf das Licht (Jesus) zu richten:
https://prophetenschule.org/2013/09/15/jesus-will-dich-aus-der-schlammgrube-des-verderbens-ziehen
Man könnte dazu noch so viel sagen (und Ihr könnt gerne dazu weiteres schreiben), aber wichtig ist, was Jesus einem persönlich dazu sagt.