An manchen Tagen ist unsere Stimmung „unten“, wir sind „depri“ und alles scheint schief zu gehen… Der Himmel ist weiß. Ohne Wolken, höchstens dicken Regenwolken. Um sich aufzuheitern, sitzt man mit einer Tasse Tee oder Kaffee auf dem Sofa, hört seine Lieblingsmusik oder beschäftigt sich mit anderen Dingen, um sich von den dunklen Gedanken abzulenken.
Was aber, wenn diese Stimmung nicht vorübergehend, sondern anhaltend ist? Wenn die große Unwetterfront aufgezogen ist und unser Leben verfinstert? – Und die ersehnten Sonnenstrahlen einfach nicht durchbrechen wollen?
In Deutschland kennen ca. ein Drittel der Menschen depressive Verstimmungen. Auch die Angst ist weit verbreitet. Neben der häufigen Angst vor Arbeitslosigkeit, haben viele Menschen Angst vor Einsamkeit, Krankheit und Tod. Die „Mittelchen“ dagegen heißen: Alkohol, Zigaretten, Partys, Sex,… Hauptsache abgelenkt. Nur – was danach? Kaum sind die eigenen Bedürfnisse gestillt, tritt wieder „gähnende Leere“ auf. Und mit ihr das große Fragezeichen: War das alles?
Es muss doch etwas geben gegen Hoffnungslosigkeit und Zukunftsängste. Ein „Wundermittel“, das nicht oberflächlich und vorübergehend hilft, sondern tatsächlich unsere Wunden im Innern heilt. Ein Arzt kann Medikamente verschreiben, z.B. Antidepressiva. Etwas, das uns bleibenden inneren Frieden gibt, nicht.
Niemand hat dieses „Allheilmittel“ in seiner Hausapotheke. Aber ich kenne jemanden, der den Hunger im Innern stillen kann und von Verletzungen z.B. aus der Kindheit, heilen kann. Sein Angebot ist vollkommen kostenlos und vertrauenswürdig. Er verspricht, auch den Hoffnungslosen das zu geben, was sie brauchen. Hoffnung. Für ihn gibt es keine „schweren Fälle“.
Von sich selbst sagt er:
Es ist Jesus Christus (Christus = der Gesalbte). Sein Angebot gilt noch heute, bis jetzt, für dich:
Wo ist das Licht in der Dunkelheit? Die Dunkelheit ist diese Welt und ihre Verlockungen, unsere Sorgen und die Angst. Ein Mensch hat ohne das „Licht“ keine bleibende Hoffnung. Jesus sagt:
Julia
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